332 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein tadelloses Exemplar. - Papst Leo IX. führte in seinen Urkunden im Jahre 1049 ein Monogramm ein, das an die Stelle des früheren… Mehr…
332 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein tadelloses Exemplar. - Papst Leo IX. führte in seinen Urkunden im Jahre 1049 ein Monogramm ein, das an die Stelle des früheren Schlußgrußes "Bene valete" trat und das somit nicht auf den Namen oder Titel des Ausstellers als dessen persönliche oder institutionelle Eigenschaften zurückging, wie es in den Königsurkunden der Fall war. Dies brachte es mit sich, daß die Gestaltung des Monogramms von personellen Wechseln oder von Veränderungen der Titulatur unabhängig war. Es konnte daher zu einem der häufigsten graphischen Zeichen auf mittelalterlichen Urkunden werden. Seine Gestalt unterlag zugleich deutlichen Wandlungen, und die unterschiedlichen Formen dieses Zeichens können oft bestimmten Schreibern zugeordnet werden. Trotz seiner sich verändernden Funktion bleibt das Benevalete in monogrammatischer Darstellung bis zum Verschwinden der feierlichen Privilegien ein fester Bestandteil dieser Urkundenart. In der Arbeit werden diese Monogramme für den Zeitraum bis ca. 1200 hinsichtlich ihrer individuellen Ausprägungen sowie der allgemeinen Entwicklung des Formenbestandes untersucht. Berücksichtigt werden dabei vergleichend auch Beispiele in Bischofsurkunden, Fälschungen oder von Gegenpäpsten ausgestellten Urkunden. Im Anhang sind einige hundert Benevalete-Monogramme zu einem Abbildungskatalog zusammengestellt. ISBN 9783938533260 Versand D: 4,50 EUR Papsturkunde, Monogramm, Geschichte, 1049-1198, Theologie, Christentum, Europas, [PU:Leipzig : Eudora,]<
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Leipzig, Eudora, 332 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein tadelloses Exemplar. - Papst Leo IX. führte in seinen Urkunden im Jahre 1049 ein Monogramm ein, das an die Stelle des früheren Schlußgrußes "Bene valete" trat und das somit nicht auf den Namen oder Titel des Ausstellers als dessen persönliche oder institutionelle Eigenschaften zurückging, wie es in den Königsurkunden der Fall war. Dies brachte es mit sich, daß die Gestaltung des Monogramms von personellen Wechseln oder von Veränderungen der Titulatur unabhängig war. Es konnte daher zu einem der häufigsten graphischen Zeichen auf mittelalterlichen Urkunden werden. Seine Gestalt unterlag zugleich deutlichen Wandlungen, und die unterschiedlichen Formen dieses Zeichens können oft bestimmten Schreibern zugeordnet werden. Trotz seiner sich verändernden Funktion bleibt das Benevalete in monogrammatischer Darstellung bis zum Verschwinden der feierlichen Privilegien ein fester Bestandteil dieser Urkundenart. In der Arbeit werden diese Monogramme für den Zeitraum bis ca. 1200 hinsichtlich ihrer individuellen Ausprägungen sowie der allgemeinen Entwicklung des Formenbestandes untersucht. Berücksichtigt werden dabei vergleichend auch Beispiele in Bischofsurkunden, Fälschungen oder von Gegenpäpsten ausgestellten Urkunden. Im Anhang sind einige hundert Benevalete-Monogramme zu einem Abbildungskatalog zusammengestellt. ISBN 9783938533260Kirchengeschichte [Papsturkunde ; Monogramm ; Geschichte 1049-1198, Theologie, Christentum, Geschichte Europas] 2010<
