Proibito parlare. Cecenia, Beslan, Teatro Dubrovka: le verità scomode della Russia di Putin Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Erstausgabe
1999, ISBN: 9788804567806
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
1931. Salzburg, Pustet Verlag, 1931. 456 Seiten. Original Leinen mit Schutzumschlag. Berieben und erhalten. Mit dem sehr seltenen Schutzumschlag von Ernst von Dombrowski (1896-1985)., 1… Mehr…
1931. Salzburg, Pustet Verlag, 1931. 456 Seiten. Original Leinen mit Schutzumschlag. Berieben und erhalten. Mit dem sehr seltenen Schutzumschlag von Ernst von Dombrowski (1896-1985)., 1931, 0, 1980. München/Zürich, Piper, 1980, 8°, ca. 8.500 Dünndruck-Seiten, rote original Leineneinbände mit goldener Rückenbeschr. und Deckelsignatur in der illustr. original Pappkassette, schöne, saubere und wohl auch ungelesen Exemplare OHNE die übliche Rückenvergoldungs-Abblätterung Hier wirklich die schöne gebundene Leinenausgabe und NICHT die öde leinenkaschierte Taschenbuchausgabe! Obgleich diese Ausgabe keine Bandnumerierung besitzt, zählen wir hier wie bei den Ausgabe mit Bandnumerierung: Band 1: Der Doppelgänger - Frühe Romane und Erzählungen --//-- Band 2: Aufzeichnungen aus einem Totenhaus und drei Erzählungen --//-- Band 3: Der Spieler - Späte Romane und Novellen --//-- Band 4: Tagebuch eines Schriftstellers - Notierte Gedanken --//-- Band 5: Die Brüder Karamasoff --//-- Band 6: Onkelchens Traum - Das Gut Stepantschikowo - Die Erniedrigten und Beleidigten --//-- Band 7: Der Jüngling --//-- Band 8: Die Dämonen --//-- Band 9: Rodion Raskolnikoff - Schuld und Sühne --//-- Band 10: Der Idiot Versand wegen das hohen Gewichts (über 5 KG!) ins postalische nicht-EU-Ausland nur nach Absprache. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1980, 0, Donat, 2004. 2004. Hardcover. 22,2 x 12 x 1,8 cm. „Hitlerjugend“, „Gefolgschaftsführer“, „Kriegsfreiwilliger“, „Sturz-kampfflieger“ – Hans Jürgen Otte kann es kaum erwarten, in den Krieg zu ziehen. In russischer Gefangenschaft kommt er zur Besinnung. Sein Tagebuch, ein einmaliges Zeitdokument, beschreibt das Elend und die Widrigkeiten der Alltagswirklichkeit in den Lagern Susdal, Jelabuga, Kasan und Selenodolsk ebenso wie die Rückbesinnung auf das literarische Erbe der deutscher Kultur. Anders als bei vielen seiner Kameraden dokumentiert sein Leben auf eindrucksvolle Weise einen Neuanfang, der frei von Bitterkeit ist und sich von der Versöhnung mit dem einstigen „Feind“ tragen läßt. „Hitlerjugend“, „Gefolgschaftsführer“, „Kriegsfreiwilliger“, „Sturz-kampfflieger“ – Hans Jürgen Otte kann es kaum erwarten, in den Krieg zu ziehen. In russischer Gefangenschaft kommt er zur Besinnung. Sein Tagebuch, ein einmaliges Zeitdokument, beschreibt das Elend und die Widrigkeiten der Alltagswirklichkeit in den Lagern Susdal, Jelabuga, Kasan und Selenodolsk ebenso wie die Rückbesinnung auf das literarische Erbe der deutscher Kultur. Anders als bei vielen seiner Kameraden dokumentiert sein Leben auf eindrucksvolle Weise einen Neuanfang, der frei von Bitterkeit ist und sich von der Versöhnung mit dem einstigen „Feind“ tragen läßt., Donat, 2004, 0, Berlin, Karl Siegismund, 1910. 8°, 391 S., 27 Skizzen, 16 Faltkarten., OLwd. goldgeprägt., Min. gebrauchspurig, tadell. Sir Ian Standish Monteith Hamilton, GCB, GCMG, DSO, TD (16 January 1853 12 October 1947) was a British Army officer who, following an extensive British Imperial military career in the Victorian and Edwardian eras, commanded the Mediterranean Expeditionary Force in the Gallipoli Campaign of the First World War.He spoke German, French and Hindi, was considered charming, courtly and kind. He appeared frail yet was full of energy. He was twice recommended for the Victoria Cross, but on the first occasion was considered too young, and on the second too senior. He was wounded in action at the Battle of Majuba during the First Boer War, which rendered his left hand permanently injured. 010, Berlin, Karl Siegismund, 1910, 0, Berlin: Karl Siegismund, 1910. Autorisierte deutsche Bearbeitung von Paul v. Heydebreck und George Schröder. [xiv] 391p., folded plans and maps, original blue cloth with gilt trim., Karl Siegismund, 1910, 0, 2011,Berlin verlag. Publishers cloth with dustjacket, Photoillustrated 587 p. ,Mycket gott skick.,9783827007131,872 Tage - von September 1941 bis Januar 1944 - kämpfte die Leningrader Bevölkerung gegen die deutsche Wehrmacht, die die Stadt eingeschlossen hatte. Weit über eine Million Menschen kamen in dieser Zeit ums Leben. Nach russischer Lesart steht die Geschichte der Belagerung Leningrads bis heute beispielhaft für den unbeugsamen Willen und die heroische Leidensfähigkeit der russischen Bevölkerung. Sie ist ein Mythos geworden. Anna Reid liefert mit ihrem Buch eine differenziertere Sicht der Ereignisse. Vor allem lässt sie die Betroffenen selbst zu Wort kommen und zeichnet so ein neues, vielschichtigeres Bild, häufig auf der Basis bislang unbekannter Quellen, offizieller Dokumente ebenso wie Tagebücher, Erinnerungen oder Gespräche mit Überlebenden. Reid erzählt von der erschütternden Inkompetenz, mit der die politisch-militärische Führung in Moskau und Leningrad auf den deutschen Vormarsch reagiert. Von dem jungen Mädchen, das in seinem Tagebuch festhält, wie ein Mitglied der Familie nach dem anderen verhungert. Oder von den Musikern des städtischen Orchesters, die, selbst dem Hungertod nahe, weiterspielen, um die Moral der Menschen zu stärken. Anna Reid rückt den Mythos in ein neues, realistischeres Licht. Wie Orlando Figes' Die Flüsterer ist Blokada ein Meisterwerk der modernen Geschichtsschreibung, ein Buch von großer Souveränität, erzählerischer Brillanz und tiefer Menschlichkeit.ISBN9783827007131, 0, Dohr, Ch Köln, 2005. 2005. Hardcover. 23,4 x 16 x 4,2 cm. Ella Adaïewsky, 1846 in Sankt Petersburg geboren, bereiste in ihrer Jugend als Klaviervirtuosin Russland und Westeuropa. Sie konzertierte in den Salons der vornehmen Sankt Petersburger Gesellschaft sowie am Hofe Zar Alexanders II. Nach dem Studium am Sankt Petersburger Konservatorium gab sie das Konzertieren auf und widmete sich ganz der Komposition.Adaïewsky komponierte zwei Opern, Chorwerke für die russisch-orthodoxe Kirche, Kammermusik und zahlreiche Lieder. Ein Großteil ihrer Werke wurde zu ihren Lebzeiten in Sankt Petersburg, Paris, Wien und anderen europäischen Großstädten aufgeführt. Von 1882 bis 1911 lebte und arbeitete sie als Komponistin und Musikwissenschaftlerin in Venedig. Ihre Forschungsergebnisse wurden in renommierten Fachzeitschriften publiziert. Die letzten Lebensjahre verbrachte die Künstlerin als Gast der Königin Elisabeth von Rumänien in Schloss Segenhaus bei Neuwied am Rhein. Ella Adaïewsky starb 1926 in Bonn.Die vorliegende Arbeit beruht auf der wissenschaftlichen Erschließung des bisher ungesichteten und unveröffentlichten Nachlasses. Sie bietet erstmals einen umfassenden Überblick über Leben und Werk Ella Adaïewskys und analysiert mit Bezug auf den musikhistorischen Kontext die künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten und Grenzen einer Frau, die das Musikleben ihrer Zeit auf vielfältige Weise mitgestaltet hat. Adaïewskys Briefe und Tagebücher liefern über die individuelle Lebensgeschichte hinaus spektakuläre Erkenntnisse zur Musikgeschichte Russlands und Italiens. Ella Adaïewsky, 1846 in Sankt Petersburg geboren, bereiste in ihrer Jugend als Klaviervirtuosin Russland und Westeuropa. Sie konzertierte in den Salons der vornehmen Sankt Petersburger Gesellschaft sowie am Hofe Zar Alexanders II. Nach dem Studium am Sankt Petersburger Konservatorium gab sie das Konzertieren auf und widmete sich ganz der Komposition.Adaïewsky komponierte zwei Opern, Chorwerke für die russisch-orthodoxe Kirche, Kammermusik und zahlreiche Lieder. Ein Großteil ihrer Werke wurde zu ihren Lebzeiten in Sankt Petersburg, Paris, Wien und anderen europäischen Großstädten aufgeführt. Von 1882 bis 1911 lebte und arbeitete sie als Komponistin und Musikwissenschaftlerin in Venedig. Ihre Forschungsergebnisse wurden in renommierten Fachzeitschriften publiziert. Die letzten Lebensjahre verbrachte die Künstlerin als Gast der Königin Elisabeth von Rumänien in Schloss Segenhaus bei Neuwied am Rhein. Ella Adaïewsky starb 1926 in Bonn.Die vorliegende Arbeit beruht auf der wissenschaftlichen Erschließung des bisher ungesichteten und unveröffentlichten Nachlasses. Sie bietet erstmals einen umfassenden Überblick über Leben und Werk Ella Adaïewskys und analysiert mit Bezug auf den musikhistorischen Kontext die künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten und Grenzen einer Frau, die das Musikleben ihrer Zeit auf vielfältige Weise mitgestaltet hat. Adaïewskys Briefe und Tagebücher liefern über die individuelle Lebensgeschichte hinaus spektakuläre Erkenntnisse zur Musikgeschichte Russlands und Italiens., Dohr, Ch Köln, 2005, 0, Freiburg i. Br. Fr. Ernst Fehsenfeld, 1911. . Valerij Jakovlevic Brjusov (1873-1924), Schriftsteller, Begründer des russischen Symbolismus (Wilpert, Lex. d. Weltlit., S. 237 f.); Boris Konstantinovic Zajcev (1881-1972), Schriftsteller, emigrierte 1922 nach Italien, lebte seit 1924 in Paris (a.a.O., S. 1774); Axel Lübbe (1880-1963), Schriftsteller und Übersetzer (a.a.O., S. 1005 f.). - Grob aufgeschnitten. Mäßig angestaubt, Eigner-Stempel verso Reihen-Titel.. - Selten, Freiburg i. Br. Fr. Ernst Fehsenfeld, 1911., 0, Jena, Germany: Eugin Diederichs Verlag, 1929. Book. Fine. Original Cloth. 