England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert Haisenko, Peter Buch - gebunden oder broschiert
2010, ISBN: 9783940321039
Um abschätzen zu können, wer den Ausbruch eines Krieges provoziert hat, ist es unerlässlich, die wirtschaftliche Situation vor dem Krieg zu untersuchen. Politisch orchestrierte Lügen und … Mehr…
Um abschätzen zu können, wer den Ausbruch eines Krieges provoziert hat, ist es unerlässlich, die wirtschaftliche Situation vor dem Krieg zu untersuchen. Politisch orchestrierte Lügen und Intrigen sind keine Erfindung der Neuzeit. England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert Haisenko, Peter Buch @import url("https://fonts.googleapis.com/css?family=Open+Sans:400,600,700"); @import url("https://netdna.bootstrapcdn.com/font-awesome/4.1.0/css/font-awesome.css"); *, *:before, *:after { margin: 0; padding: 0; box-sizing: border-box; } html, body { height: 100%; } body { font: 14px/1 'Open Sans', sans-serif; color: #555; background: #eee; } .logoStudi{ display: flex; justify-content: space-between; alignt-items: center; margin: 25px 0px; flex-wrap: wrap; } .lineStudi{ border: 1px solid grey; margin: 20px 0px; } p { margin: 0 0 20px; line-height: 1.5; } main { min-width: 320px; max-width: 1000px; padding: 0px 30px; margin: 0 auto; background: #fff; } section { display: none; padding: 20px 0 0; border-top: 1px solid #ddd; } input { display: none; } label { display: inline-block; margin: 0 0 -1px; padding: 15px 25px; font-weight: 600; text-align: center; color: #bbb; border: 1px solid transparent; } label:before { font-family: fontawesome; font-weight: normal; margin-right: 10px; } label[for*='1']:before { content: url('https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/4b/09/90/infoEbay.png'); vertical-align:middle; } label[for*='2']:before { content: url('https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/fd/88/72/buchEbay.png'); vertical-align:middle; } label[for*='3']:before { content: url('https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/1c/ba/bb/boxEbay.png'); vertical-align:middle; } label[for*='4']:before { content: url('https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/35/9e/0e/herzEbay.png'); vertical-align:middle; } label:hover { color: #888; cursor: pointer; } input:checked + label { color: #555; border: 1px solid #ddd; border-top: 2px solid #95c11f; border-bottom: 1px solid #fff; } #tab1:checked ~ #content1, #tab2:checked ~ #content2, #tab3:checked ~ #content3, #tab4:checked ~ #content4 { display: block; } @media screen and (max-width: 650px) { label { font-size: 0; } label:before { margin: 0; font-size: 18px; } } @media screen and (max-width: 400px) { label { padding: 15px; } } .infoStudi{ font-weight: bold; } .flexStudi{ display: flex; flex-direction: row; justify-content: space-between; } .imageBox{ float:right; } .conditionStudi{ color: #95c11f; } .categoryHead{ font-size: large; } .categoriesStudi{ display:flex; flex-direction:row; align-items: center; } .imgStudi{ margin: 10px; } .linkStudiCat{ text-decoration: none; color: grey; font-weight: bold; } h2{ color: #95c11f; padding: 15px 0px; } h3{ padding: 10px 0px; } .categorytreeStudi{ display: flex; flex-direction: row; justify-content: space-between; flex-wrap: wrap; gap: 10px; } /*Akkordeon*/ .accordion { background: white; border: 2px solid #EDEDED; border-radius: 5px; font-weight: 700; margin: 10px 0px; padding: 10px 20px; cursor: pointer; } .accordion:nth-child(2n) { background: green; } .accordionDrop { padding: 0px 30px; line-height: 150%; } ::-webkit-details-marker { display: none; } .vorteileStudiItems{ display: flex; flex-direction:row; color: #95c11f; font-weight: bold; align-items: center; } .vorteileStudiItems span{ padding-left: 20px; } .vorteileStudiBlock{ display: flex; flex-direction:row; justify-content: space-around; margin: 20px 0px; } .paymentsStudi{ display: flex; align-items:center; gap: 20px; } .paymentsStudi span{ font-weight: bold; } @media (max-width: 767px) { .vorteileStudiBlock{ display: flex; flex-direction: column; row-gap: 20px; } } Produktinformation Zustände Kaufabwicklung Vorteile Informationen zum Artikel Titel: England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert Haisenko, Peter Buch Zustand: Akzeptabel Verlag: Anderwelt Verlag Autor: Haisenko, Peter EAN: 9783940321039 ISBN: 9783940321039 Beschreibung: Kriege werden aus zwei Gründen begonnen: Wirtschaft und Religion. Ein Land mit wirtschaftlichen Problemen muss als potentiell aggressiv angesehen werden. Um abschätzen zu können, wer den Ausbruch eines Krieges provoziert hat, ist es unerlässlich, die wirtschaftliche Situation vor dem Krieg zu untersuchen. Unter diesem Aspekt werden Zusammenhänge sichtbar, die sonst verdeckt bleiben könnten. In der Neuzeit ist es oftmals nicht zu übersehen, dass der Kampf ums Öl der wahre Grund für Kriege ist. Die Betrachtungen von Peter Haisenko zeigen, dass es bereits vor mehr als 100 Jahren nicht anders war. Die unerträglichen Zustände in Palästina und im Irak haben ihren Ursprung in der skrupellosen Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen zu Beginn und im Verlauf des 20. Jahrhunderts. Politisch orchestrierte Lügen und Intrigen sind keine Erfindung der Neuzeit. Auch die europäischen Kriege des 20. Jahrhunderts wurden von ihnen begleitet. Mit diesem Buch gehen Sie auf eine Reise durch das 20. Jahrhundert und die Analyse wirtschaftlich-politischer Verknüpfungen lässt manche ¿geschichtliche Wahrheit¿ zweifelhaft erscheinen. von Haisenko, Peter Technische Daten Bei Studibuch werden die Zustände wie folgt beschrieben: Wie neu Sehr gut erhalten Unbenutzt Enthält keine Post Its Als Geschenk geeignet Sehr gut Sehr sauberer Zustand Weist leichte Gebrauchsspuren auf Seiten sowie Bindung fast unversehrt Knicke und Markierungen sowie persönliche Notizen sind nicht vorhanden Bei Arbeitsbüchern sind die Antworten nicht ausgefüllt Zusatzmaterialien wie CDs oder Zugangscodes sind verwendbar Enthält keine Post Its Gut Sauberer Zustand Weist Gebrauchsspuren auf Seiten sowie Bindung etwas abgenutzt Knicke, Markierungen sowie persönliche Notizen sollten nicht mehr als 5% des Buches ausmachen Bei Arbeitsbüchern sind die Antworten nicht ausgefüllt Zusatzmaterialien wie CDs oder Zugangscodes sind verwendbar Können Mängel- oder ausgebuchte Bibliotheksexemplare sein Enthält keine Post Its Akzeptabel Starke Gebrauchsspuren Knicke, Markierungen sowie persönliche Notizen sollten nicht mehr als 20% des Buches ausmachen Keine schweren Beschädigungen Buch kann vergilbt sein Können Mängel- oder ausgebuchte Bibliotheksexemplare sein Keine Garantie, dass Zusatzmaterialien wie CDs, Begleithefte oder Zugangscodes verwendbar sind Auflage kann abweichen Versand Studibuch versendet Bestellungen mit DPD oder Warenpost. eBay Plus Bestellungen werden grundsätzlich mit DHL verschickt. 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Wir möchten es jedem ermöglichen, sich ohne finanzielle Hürden weiterzubilden und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Indem wir eine Plattform für den Kauf und Verkauf von gebrauchten Büchern bieten, fördern wir nicht nur die Bildung, sondern auch ein bewusstes Konsumverhalten. Unsere Mission ist es, zu zeigen, dass ökonomischer Erfolg und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können. Unsere VisionDie Vision von Studibuch ist es, die führende Plattform in Europa für den nachhaltigen Umgang mit Bildungsressourcen zu werden. Wir streben danach, eine Gemeinschaft von Lernenden, Lehrenden und Denkern zu schaffen, die Bildung als ein Gut betrachten, das zugänglich, nachhaltig und wertvoll ist. Langfristig möchten wir das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit im Bildungssektor stärken und eine Kultur des Teilens und Wiederverwendens etablieren, um einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben. Du suchst verzweifelt nach guter Fachliteratur? Dann schau Dich doch mal in unserem Studibuch Shop bei eBay in der passenden Kategorie um! Gesellschaftswissenschaften Medizin & Psychologie Mathematik & Technik Geisteswissenschaften Wirtschaft & Recht Naturwissenschaften Verkaufe jetzt Deine gebrauchten Bücher Dein Regal ist noch voll mit alten Schul- oder Unibüchern, die du nicht mehr benötigst? Bei Studibuch kannst Du Deine Bücher ganz einfach loswerden. Verkaufe sie jetzt! Und so einfach geht's: 1. Bücher scannen 2. Bücher verschicken 3. Geld erhalten Häufige Fragen Was ist Studibuch? Studibuch ist ein Online-Ankaufservice für Fachbücher. Wir kaufen gebrauchte Bücher für Studium, Lehre, Wissenschaft, Aus- und Weiterbildung, sowie andere Fachbücher an. Da wir den Markt für Fachliteratur besonders gut kennen, sind wir in der Lage Dir stets attraktive Preise zu bezahlen. Getreu unserem Motto "wissen.fair.weitergeben" ist Studibuch das Ankaufportal, das Deinen gebrauchten Büchern ein neues Zuhause gibt. Warum ist Studibuch nachhaltig? Das Geschäftskonzept von Studibuch basiert auf dem nachhaltigen Gedanken der Ressourcenschonung und Klimaschutz. Bei uns werden nicht mehr benötigte Bücher verkauft und stehen so neuen Kunden zu Verfügung. Die bei der Herstellung aufgewendeten Ressourcen werden so mehrfach verwendet. Dadurch können große Mengen Holz und Wasser für die Papierherstellung eingespart werden. Diesen verlängerten Produktlebenszyklus nennen wir den Green Book Cycle. Als Unternehm, Anderwelt Verlag, Haisenko, Peter Alexander, 2010<