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332 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Papst Leo IX. führte in seinen Urkunden im Jahre 1049 ein Monogramm ein, das an die Stelle des früheren Schlußgrußes "Bene valete" trat und das somit nicht auf den Namen oder Titel des Ausstellers als dessen persönliche oder institutionelle Eigenschaften zurückging, wie es in den Königsurkunden der Fall war. Dies brachte es mit sich, daß die Gestaltung des Monogramms von personellen Wechseln oder von Veränderungen der Titulatur unabhängig war. Es konnte daher zu einem der häufigsten graphischen Zeichen auf mittelalterlichen Urkunden werden. Seine Gestalt unterlag zugleich deutlichen Wandlungen, und die unterschiedlichen Formen dieses Zeichens können oft bestimmten Schreibern zugeordnet werden. Trotz seiner sich verändernden Funktion bleibt das Benevalete in monogrammatischer Darstellung bis zum Verschwinden der feierlichen Privilegien ein fester Bestandteil dieser Urkundenart. In der Arbeit werden diese Monogramme für den Zeitraum bis ca. 1200 hinsichtlich ihrer individuellen Ausprägungen sowie der allgemeinen Entwicklung des Formenbestandes untersucht. Berücksichtigt werden dabei vergleichend auch Beispiele in Bischofsurkunden, Fälschungen oder von Gegenpäpsten ausgestellten Urkunden. Im Anhang sind einige hundert Benevalete-Monogramme zu einem Abbildungskatalog zusammengestellt. ISBN 9783938533260 Versand D: 3,00 EUR Papsturkunde ; Monogramm ; Geschichte 1049-1198, Theologie, Christentum, Geschichte Europas, [PU:Leipzig : Eudora,]<
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Entwicklung und Typologie des Monogramms in Urkunden der Päpste und anderer Aussteller seit 1049, Buch, Hardcover, 1. Aufl. Seit 1049 trat der Schlußgruß ?Bene valete? in päpstlichen Urku… Mehr…
Entwicklung und Typologie des Monogramms in Urkunden der Päpste und anderer Aussteller seit 1049, Buch, Hardcover, 1. Aufl. Seit 1049 trat der Schlußgruß ?Bene valete? in päpstlichen Urkunden zu einem Monogramm zusammen. In der vorliegenden Arbeit werden diese Monogramme für den Zeitraum bis ca. 1200 hinsichtlich ihrer individuellen Ausprägungen sowie der allgemeinen Entwicklung des Formenbestandes untersucht. Berücksichtigt werden dabei vergleichend auch Beispiele in Bischofsurkunden, Fälschungen oder von Gegenpäpsten ausgestellten Urkunden. Im Anhang sind einige hundert Benevalete-Monogramme zu einem Abbildungskatalog zusammengestellt. gebunden, [PU: Eudora-Verlag], Seiten: 336, Eudora-Verlag, 2010<
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Krafft, Otfried: Bene Valete - Entwicklung und Typologie des Monogramms in Urkunden der Päpste und anderer Aussteller seit 1049 - gebunden oder broschiert
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Leipzig, Eudora, 332 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein tadelloses Exemplar. - Papst Leo IX. führte in seinen Urkunden im Jahre 1049 ein Monogramm ein, das an die Stelle des früheren Schlußgrußes "Bene valete" trat und das somit nicht auf den Namen oder Titel des Ausstellers als dessen persönliche oder institutionelle Eigenschaften zurückging, wie es in den Königsurkunden der Fall war. Dies brachte es mit sich, daß die Gestaltung des Monogramms von personellen Wechseln oder von Veränderungen der Titulatur unabhängig war. Es konnte daher zu einem der häufigsten graphischen Zeichen auf mittelalterlichen Urkunden werden. Seine Gestalt unterlag zugleich deutlichen Wandlungen, und die unterschiedlichen Formen dieses Zeichens können oft bestimmten Schreibern zugeordnet werden. Trotz seiner sich verändernden Funktion bleibt das Benevalete in monogrammatischer Darstellung bis zum Verschwinden der feierlichen Privilegien ein fester Bestandteil dieser Urkundenart. In der Arbeit werden diese Monogramme für den Zeitraum bis ca. 1200 hinsichtlich ihrer individuellen Ausprägungen sowie der allgemeinen Entwicklung des Formenbestandes untersucht. Berücksichtigt werden dabei vergleichend auch Beispiele in Bischofsurkunden, Fälschungen oder von Gegenpäpsten ausgestellten Urkunden. Im Anhang sind einige hundert Benevalete-Monogramme zu einem Abbildungskatalog zusammengestellt. ISBN 9783938533260Kirchengeschichte [Papsturkunde ; Monogramm ; Geschichte 1049-1198, Theologie, Christentum, Geschichte Europas] 2010<