1st Edition. 8vo - over 7¾" - 9¾" tall. Complete in three (3) volumes, uniformly bound in tan-gray natural linen, lettered respectively in dark gray, red-orange, and dark blue, top text block edges stained dark red, housed in original cardboard slipcase. All three volumes essentially as issued, with former owner's surname and book number in pencil on front flyleaf, otherwise unmarked. Dust jackets show minor rubbing at spine extremities, with Vol. II showing mild sunning to spine panel and 3/4" closed tear at top front joint, all in new mylar. Slipcase shows some tanning along several edges and light soiling to top, minor shelf wear, thus VG to Near Fine. 306,[6] + 503,[4] + 557,[4] pp., Vol. II w/ folding map at rear. All are later printings: I is 79.-94. Tausend, II is 86.-100. Tausend, III is 43.-52. Tausend. Dwinger's trilogy, based in part on his own experiences on the Eastern Front in World War I, was very popular among the youthful Bunds in the Weimar Republic and much admired by the Nazi Party. The first two volumes were translated into English in 1930 and 1932, respectively. Accompanied by several publisher's inserts, including a brochure for Ulrich Sander: Der ewige Orlog and a 1926 catalog from Volksverband der Bucherfreunde. Exceptionally scarce, rarely offered as an intact trilogy.., Eugin Diederichs Verlag, 1929, 4.5, Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii polemici con il potere e con le forze armate russe che sono costati la vita alla giornalista che li ha scritti.interessante il punto di vista di chi non vuole essere schiacciato dal potere come la polvere sotto gli stivali dei soldati ma purtroppo ha fatto un brutta fine per quello che ha denunciato dalle pagine del suo giornale e che in molti non hanno per nulla gradito. articoli scritti molto bene con precisione ed emozione per difendere una popolazione schiacciata dal potere in una guerra senza quartiere al terrorismo ceceno che molti politici in europa hanno ignorato per comodità e opportunismo. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, Mondadori, 2007, 0<
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Proibito parlare. Cecenia, Beslan, Teatro Dubrovka: le verità scomode della Russia di Putin Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Erstausgabe
1999, ISBN: 9788804567806
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
1931. Salzburg, Pustet Verlag, 1931. 456 Seiten. Original Leinen mit Schutzumschlag. Berieben und erhalten. Mit dem sehr seltenen Schutzumschlag von Ernst von Dombrowski (1896-1985)., 1… Mehr…
1931. Salzburg, Pustet Verlag, 1931. 456 Seiten. Original Leinen mit Schutzumschlag. Berieben und erhalten. Mit dem sehr seltenen Schutzumschlag von Ernst von Dombrowski (1896-1985)., 1931, 0, 1980. München/Zürich, Piper, 1980, 8°, ca. 8.500 Dünndruck-Seiten, rote original Leineneinbände mit goldener Rückenbeschr. und Deckelsignatur in der illustr. original Pappkassette, schöne, saubere und wohl auch ungelesen Exemplare OHNE die übliche Rückenvergoldungs-Abblätterung Hier wirklich die schöne gebundene Leinenausgabe und NICHT die öde leinenkaschierte Taschenbuchausgabe! Obgleich diese Ausgabe keine Bandnumerierung besitzt, zählen wir hier wie bei den Ausgabe mit Bandnumerierung: Band 1: Der Doppelgänger - Frühe Romane und Erzählungen --//-- Band 2: Aufzeichnungen aus einem Totenhaus und drei Erzählungen --//-- Band 3: Der Spieler - Späte Romane und Novellen --//-- Band 4: Tagebuch eines Schriftstellers - Notierte Gedanken --//-- Band 5: Die Brüder Karamasoff --//-- Band 6: Onkelchens Traum - Das Gut Stepantschikowo - Die Erniedrigten und Beleidigten --//-- Band 7: Der Jüngling --//-- Band 8: Die Dämonen --//-- Band 9: Rodion Raskolnikoff - Schuld und Sühne --//-- Band 10: Der Idiot Versand wegen das hohen Gewichts (über 5 KG!) ins postalische nicht-EU-Ausland nur nach Absprache. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1980, 0, Donat, 2004. 2004. Hardcover. 22,2 x 12 x 1,8 cm. „Hitlerjugend“, „Gefolgschaftsführer“, „Kriegsfreiwilliger“, „Sturz-kampfflieger“ – Hans Jürgen Otte kann es kaum erwarten, in den Krieg zu ziehen. In russischer Gefangenschaft kommt er zur Besinnung. Sein Tagebuch, ein einmaliges Zeitdokument, beschreibt das Elend und die Widrigkeiten der Alltagswirklichkeit in den Lagern Susdal, Jelabuga, Kasan und Selenodolsk ebenso wie die Rückbesinnung auf das literarische Erbe der deutscher Kultur. Anders als bei vielen seiner Kameraden dokumentiert sein Leben auf eindrucksvolle Weise einen Neuanfang, der frei von Bitterkeit ist und sich von der Versöhnung mit dem einstigen „Feind“ tragen läßt. „Hitlerjugend“, „Gefolgschaftsführer“, „Kriegsfreiwilliger“, „Sturz-kampfflieger“ – Hans Jürgen Otte kann es kaum erwarten, in den Krieg zu ziehen. In russischer Gefangenschaft kommt er zur Besinnung. Sein Tagebuch, ein einmaliges Zeitdokument, beschreibt das Elend und die Widrigkeiten der Alltagswirklichkeit in den Lagern Susdal, Jelabuga, Kasan und Selenodolsk ebenso wie die Rückbesinnung auf das literarische Erbe der deutscher Kultur. Anders als bei vielen seiner Kameraden dokumentiert sein Leben auf eindrucksvolle Weise einen Neuanfang, der frei von Bitterkeit ist und sich von der Versöhnung mit dem einstigen „Feind“ tragen läßt., Donat, 2004, 0, Berlin, Karl Siegismund, 1910. 8°, 391 S., 27 Skizzen, 16 Faltkarten., OLwd. goldgeprägt., Min. gebrauchspurig, tadell. Sir Ian Standish Monteith Hamilton, GCB, GCMG, DSO, TD (16 January 1853 12 October 1947) was a British Army officer who, following an extensive British Imperial military career in the Victorian and Edwardian eras, commanded the Mediterranean Expeditionary Force in the Gallipoli Campaign of the First World War.He spoke German, French and Hindi, was considered charming, courtly and kind. He appeared frail yet was full of energy. He was twice recommended for the Victoria Cross, but on the first occasion was considered too young, and on the second too senior. He was wounded in action at the Battle of Majuba during the First Boer War, which rendered his left hand permanently injured. 010, Berlin, Karl Siegismund, 1910, 0, Berlin: Karl Siegismund, 1910. Autorisierte deutsche Bearbeitung von Paul v. Heydebreck und George Schröder. [xiv] 391p., folded plans and maps, original blue cloth with gilt trim., Karl Siegismund, 1910, 0, 2011,Berlin verlag. Publishers cloth with dustjacket, Photoillustrated 587 p. ,Mycket gott skick.,9783827007131,872 Tage - von September 1941 bis Januar 1944 - kämpfte die Leningrader Bevölkerung gegen die deutsche Wehrmacht, die die Stadt eingeschlossen hatte. Weit über eine Million Menschen kamen in dieser Zeit ums Leben. Nach russischer Lesart steht die Geschichte der Belagerung Leningrads bis heute beispielhaft für den unbeugsamen Willen und die heroische Leidensfähigkeit der russischen Bevölkerung. Sie ist ein Mythos geworden. Anna Reid liefert mit ihrem Buch eine differenziertere Sicht der Ereignisse. Vor allem lässt sie die Betroffenen selbst zu Wort kommen und zeichnet so ein neues, vielschichtigeres Bild, häufig auf der Basis bislang unbekannter Quellen, offizieller Dokumente ebenso wie Tagebücher, Erinnerungen oder Gespräche mit Überlebenden. Reid erzählt von der erschütternden Inkompetenz, mit der die politisch-militärische Führung in Moskau und Leningrad auf den deutschen Vormarsch reagiert. Von dem jungen Mädchen, das in seinem Tagebuch festhält, wie ein Mitglied der Familie nach dem anderen verhungert. Oder von den Musikern des städtischen Orchesters, die, selbst dem Hungertod nahe, weiterspielen, um die Moral der Menschen zu stärken. Anna Reid rückt den Mythos in ein neues, realistischeres Licht. Wie Orlando Figes' Die Flüsterer ist Blokada ein Meisterwerk der modernen Geschichtsschreibung, ein Buch von großer Souveränität, erzählerischer Brillanz und tiefer Menschlichkeit.ISBN9783827007131, 0, Dohr, Ch Köln, 2005. 