2010, ISBN: 904815510X

Titel: Subjekt, System, Diskurs | Zusatz: Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen Bezügen | Medium: Taschenbuch | Autor: H. B. Schmid | Einband: Kart… Mehr…

Titel: Subjekt, System, Diskurs | Zusatz: Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen Bezügen | Medium: Taschenbuch | Autor: H. B. Schmid | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: vii / 320 S. / 1 s/w Illustr. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: Softcover reprint of hardcover 1st ed. 2000 | Sprache: Englisch | Seiten: 332 | Reihe: Phaenomenologica | Maße: 235 x 155 x 19 mm | Erschienen: 15.12.2010 | Anbieter: Faboplay. Subjekt, System, Diskurs Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen BezügenTaschenbuch von H. B. Schmid Details Autor: H. B. SchmidEAN: 9789048155101Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: vii / 320 S. / 1 s/w Illustr.Ausstattung / Beilage: PaperbackAuflage: Softcover reprint of hardcover 1st ed. 2000Sprache: EnglischSeiten: 332Reihe: PhaenomenologicaMaße: 235 x 155 x 19 mmErschienen: 15.12.2010Schlagworte: Philosophie / 20 / 21. Jahrhundert / Phänomenologie und Existenzphilosophie / Soziologie / Soziale und politische Philosophie / Verstehen Beschreibung Dass Edmund Husserl am Problem der Intersubjektivität gescheitert ist, gilt als ausgemacht - und ebenso, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Entgegen dem allenthalben pauschal erklärten `Abschied vom Subjekt' spricht aber vieles dafür, dass es in der gegenwärtigen Sozialtheorie eher um eine Reformulierung transzendentaler Subjektivität geht. Diese Interpretationsthese wirft ein neues Licht auf den sozialtheoretischen Diskurs, der im deutschen Sprachraum in den vergangenen dreissig Jahren vom Gegensatz von Jürgen Habermas' und Niklas Luhmanns Theorien bestimmt war: `Diskurs' und `System' erscheinen als gegensätzliche Versuche, `Subjektivität' und `Interität' in ein theoretisch befriedigendes Verhältnis zu setzen. Wenn aber - so die kritische These dieses Buches - weder die Reformulierung von Subjektivität als `Interität' noch die Reformulierung von Subjektivität ohne `Interität' das Problem der Intersubjektivität überzeugend löst, ist dies ein Grund, neuerlich in eine direkte Auseinandersetzung mit Husserls Theorie transzendentaler Subjektivität einzutreten. Dabei stellt sich heraus, dass Husserls vielkritisierter und -skandalisierter Versuch, den Sinn `Anderer' im `Eigenen' zu fundieren, in der transzendentalphänomenologischen Subjekttheorie durch ein umgekehrtes Begründungsverhältnis konterkariert wird. Bei aller Problematik dieser Theorieanlage - welche nur in Gegenwendung zu den Gewohnheiten der Husserl-Interpretation, vor allem aber auch zu Husserls Selbstinterpretation in den Blick kommt - zeigt sich, dass der phänomenologische Begriff des transzendentalen Subjekts seinen Reformulierungen als Diskurs und als System in mancher Hinsicht überlegen ist. Kurzbeschreibung Titel: Subjekt, System, Diskurs | Zusatz: Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen Bezügen | Medium: Taschenbuch | Autor: H. B. Schmid | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: vii / 320 S. / 1 s/w Illustr. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: Softcover reprint of hardcover 1st ed. 2000 | Sprache: Englisch | Seiten: 332 | Reihe: Phaenomenologica | Maße: 235 x 155 x 19 mm | Erschienen: 15.12.2010 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 107-246-004 , von Profianbieter, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Publikationsname: Subjekt, System, Diskurs, Buchreihe: Phaenomenologica, Marke: Springer Netherland, Springer Netherlands, Phaenomenologica, Hersteller: Springer Netherland, Springer Netherlands, Phaenomenologica, Format: Taschenbuch, Genre: Philosophie, Ausgabe: Softcover reprint of hardcover 1st ed. 2000, Titelzusatz: Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialt, Schlagworte: Philosophie, 20, 21. Jahrhundert, Phänomenologie und Existenzphil, Herstellungsland und -region: Deutschland, Springer Netherland, Springer Netherlands, Phaenomenologica, 2010<