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2024, ISBN: 9783940321039
Die perfiden Strategien des British Empire, Buch, Hardcover, Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer di… Mehr…
Die perfiden Strategien des British Empire, Buch, Hardcover, Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen können, wie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Zustand der Britischen Wirtschaft kontinuierlich katastrophaler geworden ist und Britische Produkte auf den Märkten nicht mehr konkurrenzfähig waren. Um 1900 betrug das Außenhandelsdefizit des British Empire 50 Prozent und das Empire drohte unterzugehen. So, wie heute die USA an der Seite Englands, hat das British Empire damals verzweifelt versucht, seine wirtschaftlichen Defizite durch Eroberungskriege mit einem überdimensionierten Militär zu kompensieren. Dabei wurden gewachsene und hoffnungsvolle Strukturen zerstört in den Ländern, die das British Empire zwecks Ausbeutung unter seine Kontrolle zwingen wollte. Beispielhaft seien genannt: Sudan, Afghanistan, Ägypten, Burma/Myanmar und halb Afrika. Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltführung übernommen hatte, was den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!) Fortschritt betrifft, haben die Strategen des British Empire erkannt, dass sie ihren Weltführungsanspruch mit friedlichen Mitteln nicht mehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen können. Das Deutsche Reich und Österreich/Ungarn, in Freundschaft verbunden, waren auf dem Sprung, Kontinentaleuropa in friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zu führen, der in dieser Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte. Dieses ?Vereinte Europa? unter Ausschluss des British Empire musste zerschlagen werden, weil die britischen Strategen die Aussicht nicht ertragen konnten, in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein, noch dazu unter deutscher Vorherrschaft. Sie sahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste Weltkrieg. Glauben Sie nicht? Vielleicht glauben Sie dem britischen Militärhistoriker Professor Laffan, der 1917 folgendes geschrieben hat: ?Deutschlands ... Grundidee war, eine Kette von verbündeten Staaten unter deutscher Vorherrschaft zu errichten, die sich von der Nordsee bis zum Golf von Persien erstreckt... Würde die Bahn Berlin-Bagdad fertiggestellt, wäre eine riesige Landmasse unter deutscher Herrschaft vereinigt worden, in der jeder erdenkliche wirtschaftliche Reichtum hergestellt werden könnte, die aber für eine Seemacht unangreifbar wäre. ... Die deutsche und die türkische Armee könnten leicht auf Schussweite an unsere Interessen in Ägypten herankommen und vom persischen Golf aus würde unser indisches Empire bedroht.? ... ?Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, aus welchen Gliedern sich die Kette der Staaten zusammensetzt, die zwischen Berlin und Bagdad liegen: das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei. Nur ein kleiner Gebietsstreifen verhinderte, dass die beiden Enden der Kette miteinander verbunden werden konnten. Dieser kleine Streifen ist Serbien. Serbien war in der Tat die erste Verteidigungslinie für unsere Besitzungen im Osten. ...? Beginnend 1916 haben die Briten dann den Grundstein für das heutige Chaos im Nahen und Mittleren Osten gelegt, indem sie das tolerante Osmanische Reich völkerrechtswidrig angegriffen und zerstört haben. Zypern war als Teil des Osmanischen Reichs ein Paradies. Dann kamen die Engländer. Dasselbe gilt für Palästina, dass auf dem Weg zu einer friedlich prosperierenden Region unter deutsch-türkischer Führung war. Hierbei kam schon die Gier nach Öl zum tragen, die dann 1952 auch dazu geführt hat, dass die friedlich demokratische Entwicklung in Persien von der CIA im Auftrag Englands jäh zerstört worden ist. Ja, welcher Konflikt der Neuzeit ist nicht auf die perfiden Strategien des British Empire zurückzuführen? Selbst China ist keine Ausnahme, wenn man sich an die Politik der Opiumkriege erinnert. Auch diese hatten nur das Ziel, die wirtschaftlichen Probleme des Empire auf Kosten der Menschen in China zu lindern. In unseren Geschichtsbüchern wird kaum am Rande erwähnt, dass die angeblich so friedliebenden Siegermächte des Ersten Weltkriegs noch im Jahr 1918 Russland überfallen haben und bis 1923 Tod und Verderben über das Land gebracht haben. Geschätzte 20 Millionen Russen hat das das Leben gekostet. Uns wird auf Anordnung der Kriegssieger gelehrt, dass Deutschland ein grundbösartiges und kriegslüsternes Land war. Ein Blick in die Statistik sollte den Letzten eines Besseren belehren. Wer hat die meisten Kriege geführt? Professor Pitirim Sorokin sagt dazu in Band III, 2. Teil, seiner ?Social and Cultural Dynamics? auf Seite 352, dass sich vom 12. Jahrhundert bis zum Jahre 1925 der Prozentsatz an Jahren, in denen sich die führenden europäischen Mächte im Kriege befanden, wie folgt verteilt: Spanien 67 Prozent Kriegsjahre Polen 58 Prozent Kriegsjahre England 56 Prozent Kriegsjahre Frankreich 50 Prozent Kriegsjahre Russland 46 Prozent Kriegsjahre Holland 44 Prozent Kriegsjahre Italien 36 Prozent Kriegsjahre Deutschland 28 Prozent Kriegsjahre Die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright, mitgeteilt in seiner ?A Study of War? (Band I, S. 221) weisen nach, wie die europäischen Mächte in der Zeit von 1480 bis 1940 an 278 Kriegen beteiligt waren, und zwar prozentual wie folgt: England an 28 Prozent dieser Kriege Frankreich an 26 Prozent dieser Kriege Spanien an 23 Prozent dieser Kriege Russland an 22 Prozent dieser Kriege Österreich an 19 Prozent dieser Kriege Türkei an 15 Prozent dieser Kriege Polen an 11 Prozent dieser Kriege Schweden an 9 Prozent dieser Kriege Italien an 9 Prozent dieser Kriege Holland an 8 Prozent dieser Kriege Deutschland an 8 Prozent dieser Kriege (einschließlich Preußen) Anzumerken wäre, dass die jungen USA während der gerade mal gut 230 Jahren ihrer ?Unabhängigkeit? diverse Kriege geführt haben und seit 1941 pausenlos Krieg führen. Wir haben heute gesichertes Wissen darüber, mit welchen Lügen, perfiden Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam, Irak und Afghanistan hergestellt worden sind, um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben, dass es mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war? Die Geschichtsklitterung in Deutschland ist ein perfides Machwerk und schlüssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lücke, die nicht so einfach zu fälschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhand derer weise ich nach, dass es eben nicht die Deutschen waren, die aus einem Krieg Vorteile hätten erwarten können. Deswegen wollten sie auch keinen. Ohne den ersten Weltkrieg wäre Hitler ein unbekannter Schildermaler geblieben und es hätte weder Judenverfolgung noch einen Zweiten Weltkrieg gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt werden, dass zumindest ein großer Teil der Verantwortung dafür demjenigen zusteht, der aus niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelt hat. Dem British Empire. Den detaillierten Nachweis darüber finden Sie in dem Buch ?England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert?. gebunden, [PU: Anderwelt Verlag], Seiten: 384, [ED: 10], Anderwelt Verlag, 2024<
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ISBN: 9783940321039
Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen könn… Mehr…
Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen können, wie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Zustand der Britischen Wirtschaft kontinuierlich katastrophaler geworden ist und Britische Produkte auf den Märkten nicht mehr konkurrenzfähig waren. Um 1900 betrug das Aussenhandelsdefizit des British Empire 50 Prozent und das Empire drohte unterzugehen. So, wie heute die USA an der Seite Englands, hat das British Empire damals verzweifelt versucht, seine wirtschaftlichen Defizite durch Eroberungskriege mit einem überdimensionierten Militär zu kompensieren. Dabei wurden gewachsene und hoffnungsvolle Strukturen zerstört in den Ländern, die das British Empire zwecks Ausbeutung unter seine Kontrolle zwingen wollte. Beispielhaft seien genannt: Sudan, Afghanistan, Ägypten, Burma/Myanmar und halb Afrika. Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltführung übernommen hatte, was den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!) Fortschritt betrifft, haben die Strategen des British Empire erkannt, dass sie ihren Weltführungsanspruch mit friedlichen Mitteln nicht mehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen können. Das Deutsche Reich und Österreich/Ungarn, in Freundschaft verbunden, waren auf dem Sprung, Kontinentaleuropa in friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zu führen, der in dieser Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte. Dieses „Vereinte Europa“ unter Ausschluss des British Empire musste zerschlagen werden, weil die britischen Strategen die Aussicht nicht ertragen konnten, in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein, noch dazu unter deutscher Vorherrschaft. Sie sahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste Weltkrieg. Glauben Sie nicht? Vielleicht glauben Sie dem britischen Militärhistoriker Professor Laffan, der 1917 folgendes geschrieben hat: „Deutschlands ... Grundidee war, eine Kette von verbündeten Staaten unter deutscher Vorherrschaft zu errichten, die sich von der Nordsee bis zum Golf von Persien erstreckt... Würde die Bahn Berlin-Bagdad fertiggestellt, wäre eine riesige Landmasse unter deutscher Herrschaft vereinigt worden, in der jeder erdenkliche wirtschaftliche Reichtum hergestellt werden könnte, die aber für eine Seemacht unangreifbar wäre. ... Die deutsche und die türkische Armee könnten leicht auf Schussweite an unsere Interessen in Ägypten herankommen und vom persischen Golf aus würde unser indisches Empire bedroht.“ ... „Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, aus welchen Gliedern sich die Kette der Staaten zusammensetzt, die zwischen Berlin und Bagdad liegen: das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei. Nur ein kleiner Gebietsstreifen verhinderte, dass die beiden Enden der Kette miteinander verbunden werden konnten. Dieser kleine Streifen ist Serbien. Serbien war in der Tat die erste Verteidigungslinie für unsere Besitzungen im Osten. ...“ Beginnend 1916 haben die Briten dann den Grundstein für das heutige Chaos im Nahen und Mittleren Osten gelegt, indem sie das tolerante Osmanische Reich völkerrechtswidrig angegriffen und zerstört haben. Zypern war als Teil des Osmanischen Reichs ein Paradies. Dann kamen die Engländer. Dasselbe gilt für Palästina, dass auf dem Weg zu einer friedlich prosperierenden Region unter deutsch-türkischer Führung war. Hierbei kam schon die Gier nach Öl zum tragen, die dann 1952 auch dazu geführt hat, dass die friedlich demokratische Entwicklung in Persien von der CIA im Auftrag Englands jäh zerstört worden ist. Ja, welcher Konflikt der Neuzeit ist nicht auf die perfiden Strategien des British Empire zurückzuführen? Selbst China ist keine Ausnahme, wenn man sich an die Politik der Opiumkriege erinnert. Auch diese hatten nur das Ziel, die wirtschaftlichen Probleme des Empire auf Kosten der Menschen in China zu lindern. In unseren Geschichtsbüchern wird kaum am Rande erwähnt, dass die angeblich so friedliebenden Siegermächte des Ersten Weltkriegs noch im Jahr 1918 Russland überfallen haben und bis 1923 Tod und Verderben über das Land gebracht haben. Geschätzte 20 Millionen Russen hat das das Leben gekostet. Uns wird auf Anordnung der Kriegssieger gelehrt, dass Deutschland ein grundbösartiges und kriegslüsternes Land war. Ein Blick in die Statistik sollte den Letzten eines Besseren belehren. Wer hat die meisten Kriege geführt? Professor Pitirim Sorokin sagt dazu in Band III, 2. Teil, seiner „Social and Cultural Dynamics” auf Seite 352, dass sich vom 12. Jahrhundert bis zum Jahre 1925 der Prozentsatz an Jahren, in denen sich die führenden europäischen Mächte im Kriege befanden, wie folgt verteilt: Spanien 67 Prozent Kriegsjahre Polen 58 Prozent Kriegsjahre England 56 Prozent Kriegsjahre Frankreich 50 Prozent Kriegsjahre Russland 46 Prozent Kriegsjahre Holland 44 Prozent Kriegsjahre Italien 36 Prozent Kriegsjahre Deutschland 28 Prozent Kriegsjahre Die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright, mitgeteilt in seiner “A Study of War” (Band I, S. 221) weisen nach, wie die europäischen Mächte in der Zeit von 1480 bis 1940 an 278 Kriegen beteiligt waren, und zwar prozentual wie folgt: England an 28 Prozent dieser Kriege Frankreich an 26 Prozent dieser Kriege Spanien an 23 Prozent dieser Kriege Russland an 22 Prozent dieser Kriege Österreich an 19 Prozent dieser Kriege Türkei an 15 Prozent dieser Kriege Polen an 11 Prozent dieser Kriege Schweden an 9 Prozent dieser Kriege Italien an 9 Prozent dieser Kriege Holland an 8 Prozent dieser Kriege Deutschland an 8 Prozent dieser Kriege (einschliesslich Preussen) Anzumerken wäre, dass die jungen USA während der gerade mal gut 230 Jahren ihrer „Unabhängigkeit“ diverse Kriege geführt haben und seit 1941 pausenlos Krieg führen. Wir haben heute gesichertes Wissen darüber, mit welchen Lügen, perfiden Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam, Irak und Afghanistan hergestellt worden sind, um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben, dass es mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war? Die Geschichtsklitterung in Deutschland ist ein perfides Machwerk und schlüssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lücke, die nicht so einfach zu fälschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhand derer weise ich nach, dass es eben nicht die Deutschen waren, die aus einem Krieg Vorteile hätten erwarten können. Deswegen wollten sie auch keinen. Ohne den ersten Weltkrieg wäre Hitler ein unbekannter Schildermaler geblieben und es hätte weder Judenverfolgung noch einen Zweiten Weltkrieg gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt werden, dass zumindest ein grosser Teil der Verantwortung dafür demjenigen zusteht, der aus niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelt hat. Dem British Empire. Den detaillierten Nachweis darüber finden Sie in dem Buch „England; die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Books 21.4 cm x 15.5 cm x 3.1 cm , Anderwelt Verlag, Gebundene Ausgabe, Anderwelt Verlag<
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ISBN: 9783940321039
Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen könn… Mehr…
Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen können, wie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Zustand der Britischen Wirtschaft kontinuierlich katastrophaler geworden ist und Britische Produkte auf den Märkten nicht mehr konkurrenzfähig waren. Um 1900 betrug das Außenhandelsdefizit des British Empire 50 Prozent und das Empire drohte unterzugehen. So, wie heute die USA an der Seite Englands, hat das British Empire damals verzweifelt versucht, seine wirtschaftlichen Defizite durch Eroberungskriege mit einem überdimensionierten Militär zu kompensieren. Dabei wurden gewachsene und hoffnungsvolle Strukturen zerstört in den Ländern, die das British Empire zwecks Ausbeutung unter seine Kontrolle zwingen wollte. Beispielhaft seien genannt: Sudan, Afghanistan, Ägypten, Burma/Myanmar und halb Afrika. Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltführung übernommen hatte, was den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!) Fortschritt betrifft, haben die Strategen des British Empire erkannt, dass sie ihren Weltführungsanspruch mit friedlichen Mitteln nicht mehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen können. Das Deutsche Reich und Österreich/Ungarn, in Freundschaft verbunden, waren auf dem Sprung, Kontinentaleuropa in friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zu führen, der in dieser Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte. Dieses „Vereinte Europa“ unter Ausschluss des British Empire musste zerschlagen werden, weil die britischen Strategen die Aussicht nicht ertragen konnten, in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein, noch dazu unter deutscher Vorherrschaft. Sie sahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste Weltkrieg. Glauben Sie nicht? Vielleicht glauben Sie dem britischen Militärhistoriker Professor Laffan, der 1917 folgendes geschrieben hat: „Deutschlands ... Grundidee war, eine Kette von verbündeten Staaten unter deutscher Vorherrschaft zu errichten, die sich von der Nordsee bis zum Golf von Persien erstreckt... Würde die Bahn Berlin-Bagdad fertiggestellt, wäre eine riesige Landmasse unter deutscher Herrschaft vereinigt worden, in der jeder erdenkliche wirtschaftliche Reichtum hergestellt werden könnte, die aber für eine Seemacht unangreifbar wäre. ... Die deutsche und die türkische Armee könnten leicht auf Schussweite an unsere Interessen in Ägypten herankommen und vom persischen Golf aus würde unser indisches Empire bedroht.“ ... „Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, aus welchen Gliedern sich die Kette der Staaten zusammensetzt, die zwischen Berlin und Bagdad liegen: das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei. Nur ein kleiner Gebietsstreifen verhinderte, dass die beiden Enden der Kette miteinander verbunden werden konnten. Dieser kleine Streifen ist Serbien. Serbien war in der Tat die erste Verteidigungslinie für unsere Besitzungen im Osten. ...“ Beginnend 1916 haben die Briten dann den Grundstein für das heutige Chaos im Nahen und Mittleren Osten gelegt, indem sie das tolerante Osmanische Reich völkerrechtswidrig angegriffen und zerstört haben. Zypern war als Teil des Osmanischen Reichs ein Paradies. Dann kamen die Engländer. Dasselbe gilt für Palästina, dass auf dem Weg zu einer friedlich prosperierenden Region unter deutsch-türkischer Führung war. Hierbei kam schon die Gier nach Öl zum tragen, die dann 1952 auch dazu geführt hat, dass die friedlich demokratische Entwicklung in Persien von der CIA im Auftrag Englands jäh zerstört worden ist. Ja, welcher Konflikt der Neuzeit ist nicht auf die perfiden Strategien des British Empire zurückzuführen? Selbst China ist keine Ausnahme, wenn man sich an die Politik der Opiumkriege erinnert. Auch diese hatten nur das Ziel, die wirtschaftlichen Probleme des Empire auf Kosten der Menschen in China zu lindern. In unseren Geschichtsbüchern wird kaum am Rande erwähnt, dass die angeblich so friedliebenden Siegermächte des Ersten Weltkriegs noch im Jahr 1918 Russland überfallen haben und bis 1923 Tod und Verderben über das Land gebracht haben. Geschätzte 20 Millionen Russen hat das das Leben gekostet. Uns wird auf Anordnung der Kriegssieger gelehrt, dass Deutschland ein grundbösartiges und kriegslüsternes Land war. Ein Blick in die Statistik sollte den Letzten eines Besseren belehren. Wer hat die meisten Kriege geführt? Professor Pitirim Sorokin sagt dazu in Band III, 2. Teil, seiner „Social and Cultural Dynamics” auf Seite 352, dass sich vom 12. Jahrhundert bis zum Jahre 1925 der Prozentsatz an Jahren, in denen sich die führenden europäischen Mächte im Kriege befanden, wie folgt verteilt: Spanien 67 Prozent Kriegsjahre Polen 58 Prozent Kriegsjahre England 56 Prozent Kriegsjahre Frankreich 50 Prozent Kriegsjahre Russland 46 Prozent Kriegsjahre Holland 44 Prozent Kriegsjahre Italien 36 Prozent Kriegsjahre Deutschland 28 Prozent Kriegsjahre Die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright, mitgeteilt in seiner “A Study of War” (Band I, S. 221) weisen nach, wie die europäischen Mächte in der Zeit von 1480 bis 1940 an 278 Kriegen beteiligt waren, und zwar prozentual wie folgt: England an 28 Prozent dieser Kriege Frankreich an 26 Prozent dieser Kriege Spanien an 23 Prozent dieser Kriege Russland an 22 Prozent dieser Kriege Österreich an 19 Prozent dieser Kriege Türkei an 15 Prozent dieser Kriege Polen an 11 Prozent dieser Kriege Schweden an 9 Prozent dieser Kriege Italien an 9 Prozent dieser Kriege Holland an 8 Prozent dieser Kriege Deutschland an 8 Prozent dieser Kriege (einschließlich Preußen) Anzumerken wäre, dass die jungen USA während der gerade mal gut 230 Jahren ihrer „Unabhängigkeit“ diverse Kriege geführt haben und seit 1941 pausenlos Krieg führen. Wir haben heute gesichertes Wissen darüber, mit welchen Lügen, perfiden Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam, Irak und Afghanistan hergestellt worden sind, um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben, dass es mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war? Die Geschichtsklitterung in Deutschland ist ein perfides Machwerk und schlüssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lücke, die nicht so einfach zu fälschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhand derer weise ich nach, dass es eben nicht die Deutschen waren, die aus einem Krieg Vorteile hätten erwarten können. Deswegen wollten sie auch keinen. Ohne den ersten Weltkrieg wäre Hitler ein unbekannter Schildermaler geblieben und es hätte weder Judenverfolgung noch einen Zweiten Weltkrieg gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt werden, dass zumindest ein großer Teil der Verantwortung dafür demjenigen zusteht, der aus niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelt hat. Dem British Empire. Den detaillierten Nachweis darüber finden Sie in dem Buch „England; die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Buch 21.4 x 15.5 x 3.1 cm , Anderwelt Verlag, Peter Haisenko, Anderwelt Verlag, Hais<
Thalia.de Nr. A1012295704. Versandkosten:, , DE. (EUR 3.95) Details... |
ISBN: 9783940321039
Kriege werden aus zwei Gründen begonnen: Wirtschaft und Religion. Ein Land mit wirtschaftlichen Problemen muss als potentiell aggressiv angesehen werden. Um abschätzen zu können, wer den … Mehr…
Kriege werden aus zwei Gründen begonnen: Wirtschaft und Religion. Ein Land mit wirtschaftlichen Problemen muss als potentiell aggressiv angesehen werden. Um abschätzen zu können, wer den Ausbruch eines Krieges provoziert hat, ist es unerlässlich, die wirtschaftliche Situation vor dem Krieg zu untersuchen. Unter diesem Aspekt werden Zusammenhänge sichtbar, die sonst verdeckt bleiben könnten. In der Neuzeit ist es oftmals nicht zu übersehen, dass der Kampf ums Öl der wahre Grund für Kriege ist. Die Betrachtungen von Peter Haisenko zeigen, dass es bereits vor mehr als 100 Jahren nicht anders war. Die unerträglichen Zustände in Palästina und im Irak haben ihren Ursprung in der skrupellosen Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen zu Beginn und im Verlauf des 20. Jahrhunderts. Politisch orchestrierte Lügen und Intrigen sind keine Erfindung der Neuzeit. Auch die europäischen Kriege des 20. Jahrhunderts wurden von ihnen begleitet. Mit diesem Buch gehen Sie auf eine Reise durch das 20. Jahrhundert und die Analyse wirtschaftlich-politischer Verknüpfungen lässt manche ¿geschichtliche Wahrheit¿ zweifelhaft erscheinen. Buch, Anderwelt Verlag / Haisenko, Peter Alexander<
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England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert Haisenko, Peter Buch - gebunden oder broschiert
2010, ISBN: 9783940321039
Um abschätzen zu können, wer den Ausbruch eines Krieges provoziert hat, ist es unerlässlich, die wirtschaftliche Situation vor dem Krieg zu untersuchen. Politisch orchestrierte Lügen und … Mehr…