2005. Hardcover. 23,4 x 16 x 4,2 cm. Ella Adaïewsky, 1846 in Sankt Petersburg geboren, bereiste in ihrer Jugend als Klaviervirtuosin Russland und Westeuropa. Sie konzertierte in den Salons der vornehmen Sankt Petersburger Gesellschaft sowie am Hofe Zar Alexanders II. Nach dem Studium am Sankt Petersburger Konservatorium gab sie das Konzertieren auf und widmete sich ganz der Komposition.Adaïewsky komponierte zwei Opern, Chorwerke für die russisch-orthodoxe Kirche, Kammermusik und zahlreiche Lieder. Ein Großteil ihrer Werke wurde zu ihren Lebzeiten in Sankt Petersburg, Paris, Wien und anderen europäischen Großstädten aufgeführt. Von 1882 bis 1911 lebte und arbeitete sie als Komponistin und Musikwissenschaftlerin in Venedig. Ihre Forschungsergebnisse wurden in renommierten Fachzeitschriften publiziert. Die letzten Lebensjahre verbrachte die Künstlerin als Gast der Königin Elisabeth von Rumänien in Schloss Segenhaus bei Neuwied am Rhein. Ella Adaïewsky starb 1926 in Bonn.Die vorliegende Arbeit beruht auf der wissenschaftlichen Erschließung des bisher ungesichteten und unveröffentlichten Nachlasses. Sie bietet erstmals einen umfassenden Überblick über Leben und Werk Ella Adaïewskys und analysiert mit Bezug auf den musikhistorischen Kontext die künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten und Grenzen einer Frau, die das Musikleben ihrer Zeit auf vielfältige Weise mitgestaltet hat. Adaïewskys Briefe und Tagebücher liefern über die individuelle Lebensgeschichte hinaus spektakuläre Erkenntnisse zur Musikgeschichte Russlands und Italiens. Ella Adaïewsky, 1846 in Sankt Petersburg geboren, bereiste in ihrer Jugend als Klaviervirtuosin Russland und Westeuropa. Sie konzertierte in den Salons der vornehmen Sankt Petersburger Gesellschaft sowie am Hofe Zar Alexanders II. Nach dem Studium am Sankt Petersburger Konservatorium gab sie das Konzertieren auf und widmete sich ganz der Komposition.Adaïewsky komponierte zwei Opern, Chorwerke für die russisch-orthodoxe Kirche, Kammermusik und zahlreiche Lieder. Ein Großteil ihrer Werke wurde zu ihren Lebzeiten in Sankt Petersburg, Paris, Wien und anderen europäischen Großstädten aufgeführt. Von 1882 bis 1911 lebte und arbeitete sie als Komponistin und Musikwissenschaftlerin in Venedig. Ihre Forschungsergebnisse wurden in renommierten Fachzeitschriften publiziert. Die letzten Lebensjahre verbrachte die Künstlerin als Gast der Königin Elisabeth von Rumänien in Schloss Segenhaus bei Neuwied am Rhein. Ella Adaïewsky starb 1926 in Bonn.Die vorliegende Arbeit beruht auf der wissenschaftlichen Erschließung des bisher ungesichteten und unveröffentlichten Nachlasses. Sie bietet erstmals einen umfassenden Überblick über Leben und Werk Ella Adaïewskys und analysiert mit Bezug auf den musikhistorischen Kontext die künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten und Grenzen einer Frau, die das Musikleben ihrer Zeit auf vielfältige Weise mitgestaltet hat. Adaïewskys Briefe und Tagebücher liefern über die individuelle Lebensgeschichte hinaus spektakuläre Erkenntnisse zur Musikgeschichte Russlands und Italiens., Dohr, Ch Köln, 2005, 0, Freiburg i. Br. Fr. Ernst Fehsenfeld, 1911. . Valerij Jakovlevic Brjusov (1873-1924), Schriftsteller, Begründer des russischen Symbolismus (Wilpert, Lex. d. Weltlit., S. 237 f.); Boris Konstantinovic Zajcev (1881-1972), Schriftsteller, emigrierte 1922 nach Italien, lebte seit 1924 in Paris (a.a.O., S. 1774); Axel Lübbe (1880-1963), Schriftsteller und Übersetzer (a.a.O., S. 1005 f.). - Grob aufgeschnitten. Mäßig angestaubt, Eigner-Stempel verso Reihen-Titel.. - Selten, Freiburg i. Br. Fr. Ernst Fehsenfeld, 1911., 0, Jena, Germany: Eugin Diederichs Verlag, 1929. Book. Fine. Original Cloth. 1st Edition. 8vo - over 7¾" - 9¾" tall. Complete in three (3) volumes, uniformly bound in tan-gray natural linen, lettered respectively in dark gray, red-orange, and dark blue, top text block edges stained dark red, housed in original cardboard slipcase. All three volumes essentially as issued, with former owner's surname and book number in pencil on front flyleaf, otherwise unmarked. Dust jackets show minor rubbing at spine extremities, with Vol. II showing mild sunning to spine panel and 3/4" closed tear at top front joint, all in new mylar. Slipcase shows some tanning along several edges and light soiling to top, minor shelf wear, thus VG to Near Fine. 306,[6] + 503,[4] + 557,[4] pp., Vol. II w/ folding map at rear. All are later printings: I is 79.-94. Tausend, II is 86.-100. Tausend, III is 43.-52. Tausend. Dwinger's trilogy, based in part on his own experiences on the Eastern Front in World War I, was very popular among the youthful Bunds in the Weimar Republic and much admired by the Nazi Party. The first two volumes were translated into English in 1930 and 1932, respectively. Accompanied by several publisher's inserts, including a brochure for Ulrich Sander: Der ewige Orlog and a 1926 catalog from Volksverband der Bucherfreunde. Exceptionally scarce, rarely offered as an intact trilogy.., Eugin Diederichs Verlag, 1929, 4.5, Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii polemici con il potere e con le forze armate russe che sono costati la vita alla giornalista che li ha scritti.interessante il punto di vista di chi non vuole essere schiacciato dal potere come la polvere sotto gli stivali dei soldati ma purtroppo ha fatto un brutta fine per quello che ha denunciato dalle pagine del suo giornale e che in molti non hanno per nulla gradito. articoli scritti molto bene con precisione ed emozione per difendere una popolazione schiacciata dal potere in una guerra senza quartiere al terrorismo ceceno che molti politici in europa hanno ignorato per comodità e opportunismo. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, Mondadori, 2007, 0<
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Proibito parlare. Cecenia, Beslan, Teatro Dubrovka: le verità scomode della Russia di Putin Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Taschenbuch
ISBN: 9788804567806
Berlin: Tranvia, 2000. Book. New. Soft cover. literatura latinoamericana, en respuesta a la particular historia del continente, ha ofrecido a lo largo de su desarrollo propuestas est&eacu… Mehr…
Berlin: Tranvia, 2000. Book. New. Soft cover. literatura latinoamericana, en respuesta a la particular historia del continente, ha ofrecido a lo largo de su desarrollo propuestas estéticas muy variadas y hasta contradictorias con respecto a la conditio moderna ¿¿y ahora posmoderna?¿ latinoamericana. Los estudios reunidos en el presente volumen enfocan la complicada relación entre los procesos de modernidad y la literatura y cultura latinoamericanas desde las dos perspectivas, externa e interna. Contribuyen, así, a una visión diferenciada y a la vez abarcadora de la temática. CONTENIDO: I. De la Independencia al Fin de Siglo: Ottmar Ette: Alejandro de Humboldt y el proyecto de la modernidad; Dieter Janik: El Díalogo de los porteros y otros diálogos políticos de la Revolución de la Independencia de Chile; Horst Pietschmann: Las élites políticas de México en la época de la emancipación (1770-1830); Karl-Wilhelm Kreis: El concepto de la poesía moderna en la teoría y en la práctica de la producción literaria de Esteban Echeverría; Manfred Engelbert: La modernidad bífida o los avatares del capitalismo: Martín y Efraín; Beatriz González Stephan: Coleccionar y exhibir: la construcción de patrimonios culturales; Sabine Schlickers: La difícil modernidad en la novela hispanoamericana del fin de siècle; J. Eduardo Jaramillo-Zuluaga: Memex y el escritorio de José Fernández (José Asunción Silva y el arte de la lectura en nuestros días); Diony Durán: Tagebücher. El Diario, de José María Vargas Vila; Hans Paschen: Canaã de Graça Aranha; Frauke Gewecke: Las noches de Babel, de Ricardo Miró II. El siglo XX: Dieter Oelker: Francisco Contreras: renovación literaria e identidad cultural; Inke Gunia: La lucha por la modernidad en la Argentina: El cencerro de cristal, de Ricardo Güiraldes; Michael Rössner: Discepolón, Discepolín. Invariantes temáticas y estructurales en el tango y en el teatro del ¿grotesco criollo¿ en el laberinto de los géneros ¿popular¿ y ¿serio¿; Karin Hopfe: Apuntes acerca de Ifigenia. Diario de una señorita que escribió porque se fastidiaba, de Teresa de la Parra; Gilberto Mendonça Teles/Klaus Müller-Bergh: Los puntos cardinales de las vanguardias latinoamericanas; Gustav Siebenmann: Las vanguardias poéticas en Latinoamérica; Sabine Harmuth: 5 metros de poemas, de Carlos Oquendo de Amat; Federico Schopf: Una