2010, ISBN: 904815510X

Titel: Subjekt, System, Diskurs | Zusatz: Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen Bezügen | Medium: Taschenbuch | Autor: H. B. Schmid | Einband: Kart… Mehr…

Titel: Subjekt, System, Diskurs | Zusatz: Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen Bezügen | Medium: Taschenbuch | Autor: H. B. Schmid | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: vii / 320 S. / 1 s/w Illustr. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: Softcover reprint of hardcover 1st ed. 2000 | Sprache: Englisch | Seiten: 332 | Reihe: Phaenomenologica | Maße: 235 x 155 x 19 mm | Erschienen: 15.12.2010 | Anbieter: Buchbär. Subjekt, System, Diskurs Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen BezügenTaschenbuch von H. B. Schmid Details Autor: H. B. SchmidEAN: 9789048155101Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: vii / 320 S. / 1 s/w Illustr.Ausstattung / Beilage: PaperbackAuflage: Softcover reprint of hardcover 1st ed. 2000Sprache: EnglischSeiten: 332Reihe: PhaenomenologicaMaße: 235 x 155 x 19 mmErschienen: 15.12.2010Schlagworte: Philosophie / 20 / 21. Jahrhundert / Phänomenologie und Existenzphilosophie / Soziologie / Soziale und politische Philosophie / Verstehen Beschreibung Dass Edmund Husserl am Problem der Intersubjektivität gescheitert ist, gilt als ausgemacht - und ebenso, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Entgegen dem allenthalben pauschal erklärten `Abschied vom Subjekt' spricht aber vieles dafür, dass es in der gegenwärtigen Sozialtheorie eher um eine Reformulierung transzendentaler Subjektivität geht. Diese Interpretationsthese wirft ein neues Licht auf den sozialtheoretischen Diskurs, der im deutschen Sprachraum in den vergangenen dreissig Jahren vom Gegensatz von Jürgen Habermas' und Niklas Luhmanns Theorien bestimmt war: `Diskurs' und `System' erscheinen als gegensätzliche Versuche, `Subjektivität' und `Interität' in ein theoretisch befriedigendes Verhältnis zu setzen. Wenn aber - so die kritische These dieses Buches - weder die Reformulierung von Subjektivität als `Interität' noch die Reformulierung von Subjektivität ohne `Interität' das Problem der Intersubjektivität überzeugend löst, ist dies ein Grund, neuerlich in eine direkte Auseinandersetzung mit Husserls Theorie transzendentaler Subjektivität einzutreten. Dabei stellt sich heraus, dass Husserls vielkritisierter und -skandalisierter Versuch, den Sinn `Anderer' im `Eigenen' zu fundieren, in der transzendentalphänomenologischen Subjekttheorie durch ein umgekehrtes Begründungsverhältnis konterkariert wird. Bei aller Problematik dieser Theorieanlage - welche nur in Gegenwendung zu den Gewohnheiten der Husserl-Interpretation, vor allem aber auch zu Husserls Selbstinterpretation in den Blick kommt - zeigt sich, dass der phänomenologische Begriff des transzendentalen Subjekts seinen Reformulierungen als Diskurs und als System in mancher Hinsicht überlegen ist. Kurzbeschreibung Titel: Subjekt, System, Diskurs | Zusatz: Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen Bezügen | Medium: Taschenbuch | Autor: H. B. Schmid | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: vii / 320 S. / 1 s/w Illustr. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: Softcover reprint of hardcover 1st ed. 2000 | Sprache: Englisch | Seiten: 332 | Reihe: Phaenomenologica | Maße: 235 x 155 x 19 mm | Erschienen: 15.12.2010 | Anbieter: Buchbär Das erwartet Sie bei Buchbär Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Buchbär Artikelnummer: 107-246-004 , von Profianbieter, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Publikationsname: Subjekt, System, Diskurs, Buchreihe: Phaenomenologica, Marke: Springer Netherland, Springer Netherlands, Phaenomenologica, Hersteller: Springer Netherland, Springer Netherlands, Phaenomenologica, Format: Taschenbuch, Genre: Philosophie, Ausgabe: Softcover reprint of hardcover 1st ed. 2000, Titelzusatz: Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialt, Schlagworte: Philosophie, 20, 21. Jahrhundert, Phänomenologie und Existenzphil, Herstellungsland und -region: Deutschland, Springer Netherland, Springer Netherlands, Phaenomenologica, 2010<