Um abschätzen zu können, wer den Ausbruch eines Krieges provoziert hat, ist es unerlässlich, die wirtschaftliche Situation vor dem Krieg zu untersuchen. Politisch orchestrierte Lügen und Intrigen sind keine Erfindung der Neuzeit. England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert Haisenko, Peter Buch @import url("https://fonts.googleapis.com/css?family=Open+Sans:400,600,700"); @import url("https://netdna.bootstrapcdn.com/font-awesome/4.1.0/css/font-awesome.css"); *, *:before, *:after { margin: 0; padding: 0; box-sizing: border-box; } html, body { height: 100%; } body { font: 14px/1 'Open Sans', sans-serif; color: #555; background: #eee; } .logoStudi{ display: flex; justify-content: space-between; alignt-items: center; margin: 25px 0px; flex-wrap: wrap; } .lineStudi{ border: 1px solid grey; margin: 20px 0px; } p { margin: 0 0 20px; line-height: 1.5; } main { min-width: 320px; max-width: 1000px; padding: 0px 30px; margin: 0 auto; background: #fff; } section { display: none; padding: 20px 0 0; border-top: 1px solid #ddd; } input { display: none; } label { display: inline-block; margin: 0 0 -1px; padding: 15px 25px; font-weight: 600; text-align: center; color: #bbb; border: 1px solid transparent; } label:before { font-family: fontawesome; font-weight: normal; margin-right: 10px; } label[for*='1']:before { content: url('https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/4b/09/90/infoEbay.png'); vertical-align:middle; } label[for*='2']:before { content: url('https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/fd/88/72/buchEbay.png'); vertical-align:middle; } label[for*='3']:before { content: url('https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/1c/ba/bb/boxEbay.png'); vertical-align:middle; } label[for*='4']:before { content: url('https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/35/9e/0e/herzEbay.png'); vertical-align:middle; } label:hover { color: #888; cursor: pointer; } input:checked + label { color: #555; border: 1px solid #ddd; border-top: 2px solid #95c11f; border-bottom: 1px solid #fff; } #tab1:checked ~ #content1, #tab2:checked ~ #content2, #tab3:checked ~ #content3, #tab4:checked ~ #content4 { display: block; } @media screen and (max-width: 650px) { label { font-size: 0; } label:before { margin: 0; font-size: 18px; } } @media screen and (max-width: 400px) { label { padding: 15px; } } .infoStudi{ font-weight: bold; } .flexStudi{ display: flex; flex-direction: row; justify-content: space-between; } .imageBox{ float:right; } .conditionStudi{ color: #95c11f; } .categoryHead{ font-size: large; } .categoriesStudi{ display:flex; flex-direction:row; align-items: center; } .imgStudi{ margin: 10px; } .linkStudiCat{ text-decoration: none; color: grey; font-weight: bold; } h2{ color: #95c11f; padding: 15px 0px; } h3{ padding: 10px 0px; } .categorytreeStudi{ display: flex; flex-direction: row; justify-content: space-between; flex-wrap: wrap; gap: 10px; } /*Akkordeon*/ .accordion { background: white; border: 2px solid #EDEDED; border-radius: 5px; font-weight: 700; margin: 10px 0px; padding: 10px 20px; cursor: pointer; } .accordion:nth-child(2n) { background: green; } .accordionDrop { padding: 0px 30px; line-height: 150%; } ::-webkit-details-marker { display: none; } .vorteileStudiItems{ display: flex; flex-direction:row; color: #95c11f; font-weight: bold; align-items: center; } .vorteileStudiItems span{ padding-left: 20px; } .vorteileStudiBlock{ display: flex; flex-direction:row; justify-content: space-around; margin: 20px 0px; } .paymentsStudi{ display: flex; align-items:center; gap: 20px; } .paymentsStudi span{ font-weight: bold; } @media (max-width: 767px) { .vorteileStudiBlock{ display: flex; flex-direction: column; row-gap: 20px; } } Produktinformation Zustände Kaufabwicklung Vorteile Informationen zum Artikel Titel: England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert Haisenko, Peter Buch Zustand: Akzeptabel Verlag: Anderwelt Verlag Autor: Haisenko, Peter EAN: 9783940321039 ISBN: 9783940321039 Beschreibung: Kriege werden aus zwei Gründen begonnen: Wirtschaft und Religion. Ein Land mit wirtschaftlichen Problemen muss als potentiell aggressiv angesehen werden. Um abschätzen zu können, wer den Ausbruch eines Krieges provoziert hat, ist es unerlässlich, die wirtschaftliche Situation vor dem Krieg zu untersuchen. Unter diesem Aspekt werden Zusammenhänge sichtbar, die sonst verdeckt bleiben könnten. In der Neuzeit ist es oftmals nicht zu übersehen, dass der Kampf ums Öl der wahre Grund für Kriege ist. Die Betrachtungen von Peter Haisenko zeigen, dass es bereits vor mehr als 100 Jahren nicht anders war. Die unerträglichen Zustände in Palästina und im Irak haben ihren Ursprung in der skrupellosen Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen zu Beginn und im Verlauf des 20. Jahrhunderts. Politisch orchestrierte Lügen und Intrigen sind keine Erfindung der Neuzeit. Auch die europäischen Kriege des 20. Jahrhunderts wurden von ihnen begleitet. Mit diesem Buch gehen Sie auf eine Reise durch das 20. Jahrhundert und die Analyse wirtschaftlich-politischer Verknüpfungen lässt manche ¿geschichtliche Wahrheit¿ zweifelhaft erscheinen. von Haisenko, Peter Technische Daten Bei Studibuch werden die Zustände wie folgt beschrieben: Wie neu Sehr gut erhalten Unbenutzt Enthält keine Post Its Als Geschenk geeignet Sehr gut Sehr sauberer Zustand Weist leichte Gebrauchsspuren auf Seiten sowie Bindung fast unversehrt Knicke und Markierungen sowie persönliche Notizen sind nicht vorhanden Bei Arbeitsbüchern sind die Antworten nicht ausgefüllt Zusatzmaterialien wie CDs oder Zugangscodes sind verwendbar Enthält keine Post Its Gut Sauberer Zustand Weist Gebrauchsspuren auf Seiten sowie Bindung etwas abgenutzt Knicke, Markierungen sowie persönliche Notizen sollten nicht mehr als 5% des Buches ausmachen Bei Arbeitsbüchern sind die Antworten nicht ausgefüllt Zusatzmaterialien wie CDs oder Zugangscodes sind verwendbar Können Mängel- oder ausgebuchte Bibliotheksexemplare sein Enthält keine Post Its Akzeptabel Starke Gebrauchsspuren Knicke, Markierungen sowie persönliche Notizen sollten nicht mehr als 20% des Buches ausmachen Keine schweren Beschädigungen Buch kann vergilbt sein Können Mängel- oder ausgebuchte Bibliotheksexemplare sein Keine Garantie, dass Zusatzmaterialien wie CDs, Begleithefte oder Zugangscodes verwendbar sind Auflage kann abweichen Versand Studibuch versendet Bestellungen mit DPD oder Warenpost. eBay Plus Bestellungen werden grundsätzlich mit DHL verschickt. Zahlungsmöglichkeiten Für Deine Bestellung kannst Du zwischen folgenden Zahlungsarten wählen: PayPal Visa MasterCard American Express Sofortüberweisung Google Pay Deine Vorteile bei Studibuch Gebrauchte Bücher Faire Preise Schnelle & einfache Abwicklung Informationen zu Studibuch Warum verkaufen wir gebrauchte Bücher? Bei Studibuch steht die Leidenschaft für Bücher und Bildung im Vordergrund. Wir sind überzeugt, dass Bildung der Schlüssel zu persönlicher Entwicklung und gesellschaftlichem Fortschritt ist. Unsere Artikel, hauptsächlich Fachbücher und Literatur für Studium und Beruf, bieten wir deshalb an, um Studierenden und Akademikern den Zugang zu hochwertiger Literatur zu erleichtern und bezahlbar zu machen. Durch den Verkauf von gebrauchten Büchern tragen wir zudem aktiv zum Umweltschutz bei, indem wir den Lebenszyklus jedes Buches verlängern und Ressourcen schonen. Unsere Mission Unsere Mission bei Studibuch ist es, eine Brücke zwischen Wissen und Nachhaltigkeit zu schlagen. Wir möchten es jedem ermöglichen, sich ohne finanzielle Hürden weiterzubilden und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Indem wir eine Plattform für den Kauf und Verkauf von gebrauchten Büchern bieten, fördern wir nicht nur die Bildung, sondern auch ein bewusstes Konsumverhalten. Unsere Mission ist es, zu zeigen, dass ökonomischer Erfolg und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können. Unsere VisionDie Vision von Studibuch ist es, die führende Plattform in Europa für den nachhaltigen Umgang mit Bildungsressourcen zu werden. Wir streben danach, eine Gemeinschaft von Lernenden, Lehrenden und Denkern zu schaffen, die Bildung als ein Gut betrachten, das zugänglich, nachhaltig und wertvoll ist. Langfristig möchten wir das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit im Bildungssektor stärken und eine Kultur des Teilens und Wiederverwendens etablieren, um einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben. Du suchst verzweifelt nach guter Fachliteratur? Dann schau Dich doch mal in unserem Studibuch Shop bei eBay in der passenden Kategorie um! Gesellschaftswissenschaften Medizin & Psychologie Mathematik & Technik Geisteswissenschaften Wirtschaft & Recht Naturwissenschaften Verkaufe jetzt Deine gebrauchten Bücher Dein Regal ist noch voll mit alten Schul- oder Unibüchern, die du nicht mehr benötigst? Bei Studibuch kannst Du Deine Bücher ganz einfach loswerden. Verkaufe sie jetzt! Und so einfach geht's: 1. Bücher scannen 2. Bücher verschicken 3. Geld erhalten Häufige Fragen Was ist Studibuch? Studibuch ist ein Online-Ankaufservice für Fachbücher. Wir kaufen gebrauchte Bücher für Studium, Lehre, Wissenschaft, Aus- und Weiterbildung, sowie andere Fachbücher an. Da wir den Markt für Fachliteratur besonders gut kennen, sind wir in der Lage Dir stets attraktive Preise zu bezahlen. Getreu unserem Motto "wissen.fair.weitergeben" ist Studibuch das Ankaufportal, das Deinen gebrauchten Büchern ein neues Zuhause gibt. Warum ist Studibuch nachhaltig? Das Geschäftskonzept von Studibuch basiert auf dem nachhaltigen Gedanken der Ressourcenschonung und Klimaschutz. Bei uns werden nicht mehr benötigte Bücher verkauft und stehen so neuen Kunden zu Verfügung. Die bei der Herstellung aufgewendeten Ressourcen werden so mehrfach verwendet. Dadurch können große Mengen Holz und Wasser für die Papierherstellung eingespart werden. Diesen verlängerten Produktlebenszyklus nennen wir den Green Book Cycle. Als Unternehm, Anderwelt Verlag, Haisenko, Peter Alexander, 2010<