lectura finisecular de Neruda; Noé Jitrik: Extrema Vanguardia. Pablo Palacio todavía inquietante; Katharina Niemeyer: Acerca de la modernidad en la novela vanguardista hispanoamericana; Vittoria Borsò: 'Modernidad' en Muerte sin fin, de José Gorostiza; Sergio Vergara Alarcón: ¿Tomás o el ayudante del otoño¿. Un cuento olvidado de Nicanor Parra; Christoph Strosetzki: De la crítica del lenguaje y de la metafísica según el Círculo de Viena a los planteamientos de Borges y Sábato; Dieter Reichardt: ¿El zahir¿, de Borges, a la luz de ¿El Aleph¿; Helmut C. Jacobs: La función de la Novena Sinfonía de L. van Beethoven en Los pasos perdidos de Carpentier; Tilmann Altenberg: Disposición y significado de las trayectorias de Sofía y Esteban en El siglo de las luces de Carpentier; Hans-Otto Dill: El cosmopolitismo literario de Sergio Pitol; Gerhard Penzkofer: Innovación narrativa en Los ríos profundos de José María Arguedas; Rita Gnutzmann: Carlos Manuel Varela: ¿Un teatro para el nuevo siglo?; Martin Franzbach: La visión de Alemania en los autores cubanos contemporáneos. III. La posmodernidad: Emil Volek: ¿En qué sentido tiene sentido hablar de la posmodernidad en la literatura latinoamericana?; José María Navarro: Virtualidad posmoderna en la actual poesía venezolana; Alberto Vital Díaz: Nacionalismo y universalismo, modernidad y posmodernidad en México; Erna Pfeiffer: ¿Un encuentro imposible? Moctezuma en la modernidad mexicana; Alfonso de Toro: El teatro menor posmoderno de E. Pavlovsky o el ¿Borges¿/¿Bacon¿ del teatro; Hugo Verani: Mario Levrero o el vacío de la posmodernidad. IV. A modo de conclusión: Alexis Márquez Rodríguez: Hispanoamérica en el nuevo orden., Tranvia, 2000, 6, Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii polemici con il potere e con le forze armate russe che sono costati la vita alla giornalista che li ha scritti.interessante il punto di vista di chi non vuole essere schiacciato dal potere come la polvere sotto gli stivali dei soldati ma purtroppo ha fatto un brutta fine per quello che ha denunciato dalle pagine del suo giornale e che in molti non hanno per nulla gradito. articoli scritti molto bene con precisione ed emozione per difendere una popolazione schiacciata dal potere in una guerra senza quartiere al terrorismo ceceno che molti politici in europa hanno ignorato per comodità e opportunismo. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, Mondadori, 2007, 0<
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1999, ISBN: 9788804567806
Berlin Verlag Taschenbuch, 2007. 2007. Softcover. 17,4 x 11,6 x 2 cm. Im Jahr 1965 beginnen die USA mit der Bombardierung Nordvietnams. Tobias Wolff geht den Weg, der für einen Jungen au… Mehr…
Berlin Verlag Taschenbuch, 2007. 2007. Softcover. 17,4 x 11,6 x 2 cm. Im Jahr 1965 beginnen die USA mit der Bombardierung Nordvietnams. Tobias Wolff geht den Weg, der für einen Jungen aus der Provinz damals üblich war: in die Army und nach Vietnam. Dort begegnet er der »Apokalypse«, wie sie Francis Ford Coppola verfilmt hat, aber auch dem bösen und absurden Alltag jener Jahre: Saigon-Nightlife und »Bonanza« aus dem Schwarzweißfernseher. In der Armee des Pharaos ist ein Kriegsbericht »von furchtbarer Genauigkeit« (Süddeutsche Zeitung). Autor: Tobias Wolff, geboren 1945 in Alabama, wuchs im Nordwesten der USA auf und studierte in New York und Stanford. Er wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem P.E.N./Faulkner Award. Tobias Wolff lebt in Palo Alto, Kalifornien, und lehrt an der Stanford University. Im Jahr 1965 beginnen die USA mit der Bombardierung Nordvietnams. Tobias Wolff geht den Weg, der für einen Jungen aus der Provinz damals üblich war: in die Army und nach Vietnam. Dort begegnet er der »Apokalypse«, wie sie Francis Ford Coppola verfilmt hat, aber auch dem bösen und absurden Alltag jener Jahre: Saigon-Nightlife und »Bonanza« aus dem Schwarzweißfernseher. In der Armee des Pharaos ist ein Kriegsbericht »von furchtbarer Genauigkeit« (Süddeutsche Zeitung). Autor: Tobias Wolff, geboren 1945 in Alabama, wuchs im Nordwesten der USA auf und studierte in New York und Stanford. Er wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem P.E.N./Faulkner Award. Tobias Wolff lebt in Palo Alto, Kalifornien, und lehrt an der Stanford University., Berlin Verlag Taschenbuch, 2007, 0, Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii polemici con il potere e con le forze armate russe che sono costati la vita alla giornalista che li ha scritti.interessante il punto di vista di chi non vuole essere schiacciato dal potere come la polvere sotto gli stivali dei soldati ma purtroppo ha fatto un brutta fine per quello che ha denunciato dalle pagine del suo giornale e che in molti non hanno per nulla gradito. articoli scritti molto bene con precisione ed emozione per difendere una popolazione schiacciata dal potere in una guerra senza quartiere al terrorismo ceceno che molti politici in europa hanno ignorato per comodità e opportunismo. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. 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Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, Mondadori, 2007, 0<
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Proibito parlare. Cecenia, Beslan, Teatro Dubrovka: le verità scomode della Russia di Putin Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Taschenbuch
1999, ISBN: 9788804567806
Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii pole… Mehr…
Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii polemici con il potere e con le forze armate russe che sono costati la vita alla giornalista che li ha scritti.interessante il punto di vista di chi non vuole essere schiacciato dal potere come la polvere sotto gli stivali dei soldati ma purtroppo ha fatto un brutta fine per quello che ha denunciato dalle pagine del suo giornale e che in molti non hanno per nulla gradito. articoli scritti molto bene con precisione ed emozione per difendere una popolazione schiacciata dal potere in una guerra senza quartiere al terrorismo ceceno che molti politici in europa hanno ignorato per comodità e opportunismo. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, Mondadori, 2007, 0<
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Proibito parlare. Cecenia, Beslan, Teatro Dubrovka: le verità scomode della Russia di Putin Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Erstausgabe
1999, ISBN: 9788804567806
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
1931. Salzburg, Pustet Verlag, 1931. 456 Seiten. Original Leinen mit Schutzumschlag. Berieben und erhalten. Mit dem sehr seltenen Schutzumschlag von Ernst von Dombrowski (1896-1985)., 1… Mehr…
1931. Salzburg, Pustet Verlag, 1931. 456 Seiten. Original Leinen mit Schutzumschlag. Berieben und erhalten. Mit dem sehr seltenen Schutzumschlag von Ernst von Dombrowski (1896-1985)., 1931, 0, 1980. München/Zürich, Piper, 1980, 8°, ca. 8.500 Dünndruck-Seiten, rote original Leineneinbände mit goldener Rückenbeschr. und Deckelsignatur in der illustr. original Pappkassette, schöne, saubere und wohl auch ungelesen Exemplare OHNE die übliche Rückenvergoldungs-Abblätterung Hier wirklich die schöne gebundene Leinenausgabe und NICHT die öde leinenkaschierte Taschenbuchausgabe! Obgleich diese Ausgabe keine Bandnumerierung besitzt, zählen wir hier wie bei den Ausgabe mit Bandnumerierung: Band 1: Der Doppelgänger - Frühe Romane und Erzählungen --//-- Band 2: Aufzeichnungen aus einem Totenhaus und drei Erzählungen --//-- Band 3: Der Spieler - Späte Romane und Novellen --//-- Band 4: Tagebuch eines Schriftstellers - Notierte Gedanken --//-- Band 5: Die Brüder Karamasoff --//-- Band 6: Onkelchens Traum - Das Gut Stepantschikowo - Die Erniedrigten und Beleidigten --//-- Band 7: Der Jüngling --//-- Band 8: Die Dämonen --//-- Band 9: Rodion Raskolnikoff - Schuld und Sühne --//-- Band 10: Der Idiot Versand wegen das hohen Gewichts (über 5 KG!) ins postalische nicht-EU-Ausland nur nach Absprache. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1980, 0, Donat, 2004. 2004. Hardcover. 