2011, ISBN: 394075577X

[EAN: 9783940755773], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Budrich UniPress Ltd], DIE GESCHLECHTLICHE SEGREGATION IN DEM FRAUENDOMINIERTEN BERUFSFELD SOZIALE ARBEIT, D.H. AUFTE… Mehr…

[EAN: 9783940755773], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Budrich UniPress Ltd], DIE GESCHLECHTLICHE SEGREGATION IN DEM FRAUENDOMINIERTEN BERUFSFELD SOZIALE ARBEIT, D.H. AUFTEILUNG MÄNNER- UND FRAUENDOMINIERTE ARBEITSBEREICHE, STELLT BIS HEUTE EIN BEHARRLICHES PHÄNOMEN DAR. AUTORIN GEHT DER FRAGE NACH, WELCHE ROLLE MÄNNER BEI AUFRECHTERHALTUNG DIESES PHÄNOMENS SPIELEN. DABEI WERDEN DIEJENIGEN AKTEURE DEN BLICK GENOMMEN, SICH NOCH NICHT BERUFLICHE GESCHLECHTERORDNUNG SOZIALEN ARBEIT EINGEFÜGT HABENMÄNNLICHE STUDIERENDE DEREN STUDIENWAHLMOTIVATIONEN, BERUFSROLLENVERSTÄNDNISSE ZIELVORSTELLUNGEN, (SELBST)SICHT AUF MÄNNLICHKEIT ERFAHRUNGEN ALS MINDERHEIT EINEM UMFELD. AUTORDIE AUTORINPETRA GANSS, DIPL. SOZIALPÄDAGOGIN, LEHRBEAUFTRAGTE, KATHOLISCHE HOCHSCHULE NORDRHEIN-WESTFALEN, ABTEILUNG AACHEN, Die geschlechtliche Segregation in dem frauendominierten Berufsfeld Soziale Arbeit, d.h. die Aufteilung in männer- und frauendominierte Arbeitsbereiche, stellt bis heute ein beharrliches Phänomen dar. Die Autorin geht der Frage nach, welche Rolle Männer bei der Aufrechterhaltung dieses Phänomens spielen. Dabei werden diejenigen Akteure in den Blick genommen, die sich noch nicht in die berufliche Geschlechterordnung der Sozialen Arbeit eingefügt habenmännliche Studierende der Sozialen Arbeit, deren Studienwahlmotivationen, Berufsrollenverständnisse und berufliche Zielvorstellungen, deren (Selbst)Sicht auf Männlichkeit und Erfahrungen als Minderheit in einem frauendominierten Umfeld. AutorDie AutorinPetra Ganß, Dipl. Sozialpädagogin, Lehrbeauftragte, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen In deutscher Sprache. 403 pages. 21 x 14,8 x 2,6 cm, Books<

2011, ISBN: 9783940755773

Hardcover, Gebraucht, sehr guter Zustand, Die geschlechtliche Segregation in dem frauendominierten Berufsfeld Soziale Arbeit, d.h. die Aufteilung in männer-und frauendominierte Arbeitsber… Mehr…

Hardcover, Gebraucht, sehr guter Zustand, Die geschlechtliche Segregation in dem frauendominierten Berufsfeld Soziale Arbeit, d.h. die Aufteilung in männer-und frauendominierte Arbeitsbereiche, stellt bis heute ein beharrliches Phänomen dar. Die Autorin geht der Frage nach, welche Rolle Männer, Die geschlechtliche Segregation in dem frauendominierten Berufsfeld Soziale Arbeit, d.h. die Aufteilung in männer-und frauendominierte Arbeitsbereiche, stellt bis heute ein beharrliches Phänomen dar. Die Autorin geht der Frage nach, welche Rolle Männer bei der Aufrechterhaltung dieses Phänomens spielen. Dabei werden diejenigen Akteure in den Blick genommen, die sich noch nicht in die berufliche Geschlechterordnung der Sozialen Arbeit eingefügt habenmännliche Studierende der Sozialen Arbeit, deren Studienwahlmotivationen, Berufsrollenverständnisse und berufliche Zielvorstellungen, deren (Selbst)Sicht auf Männlichkeit und Erfahrungen als Minderheit in einem frauendominierten Umfeld. AutorDie AutorinPetra Ganß, Dipl. Sozialpädagogin, Lehrbeauftragte, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen. , Hamburg, [PU: Budrich UniPress Ltd]<

2011, ISBN: 9783940755773

Hardcover, Very good in very good dust jacket., Die geschlechtliche Segregation in dem frauendominierten Berufsfeld Soziale Arbeit, d.h. die Aufteilung in männer-und frauendominierte Arbe… Mehr…

Hardcover, Very good in very good dust jacket., Die geschlechtliche Segregation in dem frauendominierten Berufsfeld Soziale Arbeit, d.h. die Aufteilung in männer-und frauendominierte Arbeitsbereiche, stellt bis heute ein beharrliches Phänomen dar. Die Autorin geht der Frage nach, welche Rolle Männer, Die geschlechtliche Segregation in dem frauendominierten Berufsfeld Soziale Arbeit, d.h. die Aufteilung in männer-und frauendominierte Arbeitsbereiche, stellt bis heute ein beharrliches Phänomen dar. Die Autorin geht der Frage nach, welche Rolle Männer bei der Aufrechterhaltung dieses Phänomens spielen. Dabei werden diejenigen Akteure in den Blick genommen, die sich noch nicht in die berufliche Geschlechterordnung der Sozialen Arbeit eingefügt habenmännliche Studierende der Sozialen Arbeit, deren Studienwahlmotivationen, Berufsrollenverständnisse und berufliche Zielvorstellungen, deren (Selbst)Sicht auf Männlichkeit und Erfahrungen als Minderheit in einem frauendominierten Umfeld. AutorDie AutorinPetra Ganß, Dipl. Sozialpädagogin, Lehrbeauftragte, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen. , [PU: Budrich UniPress Ltd]<