2024, ISBN: 9783940321039
Die perfiden Strategien des British Empire, Buch, Hardcover, Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer di… Mehr…
Die perfiden Strategien des British Empire, Buch, Hardcover, Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen können, wie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Zustand der Britischen Wirtschaft kontinuierlich katastrophaler geworden ist und Britische Produkte auf den Märkten nicht mehr konkurrenzfähig waren. Um 1900 betrug das Außenhandelsdefizit des British Empire 50 Prozent und das Empire drohte unterzugehen. So, wie heute die USA an der Seite Englands, hat das British Empire damals verzweifelt versucht, seine wirtschaftlichen Defizite durch Eroberungskriege mit einem überdimensionierten Militär zu kompensieren. Dabei wurden gewachsene und hoffnungsvolle Strukturen zerstört in den Ländern, die das British Empire zwecks Ausbeutung unter seine Kontrolle zwingen wollte. Beispielhaft seien genannt: Sudan, Afghanistan, Ägypten, Burma/Myanmar und halb Afrika. Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltführung übernommen hatte, was den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!) Fortschritt betrifft, haben die Strategen des British Empire erkannt, dass sie ihren Weltführungsanspruch mit friedlichen Mitteln nicht mehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen können. Das Deutsche Reich und Österreich/Ungarn, in Freundschaft verbunden, waren auf dem Sprung, Kontinentaleuropa in friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zu führen, der in dieser Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte. Dieses ?Vereinte Europa? unter Ausschluss des British Empire musste zerschlagen werden, weil die britischen Strategen die Aussicht nicht ertragen konnten, in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein, noch dazu unter deutscher Vorherrschaft. Sie sahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste Weltkrieg. Glauben Sie nicht? Vielleicht glauben Sie dem britischen Militärhistoriker Professor Laffan, der 1917 folgendes geschrieben hat: ?Deutschlands ... Grundidee war, eine Kette von verbündeten Staaten unter deutscher Vorherrschaft zu errichten, die sich von der Nordsee bis zum Golf von Persien erstreckt... Würde die Bahn Berlin-Bagdad fertiggestellt, wäre eine riesige Landmasse unter deutscher Herrschaft vereinigt worden, in der jeder erdenkliche wirtschaftliche Reichtum hergestellt werden könnte, die aber für eine Seemacht unangreifbar wäre. ... Die deutsche und die türkische Armee könnten leicht auf Schussweite an unsere Interessen in Ägypten herankommen und vom persischen Golf aus würde unser indisches Empire bedroht.? ... ?Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, aus welchen Gliedern sich die Kette der Staaten zusammensetzt, die zwischen Berlin und Bagdad liegen: das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei. Nur ein kleiner Gebietsstreifen verhinderte, dass die beiden Enden der Kette miteinander verbunden werden konnten. Dieser kleine Streifen ist Serbien. Serbien war in der Tat die erste Verteidigungslinie für unsere Besitzungen im Osten. ...? Beginnend 1916 haben die Briten dann den Grundstein für das heutige Chaos im Nahen und Mittleren Osten gelegt, indem sie das tolerante Osmanische Reich völkerrechtswidrig angegriffen und zerstört haben. Zypern war als Teil des Osmanischen Reichs ein Paradies. Dann kamen die Engländer. Dasselbe gilt für Palästina, dass auf dem Weg zu einer friedlich prosperierenden Region unter deutsch-türkischer Führung war. Hierbei kam schon die Gier nach Öl zum tragen, die dann 1952 auch dazu geführt hat, dass die friedlich demokratische Entwicklung in Persien von der CIA im Auftrag Englands jäh zerstört worden ist. Ja, welcher Konflikt der Neuzeit ist nicht auf die perfiden Strategien des British Empire zurückzuführen? Selbst China ist keine Ausnahme, wenn man sich an die Politik der Opiumkriege erinnert. Auch diese hatten nur das Ziel, die wirtschaftlichen Probleme des Empire auf Kosten der Menschen in China zu lindern. In unseren Geschichtsbüchern wird kaum am Rande erwähnt, dass die angeblich so friedliebenden Siegermächte des Ersten Weltkriegs noch im Jahr 1918 Russland überfallen haben und bis 1923 Tod und Verderben über das Land gebracht haben. Geschätzte 20 Millionen Russen hat das das Leben gekostet. Uns wird auf Anordnung der Kriegssieger gelehrt, dass Deutschland ein grundbösartiges und kriegslüsternes Land war. Ein Blick in die Statistik sollte den Letzten eines Besseren belehren. Wer hat die meisten Kriege geführt? Professor Pitirim Sorokin sagt dazu in Band III, 2. Teil, seiner ?Social and Cultural Dynamics? auf Seite 352, dass sich vom 12. Jahrhundert bis zum Jahre 1925 der Prozentsatz an Jahren, in denen sich die führenden europäischen Mächte im Kriege befanden, wie folgt verteilt: Spanien 67 Prozent Kriegsjahre Polen 58 Prozent Kriegsjahre England 56 Prozent Kriegsjahre Frankreich 50 Prozent Kriegsjahre Russland 46 Prozent Kriegsjahre Holland 44 Prozent Kriegsjahre Italien 36 Prozent Kriegsjahre Deutschland 28 Prozent Kriegsjahre Die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright, mitgeteilt in seiner ?A Study of War? (Band I, S. 221) weisen nach, wie die europäischen Mächte in der Zeit von 1480 bis 1940 an 278 Kriegen beteiligt waren, und zwar prozentual wie folgt: England an 28 Prozent dieser Kriege Frankreich an 26 Prozent dieser Kriege Spanien an 23 Prozent dieser Kriege Russland an 22 Prozent dieser Kriege Österreich an 19 Prozent dieser Kriege Türkei an 15 Prozent dieser Kriege Polen an 11 Prozent dieser Kriege Schweden an 9 Prozent dieser Kriege Italien an 9 Prozent dieser Kriege Holland an 8 Prozent dieser Kriege Deutschland an 8 Prozent dieser Kriege (einschließlich Preußen) Anzumerken wäre, dass die jungen USA während der gerade mal gut 230 Jahren ihrer ?Unabhängigkeit? diverse Kriege geführt haben und seit 1941 pausenlos Krieg führen. Wir haben heute gesichertes Wissen darüber, mit welchen Lügen, perfiden Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam, Irak und Afghanistan hergestellt worden sind, um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben, dass es mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war? Die Geschichtsklitterung in Deutschland ist ein perfides Machwerk und schlüssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lücke, die nicht so einfach zu fälschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhand derer weise ich nach, dass es eben nicht die Deutschen waren, die aus einem Krieg Vorteile hätten erwarten können. Deswegen wollten sie auch keinen. Ohne den ersten Weltkrieg wäre Hitler ein unbekannter Schildermaler geblieben und es hätte weder Judenverfolgung noch einen Zweiten Weltkrieg gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt werden, dass zumindest ein großer Teil der Verantwortung dafür demjenigen zusteht, der aus niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelt hat. Dem British Empire. Den detaillierten Nachweis darüber finden Sie in dem Buch ?England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert?. gebunden, [PU: Anderwelt Verlag], Seiten: 384, [ED: 10], Anderwelt Verlag, 2024<
ISBN: 9783940321039
Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen könn… Mehr…
Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen können, wie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Zustand der Britischen Wirtschaft kontinuierlich katastrophaler geworden ist und Britische Produkte auf den Märkten nicht mehr konkurrenzfähig waren. Um 1900 betrug das Aussenhandelsdefizit des British Empire 50 Prozent und das Empire drohte unterzugehen. So, wie heute die USA an der Seite Englands, hat das British Empire damals verzweifelt versucht, seine wirtschaftlichen Defizite durch Eroberungskriege mit einem überdimensionierten Militär zu kompensieren. Dabei wurden gewachsene und hoffnungsvolle Strukturen zerstört in den Ländern, die das British Empire zwecks Ausbeutung unter seine Kontrolle zwingen wollte. Beispielhaft seien genannt: Sudan, Afghanistan, Ägypten, Burma/Myanmar und halb Afrika. Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltführung übernommen hatte, was den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!) Fortschritt betrifft, haben die Strategen des British Empire erkannt, dass sie ihren Weltführungsanspruch mit friedlichen Mitteln nicht mehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen können. Das Deutsche Reich und Österreich/Ungarn, in Freundschaft verbunden, waren auf dem Sprung, Kontinentaleuropa in friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zu führen, der in dieser Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte. Dieses „Vereinte Europa“ unter Ausschluss des British Empire musste zerschlagen werden, weil die britischen Strategen die Aussicht nicht ertragen konnten, in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein, noch dazu unter deutscher Vorherrschaft. Sie sahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste Weltkrieg. Glauben Sie nicht? Vielleicht glauben Sie dem britischen Militärhistoriker Professor Laffan, der 1917 folgendes geschrieben hat: „Deutschlands ... Grundidee war, eine Kette von verbündeten Staaten unter deutscher Vorherrschaft zu errichten, die sich von der Nordsee bis zum Golf von Persien erstreckt... Würde die Bahn Berlin-Bagdad fertiggestellt, wäre eine riesige Landmasse unter deutscher Herrschaft vereinigt worden, in der jeder erdenkliche wirtschaftliche Reichtum hergestellt werden könnte, die aber für eine Seemacht unangreifbar wäre. ... Die deutsche und die türkische Armee könnten leicht auf Schussweite an unsere Interessen in Ägypten herankommen und vom persischen Golf aus würde unser indisches Empire bedroht.“ ... „Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, aus welchen Gliedern sich die Kette der Staaten zusammensetzt, die zwischen Berlin und Bagdad liegen: das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei. Nur ein kleiner Gebietsstreifen verhinderte, dass die beiden Enden der Kette miteinander verbunden werden konnten. Dieser kleine Streifen ist Serbien. Serbien war in der Tat die erste Verteidigungslinie für unsere Besitzungen im Osten. ...“ Beginnend 1916 haben die Briten dann den Grundstein für das heutige Chaos im Nahen und Mittleren Osten gelegt, indem sie das tolerante Osmanische Reich völkerrechtswidrig angegriffen und zerstört haben. Zypern war als Teil des Osmanischen Reichs ein Paradies. Dann kamen die Engländer. Dasselbe gilt für Palästina, dass auf dem Weg zu einer friedlich prosperierenden Region unter deutsch-türkischer Führung war. Hierbei kam schon die Gier nach Öl zum tragen, die dann 1952 auch dazu geführt hat, dass die friedlich demokratische Entwicklung in Persien von der CIA im Auftrag Englands jäh zerstört worden ist. Ja, welcher Konflikt der Neuzeit ist nicht auf die perfiden Strategien des British Empire zurückzuführen? Selbst China ist keine Ausnahme, wenn man sich an die Politik der Opiumkriege erinnert. Auch diese hatten nur das Ziel, die wirtschaftlichen Probleme des Empire auf Kosten der Menschen in China zu lindern. In unseren Geschichtsbüchern wird kaum am Rande erwähnt, dass die angeblich so friedliebenden Siegermächte des Ersten Weltkriegs noch im Jahr 1918 Russland überfallen haben und bis 1923 Tod und Verderben über das Land gebracht haben. Geschätzte 20 Millionen Russen hat das das Leben gekostet. Uns wird auf Anordnung der Kriegssieger gelehrt, dass Deutschland ein grundbösartiges und kriegslüsternes Land war. Ein Blick in die Statistik sollte den Letzten eines Besseren belehren. Wer hat die meisten Kriege geführt? Professor Pitirim Sorokin sagt dazu in Band III, 2. Teil, seiner „Social and Cultural Dynamics” auf Seite 352, dass sich vom 12. Jahrhundert bis zum Jahre 1925 der Prozentsatz an Jahren, in denen sich die führenden europäischen Mächte im Kriege befanden, wie folgt verteilt: Spanien 67 Prozent Kriegsjahre Polen 58 Prozent Kriegsjahre England 56 Prozent Kriegsjahre Frankreich 50 Prozent Kriegsjahre Russland 46 Prozent Kriegsjahre Holland 44 Prozent Kriegsjahre Italien 36 Prozent Kriegsjahre Deutschland 28 Prozent Kriegsjahre Die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright, mitgeteilt in seiner “A Study of War” (Band I, S. 221) weisen nach, wie die europäischen Mächte in der Zeit von 1480 bis 1940 an 278 Kriegen beteiligt waren, und zwar prozentual wie folgt: England an 28 Prozent dieser Kriege Frankreich an 26 Prozent dieser Kriege Spanien an 23 Prozent dieser Kriege Russland an 22 Prozent dieser Kriege Österreich an 19 Prozent dieser Kriege Türkei an 15 Prozent dieser Kriege Polen an 11 Prozent dieser Kriege Schweden an 9 Prozent dieser Kriege Italien an 9 Prozent dieser Kriege Holland an 8 Prozent dieser Kriege Deutschland an 8 Prozent dieser Kriege (einschliesslich Preussen) Anzumerken wäre, dass die jungen USA während der gerade mal gut 230 Jahren ihrer „Unabhängigkeit“ diverse Kriege geführt haben und seit 1941 pausenlos Krieg führen. Wir haben heute gesichertes Wissen darüber, mit welchen Lügen, perfiden Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam, Irak und Afghanistan hergestellt worden sind, um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben, dass es mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war? Die Geschichtsklitterung in Deutschland ist ein perfides Machwerk und schlüssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lücke, die nicht so einfach zu fälschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhand derer weise ich nach, dass es eben nicht die Deutschen waren, die aus einem Krieg Vorteile hätten erwarten können. Deswegen wollten sie auch keinen. Ohne den ersten Weltkrieg wäre Hitler ein unbekannter Schildermaler geblieben und es hätte weder Judenverfolgung noch einen Zweiten Weltkrieg gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt werden, dass zumindest ein grosser Teil der Verantwortung dafür demjenigen zusteht, der aus niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelt hat. Dem British Empire. Den detaillierten Nachweis darüber finden Sie in dem Buch „England; die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Books 21.4 cm x 15.5 cm x 3.1 cm , Anderwelt Verlag, Gebundene Ausgabe, Anderwelt Verlag<
ISBN: 9783940321039
Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen könn… Mehr…
Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen können, wie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Zustand der Britischen Wirtschaft kontinuierlich katastrophaler geworden ist und Britische Produkte auf den Märkten nicht mehr konkurrenzfähig waren. Um 1900 betrug das Außenhandelsdefizit des British Empire 50 Prozent und das Empire drohte unterzugehen. So, wie heute die USA an der Seite Englands, hat das British Empire damals verzweifelt versucht, seine wirtschaftlichen Defizite durch Eroberungskriege mit einem überdimensionierten Militär zu kompensieren. Dabei wurden gewachsene und hoffnungsvolle Strukturen zerstört in den Ländern, die das British Empire zwecks Ausbeutung unter seine Kontrolle zwingen wollte. Beispielhaft seien genannt: Sudan, Afghanistan, Ägypten, Burma/Myanmar und halb Afrika. Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltführung übernommen hatte, was den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!) Fortschritt betrifft, haben die Strategen des British Empire erkannt, dass sie ihren Weltführungsanspruch mit friedlichen Mitteln nicht mehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen können. Das Deutsche Reich und Österreich/Ungarn, in Freundschaft verbunden, waren auf dem Sprung, Kontinentaleuropa in friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zu führen, der in dieser Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte. Dieses „Vereinte Europa“ unter Ausschluss des British Empire musste zerschlagen werden, weil die britischen Strategen die Aussicht nicht ertragen konnten, in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein, noch dazu unter deutscher Vorherrschaft. Sie sahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste Weltkrieg. Glauben Sie nicht? Vielleicht glauben Sie dem britischen Militärhistoriker Professor Laffan, der 1917 folgendes geschrieben hat: „Deutschlands ... Grundidee war, eine Kette von verbündeten Staaten unter deutscher Vorherrschaft zu errichten, die sich von der Nordsee bis zum Golf von Persien erstreckt... Würde die Bahn Berlin-Bagdad fertiggestellt, wäre eine riesige Landmasse unter deutscher Herrschaft vereinigt worden, in der jeder erdenkliche wirtschaftliche Reichtum hergestellt werden könnte, die aber für eine Seemacht unangreifbar wäre. ... Die deutsche und die türkische Armee könnten leicht auf Schussweite an unsere Interessen in Ägypten herankommen und vom persischen Golf aus würde unser indisches Empire bedroht.