22,2 x 12 x 1,8 cm. „Hitlerjugend“, „Gefolgschaftsführer“, „Kriegsfreiwilliger“, „Sturz-kampfflieger“ – Hans Jürgen Otte kann es kaum erwarten, in den Krieg zu ziehen. In russischer Gefangenschaft kommt er zur Besinnung. Sein Tagebuch, ein einmaliges Zeitdokument, beschreibt das Elend und die Widrigkeiten der Alltagswirklichkeit in den Lagern Susdal, Jelabuga, Kasan und Selenodolsk ebenso wie die Rückbesinnung auf das literarische Erbe der deutscher Kultur. Anders als bei vielen seiner Kameraden dokumentiert sein Leben auf eindrucksvolle Weise einen Neuanfang, der frei von Bitterkeit ist und sich von der Versöhnung mit dem einstigen „Feind“ tragen läßt. „Hitlerjugend“, „Gefolgschaftsführer“, „Kriegsfreiwilliger“, „Sturz-kampfflieger“ – Hans Jürgen Otte kann es kaum erwarten, in den Krieg zu ziehen. In russischer Gefangenschaft kommt er zur Besinnung. Sein Tagebuch, ein einmaliges Zeitdokument, beschreibt das Elend und die Widrigkeiten der Alltagswirklichkeit in den Lagern Susdal, Jelabuga, Kasan und Selenodolsk ebenso wie die Rückbesinnung auf das literarische Erbe der deutscher Kultur. Anders als bei vielen seiner Kameraden dokumentiert sein Leben auf eindrucksvolle Weise einen Neuanfang, der frei von Bitterkeit ist und sich von der Versöhnung mit dem einstigen „Feind“ tragen läßt., Donat, 2004, 0, Berlin, Karl Siegismund, 1910. 8°, 391 S., 27 Skizzen, 16 Faltkarten., OLwd. goldgeprägt., Min. gebrauchspurig, tadell. Sir Ian Standish Monteith Hamilton, GCB, GCMG, DSO, TD (16 January 1853 12 October 1947) was a British Army officer who, following an extensive British Imperial military career in the Victorian and Edwardian eras, commanded the Mediterranean Expeditionary Force in the Gallipoli Campaign of the First World War.He spoke German, French and Hindi, was considered charming, courtly and kind. He appeared frail yet was full of energy. He was twice recommended for the Victoria Cross, but on the first occasion was considered too young, and on the second too senior. He was wounded in action at the Battle of Majuba during the First Boer War, which rendered his left hand permanently injured. 010, Berlin, Karl Siegismund, 1910, 0, Berlin: Karl Siegismund, 1910. Autorisierte deutsche Bearbeitung von Paul v. Heydebreck und George Schröder. [xiv] 391p., folded plans and maps, original blue cloth with gilt trim., Karl Siegismund, 1910, 0, 2011,Berlin verlag. Publishers cloth with dustjacket, Photoillustrated 587 p. ,Mycket gott skick.,9783827007131,872 Tage - von September 1941 bis Januar 1944 - kämpfte die Leningrader Bevölkerung gegen die deutsche Wehrmacht, die die Stadt eingeschlossen hatte. Weit über eine Million Menschen kamen in dieser Zeit ums Leben. Nach russischer Lesart steht die Geschichte der Belagerung Leningrads bis heute beispielhaft für den unbeugsamen Willen und die heroische Leidensfähigkeit der russischen Bevölkerung. Sie ist ein Mythos geworden. Anna Reid liefert mit ihrem Buch eine differenziertere Sicht der Ereignisse. Vor allem lässt sie die Betroffenen selbst zu Wort kommen und zeichnet so ein neues, vielschichtigeres Bild, häufig auf der Basis bislang unbekannter Quellen, offizieller Dokumente ebenso wie Tagebücher, Erinnerungen oder Gespräche mit Überlebenden. Reid erzählt von der erschütternden Inkompetenz, mit der die politisch-militärische Führung in Moskau und Leningrad auf den deutschen Vormarsch reagiert. Von dem jungen Mädchen, das in seinem Tagebuch festhält, wie ein Mitglied der Familie nach dem anderen verhungert. Oder von den Musikern des städtischen Orchesters, die, selbst dem Hungertod nahe, weiterspielen, um die Moral der Menschen zu stärken. Anna Reid rückt den Mythos in ein neues, realistischeres Licht. Wie Orlando Figes' Die Flüsterer ist Blokada ein Meisterwerk der modernen Geschichtsschreibung, ein Buch von großer Souveränität, erzählerischer Brillanz und tiefer Menschlichkeit.ISBN9783827007131, 0, Dohr, Ch Köln, 2005. 2005. Hardcover. 23,4 x 16 x 4,2 cm. Ella Adaïewsky, 1846 in Sankt Petersburg geboren, bereiste in ihrer Jugend als Klaviervirtuosin Russland und Westeuropa. Sie konzertierte in den Salons der vornehmen Sankt Petersburger Gesellschaft sowie am Hofe Zar Alexanders II. Nach dem Studium am Sankt Petersburger Konservatorium gab sie das Konzertieren auf und widmete sich ganz der Komposition.Adaïewsky komponierte zwei Opern, Chorwerke für die russisch-orthodoxe Kirche, Kammermusik und zahlreiche Lieder. Ein Großteil ihrer Werke wurde zu ihren Lebzeiten in Sankt Petersburg, Paris, Wien und anderen europäischen Großstädten aufgeführt. Von 1882 bis 1911 lebte und arbeitete sie als Komponistin und Musikwissenschaftlerin in Venedig. Ihre Forschungsergebnisse wurden in renommierten Fachzeitschriften publiziert. Die letzten Lebensjahre verbrachte die Künstlerin als Gast der Königin Elisabeth von Rumänien in Schloss Segenhaus bei Neuwied am Rhein. Ella Adaïewsky starb 1926 in Bonn.Die vorliegende Arbeit beruht auf der wissenschaftlichen Erschließung des bisher ungesichteten und unveröffentlichten Nachlasses. Sie bietet erstmals einen umfassenden Überblick über Leben und Werk Ella Adaïewskys und analysiert mit Bezug auf den musikhistorischen Kontext die künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten und Grenzen einer Frau, die das Musikleben ihrer Zeit auf vielfältige Weise mitgestaltet hat. Adaïewskys Briefe und Tagebücher liefern über die individuelle Lebensgeschichte hinaus spektakuläre Erkenntnisse zur Musikgeschichte Russlands und Italiens. Ella Adaïewsky, 1846 in Sankt Petersburg geboren, bereiste in ihrer Jugend als Klaviervirtuosin Russland und Westeuropa. Sie konzertierte in den Salons der vornehmen Sankt Petersburger Gesellschaft sowie am Hofe Zar Alexanders II. Nach dem Studium am Sankt Petersburger Konservatorium gab sie das Konzertieren auf und widmete sich ganz der Komposition.Adaïewsky komponierte zwei Opern, Chorwerke für die russisch-orthodoxe Kirche, Kammermusik und zahlreiche Lieder. Ein Großteil ihrer Werke wurde zu ihren Lebzeiten in Sankt Petersburg, Paris, Wien und anderen europäischen Großstädten aufgeführt. Von 1882 bis 1911 lebte und arbeitete sie als Komponistin und Musikwissenschaftlerin in Venedig. Ihre Forschungsergebnisse wurden in renommierten Fachzeitschriften publiziert. Die letzten Lebensjahre verbrachte die Künstlerin als Gast der Königin Elisabeth von Rumänien in Schloss Segenhaus bei Neuwied am Rhein. Ella Adaïewsky starb 1926 in Bonn.Die vorliegende Arbeit beruht auf der wissenschaftlichen Erschließung des bisher ungesichteten und unveröffentlichten Nachlasses. Sie bietet erstmals einen umfassenden Überblick über Leben und Werk Ella Adaïewskys und analysiert mit Bezug auf den musikhistorischen Kontext die künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten und Grenzen einer Frau, die das Musikleben ihrer Zeit auf vielfältige Weise mitgestaltet hat. Adaïewskys Briefe und Tagebücher liefern über die individuelle Lebensgeschichte hinaus spektakuläre Erkenntnisse zur Musikgeschichte Russlands und Italiens., Dohr, Ch Köln, 2005, 0, Freiburg i. Br. Fr. Ernst Fehsenfeld, 1911. . Valerij Jakovlevic Brjusov (1873-1924), Schriftsteller, Begründer des russischen Symbolismus (Wilpert, Lex. d. Weltlit., S. 237 f.); Boris Konstantinovic Zajcev (1881-1972), Schriftsteller, emigrierte 1922 nach Italien, lebte seit 1924 in Paris (a.a.O., S. 1774); Axel Lübbe (1880-1963), Schriftsteller und Übersetzer (a.a.O., S. 1005 f.). - Grob aufgeschnitten. Mäßig angestaubt, Eigner-Stempel verso Reihen-Titel.. - Selten, Freiburg i. Br. Fr. Ernst Fehsenfeld, 1911., 0, Jena, Germany: Eugin Diederichs Verlag, 1929. Book. Fine. Original Cloth. 1st Edition. 8vo - over 7¾" - 9¾" tall. Complete in three (3) volumes, uniformly bound in tan-gray natural linen, lettered respectively in dark gray, red-orange, and dark blue, top text block edges stained dark red, housed in original cardboard slipcase. All three volumes essentially as issued, with former owner's surname and book number in pencil on front flyleaf, otherwise unmarked. Dust jackets show minor rubbing at spine extremities, with Vol. II showing mild sunning to spine panel and 3/4" closed tear at top front joint, all in new mylar. Slipcase shows some tanning along several edges and light soiling to top, minor shelf wear, thus VG to Near Fine. 306,[6] + 503,[4] + 557,[4] pp., Vol. II w/ folding map at rear. All are later printings: I is 79.-94. Tausend, II is 86.-100. Tausend, III is 43.-52. Tausend. Dwinger's trilogy, based in part on his own experiences on the Eastern Front in World War I, was very popular among the youthful Bunds in the Weimar Republic and much admired by the Nazi Party. The first two volumes were translated into English in 1930 and 1932, respectively. Accompanied by several publisher's inserts, including a brochure for Ulrich Sander: Der ewige Orlog and a 1926 catalog from Volksverband der Bucherfreunde. Exceptionally scarce, rarely offered as an intact trilogy.., Eugin Diederichs Verlag, 1929, 4.5, Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii polemici con il potere e con le forze armate russe che sono costati la vita alla giornalista che li ha scritti.interessante il punto di vista di chi non vuole essere schiacciato dal potere come la polvere sotto gli stivali dei soldati ma purtroppo ha fatto un brutta fine per quello che ha denunciato dalle pagine del suo giornale e che in molti non hanno per nulla gradito. articoli scritti molto bene con precisione ed emozione per difendere una popolazione schiacciata dal potere in una guerra senza quartiere al terrorismo ceceno che molti politici in europa hanno ignorato per comodità e opportunismo. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, Mondadori, 2007, 0<