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Entwicklung und Typologie des Monogramms in Urkunden der Päpste und anderer Aussteller seit 1049, Buch, Hardcover, 1. Aufl. Seit 1049 trat der Schlußgruß ?Bene valete? in päpstlichen Urku… Mehr…
Entwicklung und Typologie des Monogramms in Urkunden der Päpste und anderer Aussteller seit 1049, Buch, Hardcover, 1. Aufl. Seit 1049 trat der Schlußgruß ?Bene valete? in päpstlichen Urkunden zu einem Monogramm zusammen. In der vorliegenden Arbeit werden diese Monogramme für den Zeitraum bis ca. 1200 hinsichtlich ihrer individuellen Ausprägungen sowie der allgemeinen Entwicklung des Formenbestandes untersucht. Berücksichtigt werden dabei vergleichend auch Beispiele in Bischofsurkunden, Fälschungen oder von Gegenpäpsten ausgestellten Urkunden. Im Anhang sind einige hundert Benevalete-Monogramme zu einem Abbildungskatalog zusammengestellt. gebunden, [PU: Eudora-Verlag], Seiten: 336, Eudora-Verlag, 2010<
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Papst Leo IX. führte in seinen Urkunden im Jahre 1049 ein Monogramm ein, das an die Stelle des früheren Schlußgrußes "Bene valete" trat und das somit nicht auf den Namen oder Titel des Ausstellers als dessen persönliche oder institutionelle Eigenschaften zurückging, wie es in den Königsurkunden der Fall war. Dies brachte es mit sich, daß die Gestaltung des Monogramms von personellen Wechseln oder von Veränderungen der Titulatur unabhängig war. Es konnte daher zu einem der häufigsten graphischen Zeichen auf mittelalterlichen Urkunden werden. Seine Gestalt zugleich deutlichen Wandlungen, und die unterschiedlichen Formen dieses Zeichens können oft bestimmten Schreibern zugeordnet werden. Trotz seiner sich verändernden Funktion bleibt das Benevalete in monogrammatischer Darstellung bis zum Verschwinden der feierlichen Privilegien ein fester Bestandteil dieser Urkundenart.
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Detailangaben zum Buch - Bene Valete
EAN (ISBN-13): 9783938533260 ISBN (ISBN-10): 3938533269 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: Eudora-Verlag 332 Seiten Gewicht: 0,817 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2009-12-29T13:43:50+01:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-07-11T14:25:05+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783938533260
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-938533-26-9, 978-3-938533-26-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: otfried krafft Titel des Buches: papst, monogramms, monogramm, typologie, bene valete, 1049, urkunden der päpste
Daten vom Verlag:
Autor/in: Otfried Krafft Titel: Bene Valete - Entwicklung und Typologie des Monogramms in Urkunden der Päpste und anderer Aussteller seit 1049 Verlag: Eudora-Verlag 336 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-09-16 Leipzig; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,820 kg Sprache: Deutsch 39,90 € (DE) 39,90 € (AT) Available
BB; GB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Mittelalter; Geschichtsforschung: Quellen; Verstehen; Mittelalter; Bene Valete; Diplomatik; Geschichte; Urkunden; Papsttum; Europäische Geschichte: Mittelalter; Katholizismus, römisch-katholische Kirche; Europa; ca. 1000 bis ca. 1500 nach Christus; Auseinandersetzen; Diese Monographie bietet einen umfassenden Überblick über die formale Entwicklung des Schlußgrußes auf Papsturkunden und deren Vorbildcharakter für andere Urkundeaussteller des hohen Mittelalters. Es ist ein unerläßliches Nachschlagewerk für Lehrende, Lernende und Interessenten der Diplomatik und Paläographie.