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Subjekt, System, Diskurs: Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen BezügenEinbandPaperback / SoftbackAutor(en)Schmid, H. B.VerlagSpringer NetherlandsA… Mehr…

Subjekt, System, Diskurs: Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen BezügenEinbandPaperback / SoftbackAutor(en)Schmid, H. B.VerlagSpringer NetherlandsAusgabe2010Formatangaben320 pages; VII, 320 p.; 18 x 155 x 235 mmSpracheengISBN904815510XISBN-13 / EAN9789048155101Reihe / SeriePhaenomenologica 158SchlagworteDiskurs, interpret, Intersubjektivität, Jürgen Habermas, Nation, Niklas Luhmann, concept, Edmund HusserlPreisEUR 160,49 (inkl. MwSt.)NEUWARE - Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Rechnung legen wir bei.Dass Edmund Husserl am Problem der Intersubjektivität gescheitert ist, gilt als ausgemacht - und ebenso, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Entgegen dem allenthalben pauschal erklärten `Abschied vom Subjekt' spricht aber vieles dafür, dass es in der gegenwärtigen Sozialtheorie eher um eine Reformulierung transzendentaler Subjektivität geht. Diese Interpretationsthese wirft ein neues Licht auf den sozialtheoretischen Diskurs, der im deutschen Sprachraum in den vergangenen dreissig Jahren vom Gegensatz von Jürgen Habermas' und Niklas Luhmanns Theorien bestimmt war: `Diskurs' und `System' erscheinen als gegensätzliche Versuche, `Subjektivität' und `Interität' in ein theoretisch befriedigendes Verhältnis zu setzen. Wenn aber - so die kritische These dieses Buches - weder die Reformulierung von Subjektivität als `Interität' noch die Reformulierung von Subjektivität ohne `Interität' das Problem der Intersubjektivität überzeugend löst, ist dies ein Grund, neuerlich in eine direkte Auseinandersetzung mit Husserls Theorie transzendentaler Subjektivität einzutreten. Dabei stellt sich heraus, dass Husserls vielkritisierter und -skandalisierter Versuch, den Sinn `Anderer' im `Eigenen' zu fundieren, in der transzendentalphänomenologischen Subjekttheorie durch ein umgekehrtes Begründungsverhältnis konterkariert wird. Bei aller Problematik dieser Theorieanlage - welche nur in Gegenwendung zu den Gewohnheiten der Husserl-Interpretation, vor allem aber auch zu Husserls Selbstinterpretation in den Blick kommt - zeigt sich, dass der phänomenologische Begriff des transzendentalen Subjekts seinen Reformulierungen als Diskurs und als System in mancher Hinsicht überlegen ist.Hinweis: Auflage und/oder Erscheinungsjahr können im Buchkatalog von eBay unter Umständen von unseren Angeboten abweichen. Dies gilt insbesondere wenn eine ISBN durch den Verlag doppelt vergeben wurde. Im Einzelfall bzw. bei Bedarf bitte VOR Bestellung erfragen.Angaben zur Versandzeit stammen aus Standardeinstellung von ebay; Wir verschicken tagesaktuell; Sendungen unter 1 kg werden als Waren-/Büchersendung (Laufzeiten sind leider sehr unterschiedlich zwischen 2 und 14 Werktagen) verschickt, ab 1 Kg erfolgt der Versand über DPD.Falls Sie eine Bestellung dringend bzw. zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen, wählen Sie bitte immer die Versandart PAKETVERSAND (DPD Classic), ansonsten können wir die Lieferzeiten nicht garantieren.Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-ServiceDaten- und Bilderhosting mit freundlicher Unterstützung von Buchfreund. (2024-03-14), von Profianbieter, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9789048155101, Publikationsname: Subjekt, System, Diskurs Edmund Husserls Begriff transzendentaler, Sprache: Englisch, Format: 320 pages; VII, 320 p.; 18 x 155 x 235 mm, Produktart: Paperback / Softback, Anzahl der Seiten: 320 pages, Gewicht: 505g, Fach: Philosophie, 2010<