Anna Politkowskaja Politkovskaja, Anna:
Proibito parlare. Cecenia, Beslan, Teatro Dubrovka: le verità scomode della Russia di Putin Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Erstausgabe1999, ISBN: 9788804567806
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
1931. Salzburg, Pustet Verlag, 1931. 456 Seiten. Original Leinen mit Schutzumschlag. Berieben und erhalten. Mit dem sehr seltenen Schutzumschlag von Ernst von Dombrowski (1896-1985)., 1… Mehr…
1931. Salzburg, Pustet Verlag, 1931. 456 Seiten. Original Leinen mit Schutzumschlag. Berieben und erhalten. Mit dem sehr seltenen Schutzumschlag von Ernst von Dombrowski (1896-1985)., 1931, 0, 1980. München/Zürich, Piper, 1980, 8°, ca. 8.500 Dünndruck-Seiten, rote original Leineneinbände mit goldener Rückenbeschr. und Deckelsignatur in der illustr. original Pappkassette, schöne, saubere und wohl auch ungelesen Exemplare OHNE die übliche Rückenvergoldungs-Abblätterung Hier wirklich die schöne gebundene Leinenausgabe und NICHT die öde leinenkaschierte Taschenbuchausgabe! Obgleich diese Ausgabe keine Bandnumerierung besitzt, zählen wir hier wie bei den Ausgabe mit Bandnumerierung: Band 1: Der Doppelgänger - Frühe Romane und Erzählungen --//-- Band 2: Aufzeichnungen aus einem Totenhaus und drei Erzählungen --//-- Band 3: Der Spieler - Späte Romane und Novellen --//-- Band 4: Tagebuch eines Schriftstellers - Notierte Gedanken --//-- Band 5: Die Brüder Karamasoff --//-- Band 6: Onkelchens Traum - Das Gut Stepantschikowo - Die Erniedrigten und Beleidigten --//-- Band 7: Der Jüngling --//-- Band 8: Die Dämonen --//-- Band 9: Rodion Raskolnikoff - Schuld und Sühne --//-- Band 10: Der Idiot Versand wegen das hohen Gewichts (über 5 KG!) ins postalische nicht-EU-Ausland nur nach Absprache. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1980, 0, Donat, 2004. 2004. Hardcover. 22,2 x 12 x 1,8 cm. „Hitlerjugend“, „Gefolgschaftsführer“, „Kriegsfreiwilliger“, „Sturz-kampfflieger“ – Hans Jürgen Otte kann es kaum erwarten, in den Krieg zu ziehen. In russischer Gefangenschaft kommt er zur Besinnung. Sein Tagebuch, ein einmaliges Zeitdokument, beschreibt das Elend und die Widrigkeiten der Alltagswirklichkeit in den Lagern Susdal, Jelabuga, Kasan und Selenodolsk ebenso wie die Rückbesinnung auf das literarische Erbe der deutscher Kultur. Anders als bei vielen seiner Kameraden dokumentiert sein Leben auf eindrucksvolle Weise einen Neuanfang, der frei von Bitterkeit ist und sich von der Versöhnung mit dem einstigen „Feind“ tragen läßt. „Hitlerjugend“, „Gefolgschaftsführer“, „Kriegsfreiwilliger“, „Sturz-kampfflieger“ – Hans Jürgen Otte kann es kaum erwarten, in den Krieg zu ziehen. In russischer Gefangenschaft kommt er zur Besinnung. Sein Tagebuch, ein einmaliges Zeitdokument, beschreibt das Elend und die Widrigkeiten der Alltagswirklichkeit in den Lagern Susdal, Jelabuga, Kasan und Selenodolsk ebenso wie die Rückbesinnung auf das literarische Erbe der deutscher Kultur. Anders als bei vielen seiner Kameraden dokumentiert sein Leben auf eindrucksvolle Weise einen Neuanfang, der frei von Bitterkeit ist und sich von der Versöhnung mit dem einstigen „Feind“ tragen läßt., Donat, 2004, 0, Berlin, Karl Siegismund, 1910. 8°, 391 S., 27 Skizzen, 16 Faltkarten., OLwd. goldgeprägt., Min. gebrauchspurig, tadell. Sir Ian Standish Monteith Hamilton, GCB, GCMG, DSO, TD (16 January 1853 12 October 1947) was a British Army officer who, following an extensive British Imperial military career in the Victorian and Edwardian eras, commanded the Mediterranean Expeditionary Force in the Gallipoli Campaign of the First World War.He spoke German, French and Hindi, was considered charming, courtly and kind. He appeared frail yet was full of energy. He was twice recommended for the Victoria Cross, but on the first occasion was considered too young, and on the second too senior. He was wounded in action at the Battle of Majuba during the First Boer War, which rendered his left hand permanently injured. 010, Berlin, Karl Siegismund, 1910, 0, Berlin: Karl Siegismund, 1910. Autorisierte deutsche Bearbeitung von Paul v. Heydebreck und George Schröder. [xiv] 391p., folded plans and maps, original blue cloth with gilt trim., Karl Siegismund, 1910, 0, 2011,Berlin verlag. Publishers cloth with dustjacket, Photoillustrated 587 p. ,Mycket gott skick.,9783827007131,872 Tage - von September 1941 bis Januar 1944 - kämpfte die Leningrader Bevölkerung gegen die deutsche Wehrmacht, die die Stadt eingeschlossen hatte. Weit über eine Million Menschen kamen in dieser Zeit ums Leben. Nach russischer Lesart steht die Geschichte der Belagerung Leningrads bis heute beispielhaft für den unbeugsamen Willen und die heroische Leidensfähigkeit der russischen Bevölkerung. Sie ist ein Mythos geworden. Anna Reid liefert mit ihrem Buch eine differenziertere Sicht der Ereignisse. Vor allem lässt sie die Betroffenen selbst zu Wort kommen und zeichnet so ein neues, vielschichtigeres Bild, häufig auf der Basis bislang unbekannter Quellen, offizieller Dokumente ebenso wie Tagebücher, Erinnerungen oder Gespräche mit Überlebenden. Reid erzählt von der erschütternden Inkompetenz, mit der die politisch-militärische Führung in Moskau und Leningrad auf den deutschen Vormarsch reagiert. Von dem jungen Mädchen, das in seinem Tagebuch festhält, wie ein Mitglied der Familie nach dem anderen verhungert. Oder von den Musikern des städtischen Orchesters, die, selbst dem Hungertod nahe, weiterspielen, um die Moral der Menschen zu stärken. Anna Reid rückt den Mythos in ein neues, realistischeres Licht. Wie Orlando Figes' Die Flüsterer ist Blokada ein Meisterwerk der modernen Geschichtsschreibung, ein Buch von großer Souveränität, erzählerischer Brillanz und tiefer Menschlichkeit.ISBN9783827007131, 0, Dohr, Ch Köln, 2005. 2005. Hardcover. 23,4 x 16 x 4,2 cm. Ella Adaïewsky, 1846 in Sankt Petersburg geboren, bereiste in ihrer Jugend als Klaviervirtuosin Russland und Westeuropa. Sie konzertierte in den Salons der vornehmen Sankt Petersburger Gesellschaft sowie am Hofe Zar Alexanders II. Nach dem Studium am Sankt Petersburger Konservatorium gab sie das Konzertieren auf und widmete sich ganz der Komposition.Adaïewsky komponierte zwei Opern, Chorwerke für die russisch-orthodoxe Kirche, Kammermusik und zahlreiche Lieder. Ein Großteil ihrer Werke wurde zu ihren Lebzeiten in Sankt Petersburg, Paris, Wien und anderen europäischen Großstädten aufgeführt. Von 1882 bis 1911 lebte und arbeitete sie als Komponistin und Musikwissenschaftlerin in Venedig. Ihre Forschungsergebnisse wurden in renommierten Fachzeitschriften publiziert. Die letzten Lebensjahre verbrachte die Künstlerin als Gast der Königin Elisabeth von Rumänien in Schloss Segenhaus bei Neuwied am Rhein. Ella Adaïewsky starb 1926 in Bonn.Die vorliegende Arbeit beruht auf der wissenschaftlichen Erschließung des bisher ungesichteten und unveröffentlichten Nachlasses. Sie bietet erstmals einen umfassenden Überblick über Leben und Werk Ella Adaïewskys und analysiert mit Bezug auf den musikhistorischen Kontext die künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten und Grenzen einer Frau, die das Musikleben ihrer Zeit auf vielfältige Weise mitgestaltet hat. Adaïewskys Briefe und Tagebücher liefern über die individuelle Lebensgeschichte hinaus spektakuläre Erkenntnisse zur Musikgeschichte Russlands und Italiens. Ella Adaïewsky, 1846 in Sankt Petersburg geboren, bereiste in ihrer Jugend als Klaviervirtuosin Russland und Westeuropa. Sie konzertierte in den Salons der vornehmen Sankt Petersburger Gesellschaft sowie am Hofe Zar Alexanders II. Nach dem Studium am Sankt Petersburger Konservatorium gab sie das Konzertieren auf und widmete sich ganz der Komposition.Adaïewsky komponierte zwei Opern, Chorwerke für die russisch-orthodoxe Kirche, Kammermusik und zahlreiche Lieder. Ein Großteil ihrer Werke wurde zu ihren Lebzeiten in Sankt Petersburg, Paris, Wien und anderen europäischen Großstädten aufgeführt. Von 1882 bis 1911 lebte und arbeitete sie als Komponistin und Musikwissenschaftlerin in Venedig. Ihre Forschungsergebnisse wurden in renommierten Fachzeitschriften