“ ... „Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, aus welchen Gliedern sich die Kette der Staaten zusammensetzt, die zwischen Berlin und Bagdad liegen: das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei. Nur ein kleiner Gebietsstreifen verhinderte, dass die beiden Enden der Kette miteinander verbunden werden konnten. Dieser kleine Streifen ist Serbien. Serbien war in der Tat die erste Verteidigungslinie für unsere Besitzungen im Osten. ...“ Beginnend 1916 haben die Briten dann den Grundstein für das heutige Chaos im Nahen und Mittleren Osten gelegt, indem sie das tolerante Osmanische Reich völkerrechtswidrig angegriffen und zerstört haben. Zypern war als Teil des Osmanischen Reichs ein Paradies. Dann kamen die Engländer. Dasselbe gilt für Palästina, dass auf dem Weg zu einer friedlich prosperierenden Region unter deutsch-türkischer Führung war. Hierbei kam schon die Gier nach Öl zum tragen, die dann 1952 auch dazu geführt hat, dass die friedlich demokratische Entwicklung in Persien von der CIA im Auftrag Englands jäh zerstört worden ist. Ja, welcher Konflikt der Neuzeit ist nicht auf die perfiden Strategien des British Empire zurückzuführen? Selbst China ist keine Ausnahme, wenn man sich an die Politik der Opiumkriege erinnert. Auch diese hatten nur das Ziel, die wirtschaftlichen Probleme des Empire auf Kosten der Menschen in China zu lindern. In unseren Geschichtsbüchern wird kaum am Rande erwähnt, dass die angeblich so friedliebenden Siegermächte des Ersten Weltkriegs noch im Jahr 1918 Russland überfallen haben und bis 1923 Tod und Verderben über das Land gebracht haben. Geschätzte 20 Millionen Russen hat das das Leben gekostet. Uns wird auf Anordnung der Kriegssieger gelehrt, dass Deutschland ein grundbösartiges und kriegslüsternes Land war. Ein Blick in die Statistik sollte den Letzten eines Besseren belehren. Wer hat die meisten Kriege geführt? Professor Pitirim Sorokin sagt dazu in Band III, 2. Teil, seiner „Social and Cultural Dynamics” auf Seite 352, dass sich vom 12. Jahrhundert bis zum Jahre 1925 der Prozentsatz an Jahren, in denen sich die führenden europäischen Mächte im Kriege befanden, wie folgt verteilt: Spanien 67 Prozent Kriegsjahre Polen 58 Prozent Kriegsjahre England 56 Prozent Kriegsjahre Frankreich 50 Prozent Kriegsjahre Russland 46 Prozent Kriegsjahre Holland 44 Prozent Kriegsjahre Italien 36 Prozent Kriegsjahre Deutschland 28 Prozent Kriegsjahre Die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright, mitgeteilt in seiner “A Study of War” (Band I, S. 221) weisen nach, wie die europäischen Mächte in der Zeit von 1480 bis 1940 an 278 Kriegen beteiligt waren, und zwar prozentual wie folgt: England an 28 Prozent dieser Kriege Frankreich an 26 Prozent dieser Kriege Spanien an 23 Prozent dieser Kriege Russland an 22 Prozent dieser Kriege Österreich an 19 Prozent dieser Kriege Türkei an 15 Prozent dieser Kriege Polen an 11 Prozent dieser Kriege Schweden an 9 Prozent dieser Kriege Italien an 9 Prozent dieser Kriege Holland an 8 Prozent dieser Kriege Deutschland an 8 Prozent dieser Kriege (einschließlich Preußen) Anzumerken wäre, dass die jungen USA während der gerade mal gut 230 Jahren ihrer „Unabhängigkeit“ diverse Kriege geführt haben und seit 1941 pausenlos Krieg führen. Wir haben heute gesichertes Wissen darüber, mit welchen Lügen, perfiden Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam, Irak und Afghanistan hergestellt worden sind, um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben, dass es mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war? Die Geschichtsklitterung in Deutschland ist ein perfides Machwerk und schlüssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lücke, die nicht so einfach zu fälschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhand derer weise ich nach, dass es eben nicht die Deutschen waren, die aus einem Krieg Vorteile hätten erwarten können. Deswegen wollten sie auch keinen. Ohne den ersten Weltkrieg wäre Hitler ein unbekannter Schildermaler geblieben und es hätte weder Judenverfolgung noch einen Zweiten Weltkrieg gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt werden, dass zumindest ein großer Teil der Verantwortung dafür demjenigen zusteht, der aus niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelt hat. Dem British Empire. Den detaillierten Nachweis darüber finden Sie in dem Buch „England; die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Buch 21.4 x 15.5 x 3.1 cm , Anderwelt Verlag, Peter Haisenko, Anderwelt Verlag, Hais<
ISBN: 9783940321039
Kriege werden aus zwei Gründen begonnen: Wirtschaft und Religion. Ein Land mit wirtschaftlichen Problemen muss als potentiell aggressiv angesehen werden. Um abschätzen zu können, wer den … Mehr…
Kriege werden aus zwei Gründen begonnen: Wirtschaft und Religion. Ein Land mit wirtschaftlichen Problemen muss als potentiell aggressiv angesehen werden. Um abschätzen zu können, wer den Ausbruch eines Krieges provoziert hat, ist es unerlässlich, die wirtschaftliche Situation vor dem Krieg zu untersuchen. Unter diesem Aspekt werden Zusammenhänge sichtbar, die sonst verdeckt bleiben könnten. In der Neuzeit ist es oftmals nicht zu übersehen, dass der Kampf ums Öl der wahre Grund für Kriege ist. Die Betrachtungen von Peter Haisenko zeigen, dass es bereits vor mehr als 100 Jahren nicht anders war. Die unerträglichen Zustände in Palästina und im Irak haben ihren Ursprung in der skrupellosen Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen zu Beginn und im Verlauf des 20. Jahrhunderts. Politisch orchestrierte Lügen und Intrigen sind keine Erfindung der Neuzeit. Auch die europäischen Kriege des 20. Jahrhunderts wurden von ihnen begleitet. Mit diesem Buch gehen Sie auf eine Reise durch das 20. Jahrhundert und die Analyse wirtschaftlich-politischer Verknüpfungen lässt manche ¿geschichtliche Wahrheit¿ zweifelhaft erscheinen. Buch, Anderwelt Verlag / Haisenko, Peter Alexander<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert
EAN (ISBN-13): 9783940321039
ISBN (ISBN-10): 3940321036
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Anderwelt Verlag
329 Seiten
Gewicht: 0,743 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-08-27T23:53:11+02:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9783940321039
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-940321-03-6, 978-3-940321-03-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: peter haisenko, alexander, peter gay, peter sem, maler juan
Titel des Buches: das freie wort und, das jahrhundert ein jahrhundert, juden deutsche, freies wort, der jude deutschen, zeit und wort, das jahrhundert 10jahrzehnte, die juden den, the new england, the last england, our new england, england there england, england particular, england die deutschen die juden und das jahrhundert die perfiden strategien des british empire, das jahrhundert buch, peter haisenko, deutsche jahr, jahrhundert deutschen haisenko england juden buch pete, england 1872 1940, das jahrhundert 1943 1944, sieben säulen hölle, england die deutsch die juden, jahrhundert 1880 1933, das jahrhundert 1789 1914
Daten vom Verlag:
Autor/in: Peter Haisenko
Titel: England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert - Die perfiden Strategien des British Empire
Verlag: Anderwelt Verlag
384 Seiten
Erscheinungsjahr: 2024-10-10
München; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,650 kg
Sprache: Deutsch
24,90 € (DE)
25,60 € (AT)
Available
BB; B402; GB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Geld, Bank, Börse; Gesellschaft und Kultur, allgemein; Auseinandersetzen; Juden; Deutschland; England; Krieg; Krieg und Verteidigung; Geschichte: Theorie und Methoden; Wirtschaftswissenschaft, Finanzen, Betriebswirtschaft und Management; Politik und Staat; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Europäische Geschichte; Verstehen
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