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Dass Edmund Husserl am Problem der Intersubjektivität gescheitert ist, gilt als ausgemacht - und ebenso, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Entgegen dem allenthalben pauschal… Mehr…

Dass Edmund Husserl am Problem der Intersubjektivität gescheitert ist, gilt als ausgemacht - und ebenso, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Entgegen dem allenthalben pauschal erklärten 'Abschied vom Subjekt' spricht aber vieles dafür, dass es in der gegenwärtigen Sozialtheorie eher um eine Reformulierung transzendentaler Subjektivität geht. Diese Interpretationsthese wirft ein neues Licht auf den sozialtheoretischen Diskurs, der im deutschen Sprachraum in den vergangenen dreissig Jahren vom Gegensatz von Jürgen Habermas' und Niklas Luhmanns Theorien bestimmt war: 'Diskurs' und 'System' erscheinen als gegensätzliche Versuche, 'Subjektivität' und 'Interität' in ein theoretisch befriedigendes Verhältnis zu setzen. Wenn aber - so die kritische These dieses Buches - weder die Reformulierung von Subjektivität als 'Interität' noch die Reformulierung von Subjektivität ohne 'Interität' das Problem der Intersubjektivität überzeugend löst, ist dies ein Grund, neuerlich in eine direkte Auseinandersetzung mit Husserls Theorie transzendentaler Subjektivität einzutreten. Dabei stellt sich heraus, dass Husserls vielkritisierter und -skandalisierter Versuch, den Sinn 'Anderer' im 'Eigenen' zu fundieren, in der transzendentalphänomenologischen Subjekttheorie durch ein umgekehrtes Begründungsverhältnis konterkariert wird. Bei aller Problematik dieser Theorieanlage - welche nur in Gegenwendung zu den Gewohnheiten der Husserl-Interpretation, vor allem aber auch zu Husserls Selbstinterpretation in den Blick kommt - zeigt sich, dass der phänomenologische Begriff des transzendentalen Subjekts seinen Reformulierungen als Diskurs und als System in mancher Hinsicht überlegen ist. Trade Books>Trade Paperback>Philosophy>Philosophy>Philosophy, Springer Netherlands Core >1<

ISBN: 9789048155101

Dass Edmund Husserl am Problem der Intersubjektivität gescheitert ist, gilt als ausgemacht - und ebenso, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Entgegen dem allenthalben pauschal… Mehr…

Dass Edmund Husserl am Problem der Intersubjektivität gescheitert ist, gilt als ausgemacht - und ebenso, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Entgegen dem allenthalben pauschal erklärten 'Abschied vom Subjekt' spricht aber vieles dafür, dass es in der gegenwärtigen Sozialtheorie eher um eine Reformulierung transzendentaler Subjektivität geht. Diese Interpretationsthese wirft ein neues Licht auf den sozialtheoretischen Diskurs, der im deutschen Sprachraum in den vergangenen dreissig Jahren vom Gegensatz von Jürgen Habermas' und Niklas Luhmanns Theorien bestimmt war: 'Diskurs' und 'System' erscheinen als gegensätzliche Versuche, 'Subjektivität' und 'Interität' in ein theoretisch befriedigendes Verhältnis zu setzen. Wenn aber - so die kritische These dieses Buches - weder die Reformulierung von Subjektivität als 'Interität' noch die Reformulierung von Subjektivität ohne 'Interität' das Problem der Intersubjektivität überzeugend löst, ist dies ein Grund, neuerlich in eine direkte Auseinandersetzung mit Husserls Theorie transzendentaler Subjektivität einzutreten. Dabei stellt sich heraus, dass Husserls vielkritisierter und -skandalisierter Versuch, den Sinn 'Anderer' im 'Eigenen' zu fundieren, in der transzendentalphänomenologischen Subjekttheorie durch ein umgekehrtes Begründungsverhältnis konterkariert wird. Bei aller Problematik dieser Theorieanlage - welche nur in Gegenwendung zu den Gewohnheiten der Husserl-Interpretation, vor allem aber auch zu Husserls Selbstinterpretation in den Blick kommt - zeigt sich, dass der phänomenologische Begriff des transzendentalen Subjekts seinen Reformulierungen als Diskurs und als System in mancher Hinsicht überlegen ist. Trade Books>Trade Paperback>Philosophy>Philosophy>Philosophy, Springer Netherlands Core >1<