publiziert. Die letzten Lebensjahre verbrachte die Künstlerin als Gast der Königin Elisabeth von Rumänien in Schloss Segenhaus bei Neuwied am Rhein. Ella Adaïewsky starb 1926 in Bonn.Die vorliegende Arbeit beruht auf der wissenschaftlichen Erschließung des bisher ungesichteten und unveröffentlichten Nachlasses. Sie bietet erstmals einen umfassenden Überblick über Leben und Werk Ella Adaïewskys und analysiert mit Bezug auf den musikhistorischen Kontext die künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten und Grenzen einer Frau, die das Musikleben ihrer Zeit auf vielfältige Weise mitgestaltet hat. Adaïewskys Briefe und Tagebücher liefern über die individuelle Lebensgeschichte hinaus spektakuläre Erkenntnisse zur Musikgeschichte Russlands und Italiens., Dohr, Ch Köln, 2005, 0, Freiburg i. Br. Fr. Ernst Fehsenfeld, 1911. . Valerij Jakovlevic Brjusov (1873-1924), Schriftsteller, Begründer des russischen Symbolismus (Wilpert, Lex. d. Weltlit., S. 237 f.); Boris Konstantinovic Zajcev (1881-1972), Schriftsteller, emigrierte 1922 nach Italien, lebte seit 1924 in Paris (a.a.O., S. 1774); Axel Lübbe (1880-1963), Schriftsteller und Übersetzer (a.a.O., S. 1005 f.). - Grob aufgeschnitten. Mäßig angestaubt, Eigner-Stempel verso Reihen-Titel.. - Selten, Freiburg i. Br. Fr. Ernst Fehsenfeld, 1911., 0, Jena, Germany: Eugin Diederichs Verlag, 1929. Book. Fine. Original Cloth. 1st Edition. 8vo - over 7¾" - 9¾" tall. Complete in three (3) volumes, uniformly bound in tan-gray natural linen, lettered respectively in dark gray, red-orange, and dark blue, top text block edges stained dark red, housed in original cardboard slipcase. All three volumes essentially as issued, with former owner's surname and book number in pencil on front flyleaf, otherwise unmarked. Dust jackets show minor rubbing at spine extremities, with Vol. II showing mild sunning to spine panel and 3/4" closed tear at top front joint, all in new mylar. Slipcase shows some tanning along several edges and light soiling to top, minor shelf wear, thus VG to Near Fine. 306,[6] + 503,[4] + 557,[4] pp., Vol. II w/ folding map at rear. All are later printings: I is 79.-94. Tausend, II is 86.-100. Tausend, III is 43.-52. Tausend. Dwinger's trilogy, based in part on his own experiences on the Eastern Front in World War I, was very popular among the youthful Bunds in the Weimar Republic and much admired by the Nazi Party. The first two volumes were translated into English in 1930 and 1932, respectively. Accompanied by several publisher's inserts, including a brochure for Ulrich Sander: Der ewige Orlog and a 1926 catalog from Volksverband der Bucherfreunde. Exceptionally scarce, rarely offered as an intact trilogy.., Eugin Diederichs Verlag, 1929, 4.5, Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii polemici con il potere e con le forze armate russe che sono costati la vita alla giornalista che li ha scritti.interessante il punto di vista di chi non vuole essere schiacciato dal potere come la polvere sotto gli stivali dei soldati ma purtroppo ha fatto un brutta fine per quello che ha denunciato dalle pagine del suo giornale e che in molti non hanno per nulla gradito. articoli scritti molto bene con precisione ed emozione per difendere una popolazione schiacciata dal potere in una guerra senza quartiere al terrorismo ceceno che molti politici in europa hanno ignorato per comodità e opportunismo. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, Mondadori, 2007, 0<
Proibito parlare. Cecenia, Beslan, Teatro Dubrovka: le verità scomode della Russia di Putin Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Taschenbuch
ISBN: 9788804567806
Berlin: Tranvia, 2000. Book. New. Soft cover. literatura latinoamericana, en respuesta a la particular historia del continente, ha ofrecido a lo largo de su desarrollo propuestas est&eacu… Mehr…
Berlin: Tranvia, 2000. Book. New. Soft cover. literatura latinoamericana, en respuesta a la particular historia del continente, ha ofrecido a lo largo de su desarrollo propuestas estéticas muy variadas y hasta contradictorias con respecto a la conditio moderna ¿¿y ahora posmoderna?¿ latinoamericana. Los estudios reunidos en el presente volumen enfocan la complicada relación entre los procesos de modernidad y la literatura y cultura latinoamericanas desde las dos perspectivas, externa e interna. Contribuyen, así, a una visión diferenciada y a la vez abarcadora de la temática. CONTENIDO: I. De la Independencia al Fin de Siglo: Ottmar Ette: Alejandro de Humboldt y el proyecto de la modernidad; Dieter Janik: El Díalogo de los porteros y otros diálogos políticos de la Revolución de la Independencia de Chile; Horst Pietschmann: Las élites políticas de México en la época de la emancipación (1770-1830); Karl-Wilhelm Kreis: El concepto de la poesía moderna en la teoría y en la práctica de la producción literaria de Esteban Echeverría; Manfred Engelbert: La modernidad bífida o los avatares del capitalismo: Martín y Efraín; Beatriz González Stephan: Coleccionar y exhibir: la construcción de patrimonios culturales; Sabine Schlickers: La difícil modernidad en la novela hispanoamericana del fin de siècle; J. Eduardo Jaramillo-Zuluaga: Memex y el escritorio de José Fernández (José Asunción Silva y el arte de la lectura en nuestros días); Diony Durán: Tagebücher. El Diario, de José María Vargas Vila; Hans Paschen: Canaã de Graça Aranha; Frauke Gewecke: Las noches de Babel, de Ricardo Miró II. El siglo XX: Dieter Oelker: Francisco Contreras: renovación literaria e identidad cultural; Inke Gunia: La lucha por la modernidad en la Argentina: El cencerro de cristal, de Ricardo Güiraldes; Michael Rössner: Discepolón, Discepolín. Invariantes temáticas y estructurales en el tango y en el teatro del ¿grotesco criollo¿ en el laberinto de los géneros ¿popular¿ y ¿serio¿; Karin Hopfe: Apuntes acerca de Ifigenia. Diario de una señorita que escribió porque se fastidiaba, de Teresa de la Parra; Gilberto Mendonça Teles/Klaus Müller-Bergh: Los puntos cardinales de las vanguardias latinoamericanas; Gustav Siebenmann: Las vanguardias poéticas en Latinoamérica; Sabine Harmuth: 5 metros de poemas, de Carlos Oquendo de Amat; Federico Schopf: Una lectura finisecular de Neruda; Noé Jitrik: Extrema Vanguardia. Pablo Palacio todavía inquietante; Katharina Niemeyer: Acerca de la modernidad en la novela vanguardista hispanoamericana; Vittoria Borsò: 'Modernidad' en Muerte sin fin, de José Gorostiza; Sergio Vergara Alarcón: ¿Tomás o el ayudante del otoño¿. Un cuento olvidado de Nicanor Parra; Christoph Strosetzki: De la crítica del lenguaje y de la metafísica según el Círculo de Viena a los planteamientos de Borges y Sábato; Dieter Reichardt: ¿El zahir¿, de Borges, a la luz de ¿El Aleph¿; Helmut C. Jacobs: La función de la Novena Sinfonía de L. van Beethoven en Los pasos perdidos de Carpentier; Tilmann Altenberg: Disposición y significado de las trayectorias de Sofía y Esteban en El siglo de las luces de Carpentier; Hans-Otto Dill: El cosmopolitismo literario de Sergio Pitol; Gerhard Penzkofer: Innovación narrativa en Los ríos profundos de José María Arguedas; Rita Gnutzmann: Carlos Manuel Varela: ¿Un teatro para el nuevo siglo?; Martin Franzbach: La visión de Alemania en los autores cubanos contemporáneos. III. La posmodernidad: Emil Volek: ¿En qué sentido tiene sentido hablar de la posmodernidad en la literatura latinoamericana?; José María Navarro: Virtualidad posmoderna en la actual poesía venezolana; Alberto Vital Díaz: Nacionalismo y universalismo, modernidad y posmodernidad en México; Erna Pfeiffer: ¿Un encuentro imposible? Moctezuma en la modernidad mexicana; Alfonso de Toro: El teatro menor posmoderno de E. Pavlovsky o el ¿Borges¿/¿Bacon¿ del teatro; Hugo Verani: Mario Levrero o el vacío de la posmodernidad. IV. A modo de conclusión: Alexis Márquez Rodríguez: Hispanoamérica en el nuevo orden., Tranvia, 2000, 6, Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii polemici con il potere e con le forze armate russe che sono costati la vita alla giornalista che li ha scritti.interessante il punto di vista di chi non vuole essere schiacciato dal potere come la polvere sotto gli stivali dei soldati ma purtroppo ha fatto un brutta fine per quello che ha denunciato dalle pagine del suo giornale e che in molti non hanno per nulla gradito. articoli scritti molto bene con precisione ed emozione per difendere una popolazione schiacciata dal potere in una guerra senza quartiere al terrorismo ceceno che molti politici in europa hanno ignorato per comodità e opportunismo. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, Mondadori, 2007, 0<
Proibito parlare. Cecenia, Beslan, Teatro Dubrovka: le verità scomode della Russia di Putin Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Taschenbuch
1999, ISBN: 9788804567806
Berlin Verlag Taschenbuch, 2007. 2007. Softcover. 17,4 x 11,6 x 2 cm. Im Jahr 1965 beginnen die USA mit der Bombardierung Nordvietnams. Tobias Wolff geht den Weg, der für einen Jungen au… Mehr…
Berlin Verlag Taschenbuch, 2007. 2007. Softcover. 17,4 x 11,6 x 2 cm. Im Jahr 1965 beginnen die USA mit der Bombardierung Nordvietnams. Tobias Wolff geht den Weg, der für einen Jungen aus der Provinz damals üblich war: in die Army und nach Vietnam. Dort begegnet er der »Apokalypse«, wie sie Francis Ford Coppola verfilmt hat, aber auch dem bösen und absurden Alltag jener Jahre: Saigon-Nightlife und »Bonanza« aus dem Schwarzweißfernseher. In der Armee des Pharaos ist ein Kriegsbericht »von furchtbarer Genauigkeit« (Süddeutsche Zeitung). Autor: Tobias Wolff, geboren 1945 in Alabama, wuchs im Nordwesten der USA auf und studierte in New York und Stanford. Er wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem P.E.N./Faulkner Award. Tobias Wolff lebt in Palo Alto, Kalifornien, und lehrt an der Stanford University. Im Jahr 1965 beginnen die USA mit der Bombardierung Nordvietnams. Tobias Wolff geht den Weg, der für einen Jungen aus der Provinz damals üblich war: in die Army und nach Vietnam. Dort begegnet er der »Apokalypse«, wie sie Francis Ford Coppola verfilmt hat, aber auch dem bösen und absurden Alltag jener Jahre: Saigon-Nightlife und »Bonanza« aus dem Schwarzweißfernseher. In der Armee des Pharaos ist ein Kriegsbericht »von furchtbarer Genauigkeit« (Süddeutsche Zeitung). Autor: Tobias Wolff, geboren 1945 in Alabama, wuchs im Nordwesten der USA auf und studierte in New York und Stanford. Er wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem P.E.N./Faulkner Award. Tobias Wolff lebt in Palo Alto, Kalifornien, und lehrt an der Stanford University., Berlin Verlag Taschenbuch, 2007, 0, Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii polemici con il potere e con le forze armate russe che sono costati la vita alla giornalista che li ha scritti.interessante il punto di vista di chi non vuole essere schiacciato dal potere come la polvere sotto gli stivali dei soldati ma purtroppo ha fatto un brutta fine per quello che ha denunciato dalle pagine del suo giornale e che in molti non hanno per nulla gradito. articoli scritti molto bene con precisione ed emozione per difendere una popolazione schiacciata dal potere in una guerra senza quartiere al terrorismo ceceno che molti politici in europa hanno ignorato per comodità e opportunismo. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, Mondadori, 2007, 0<
Proibito parlare. Cecenia, Beslan, Teatro Dubrovka: le verità scomode della Russia di Putin Vladimir Putin Geschichte Politik Politik Gesellschaft Wladimir Putin Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Zivilbevölkerung - Taschenbuch
1999, ISBN: 9788804567806
Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii pole… Mehr…
Mondadori, 2007. 2007. Softcover. 13 x 2 x 18 cm. Gli articoli raccolti coprono tre argomenti: guerra in cecenia, strage dell'asilo beslan, strage del teatro a mosca. sono articolii polemici con il potere e con le forze armate russe che sono costati la vita alla giornalista che li ha scritti.interessante il punto di vista di chi non vuole essere schiacciato dal potere come la polvere sotto gli stivali dei soldati ma purtroppo ha fatto un brutta fine per quello che ha denunciato dalle pagine del suo giornale e che in molti non hanno per nulla gradito. articoli scritti molto bene con precisione ed emozione per difendere una popolazione schiacciata dal potere in una guerra senza quartiere al terrorismo ceceno che molti politici in europa hanno ignorato per comodità e opportunismo. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7919-4 / 3832179194 ISBN-13 978-3-8321-7919-9 / 9783832179199 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Vladimir Putin hat seit seinem Amtsantritt im März 2000 Russland radikal verändert. Ob Pressefreiheit oder Unabhängigkeit der Justiz – ein autoritäres, „neo-sowjetisches" Russland ist entstanden: Putins Russland. Die russische Bevölkerung folgt mehrheitlich der präsidialen Propaganda, die westlichen Staatsmänner praktizieren Männerfreundschaft. Alle Kritik an Putins Kurs, vor allem gegenüber der tschetschenischen Bevölkerung, die mittlerweile um ein Viertel dezimiert ist, verhallt ungehört. Anna Politkovskaja, Russlands bekannteste Journalistin, die bei der versuchten Berichterstattung über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zum Ziel eines Anschlags wurde, erhebt ihre kritische Stimme: eindringlich und warnend. Ein Appell. Nach ihrem Aufsehen erregenden und international ausgezeichneten Buch „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" (2003) dokumentiert Anna Politkovskaja die Wahrheit über Putins neues autoritäres Reich. Anna Politkovskaja beschreibt, faktengesättigt und auf der Grundlage eines nicht zu überbietenden Zugangs zu ihren Informanten, den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Putin entstammt; die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee und in einer käuflichen Justiz; die Oligarchen-Mafia in der Industrie; das bestechliche Geflecht aus Nomenklatura und Zentralverwaltung; die zunehmende Rechtlosigkeit von ganzen Bevölkerungsgruppen und den neuen russischen Rassismus. In Russland ist Stabilität eingekehrt, in beängstigender Form, mit einem zynischen Vladimir Putin, der über Leichen geht, an der Staatsspitze. Schärfer kann die Diagnose nicht ausfallen, die Anna Politkovskaja in ihrer Reportage „In Putins Russland" stellt. Anna Politkovskaja ist die bekannteste russische Journalistin, die mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien Berühmtheit erlangt hat. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung Novaja Gazeta und verbrachte als Korrespondentin seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate in der vom Krieg verwüsteten Kaukasus-Republik. Von Putins Russland wurde ihre Berichterstattung mit Argwohn betrachtet, die Armee inhaftierte sie t, und wegen Morddrohungen musste sie sich eine Zeit lang in den USA aufhalten. Während des Dramas um die Geiseln im Moskauer Musical-Theater verhandelte sie über Stunden mit den Rebellen und übermittelte deren Forderungen. Beim Versuch, im September 2004 über die Geiselnahme im kaukasischen Beslan zu berichten, wurde sie zum Ziel eines Anschlags. Sie sagte: „Gegen mich sind etliche Strafverfahren angestrengt worden, Morddrohungen sind an der Tagesordnung. Aber ich scheue das Risiko nicht, das gehört zum Beruf." Anna Politkovskaja wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen. Autor: Anna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung „Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen – an Putins Geburtstag. Im DuMont Verlag erschien 2003 ihre Dokumentation „Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg“, 2005 das Buch „In Putins Russland“, 2007 ihr „Russisches Tagebuch" und 2011 "Die Freiheit des Wortes". Auszeichnungen 2001 Preis der russischen Journalistenunion 2002 Courage in Journalism Award 2003 Preis für Journalismus und Demokratie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2003 Lettre Ulysses Award for the Art of Reportage für „Tschetschenien - die Wahrheit über den Krieg" 2003 Hermann Kesten-Medaille 2004 Olof-Palme Preis 2005 Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov. Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen Übersetzer Hannelore Umbreit, Ulrike Zemme Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Politik Putin, Wladimir Russland Rußland Politik Zeitgeschichte, Mondadori, 2007, 0<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Detailangaben zum Buch - Proibito parlare. Cecenia, Beslan, Teatro Dubrovka: le verità scomode della Russia di Putin
EAN (ISBN-13): 9788804567806
ISBN (ISBN-10): 8804567805
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2007
Herausgeber: Mondadori
307 Seiten
Sprache: ita/Italienisch
Buch in der Datenbank seit 2008-05-01T15:42:17+02:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9788804567806
ISBN - alternative Schreibweisen:
88-04-56780-5, 978-88-04-56780-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: anna politkovskaja, coraggio, was will putin, anna politkowskaja
Titel des Buches: beslan, putin russia, was will putin, proibito, parlare, teatro, folter, tschetschenien, kaukasus, geschichte zeitgeschehen politik, russland krieg, übergriff
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