BEISPIEL
Machiavelli, Niccolo:
DER FÜRST. Aus dem Ital.v.Friedrich Blaschke. Hrsg.u.Vorw.v. Werner Bahner. - Taschenbuch
1987, ISBN: 0d8832a76b738f2d66e0ac83825f39fa
Gebundene Ausgabe
Paperback, 151 S. RUB 502.; OT.: IL PRINCIPE.; Niccolò Machiavelli (* 1469 in San Casciano in Val di Pesa; + 1527 in Florenz), italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und… Mehr…
Paperback, 151 S. RUB 502.; OT.: IL PRINCIPE.; Niccolò Machiavelli (* 1469 in San Casciano in Val di Pesa; + 1527 in Florenz), italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter. Sein Name wird heute vor allem mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller (rechtmäßigen) Mittel verbunden. (Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird daher oft als Schimpfwort für ein politisches Verhalten gebraucht, das raffiniert, aber ohne jeglichen Einfluss von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl steigern will.) Vor allem aufgrund seines Werks Il Principe („Der Fürst“) gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Machiavelli beschreibt, wie ein Herrscher politische Macht gewinnen und bewahren kann. Das Werk beruht auf der Überzeugung Machiavellis, dass ein Herrscher nicht an die überlieferten ethischen Normen gebunden zu sein braucht. Nach Machiavellis Auffassung kann sich ein Volk nie selbst aus der Krise befreien. Dazu benötigt es einen von der virtù beseelten Menschen (uomo virtuoso), der es anführt und die Fundamente einer staatlichen Struktur schafft und diese konsolidiert. Seine Herrschaft garantiert eine politische Ordnung, von der Machiavelli annimmt, dass sie Voraussetzung für die Moral der Menschen sei. Aber aus der Moral entspringt die Sittlichkeit und aus dieser wiederum kann virtù erst wirken. Um die Menschen eines Volkes in die Lage zu versetzen die eigene virtù z. B. in einer Republik zu nutzen, bedarf es zunächst des Aufbaus einer politischen Ordnung, garantiert durch einen Fürsten.Dieser Fürst muss seine Aufgabe zum Wohle des Gemeinwesens (Staatsräson) um jeden Preis erfüllen. Da er von Menschen umgeben ist, die unmoralisch und schlecht sind, darf er sich nicht durch moralische Aspekte in der Ausübung seiner Rolle einschränken lassen.; SEHR GUTER ZUSTAND Versand D: 2,80 EUR, [PU:Leipzig, Reclam 1987. 3., veränderte (Vorw.) Aufl.]<
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DER FÜRST. Aus dem Ital.v.Friedrich Blaschke. Hrsg.u.Vorw.v. Werner Bahner. - Taschenbuch
1987, ISBN: 0d8832a76b738f2d66e0ac83825f39fa
[SC: 3.6], [PU: Leipzig, Reclam . 3., veränderte (Vorw.) Aufl.], Paperback, 151 S. RUB 502.; OT.: IL PRINCIPE.; Niccolò Machiavelli (* 1469 in San Casciano in Val di Pesa; + 1527 in Flore… Mehr…
[SC: 3.6], [PU: Leipzig, Reclam . 3., veränderte (Vorw.) Aufl.], Paperback, 151 S. RUB 502.; OT.: IL PRINCIPE.; Niccolò Machiavelli (* 1469 in San Casciano in Val di Pesa; + 1527 in Florenz), italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter. Sein Name wird heute vor allem mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller (rechtmäßigen) Mittel verbunden. (Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird daher oft als Schimpfwort für ein politisches Verhalten gebraucht, das raffiniert, aber ohne jeglichen Einfluss von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl steigern will.) Vor allem aufgrund seines Werks Il Principe („Der Fürst") gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Machiavelli beschreibt, wie ein Herrscher politische Macht gewinnen und bewahren kann. Das Werk beruht auf der Überzeugung Machiavellis, dass ein Herrscher nicht an die überlieferten ethischen Normen gebunden zu sein braucht. Nach Machiavellis Auffassung kann sich ein Volk nie selbst aus der Krise befreien. Dazu benötigt es einen von der virtù beseelten Menschen (uomo virtuoso), der es anführt und die Fundamente einer staatlichen Struktur schafft und diese konsolidiert. Seine Herrschaft garantiert eine politische Ordnung, von der Machiavelli annimmt, dass sie Voraussetzung für die Moral der Menschen sei. Aber aus der Moral entspringt die Sittlichkeit und aus dieser wiederum kann virtù erst wirken. Um die Menschen eines Volkes in die Lage zu versetzen die eigene virtù z. B. in einer Republik zu nutzen, bedarf es zunächst des Aufbaus einer politischen Ordnung, garantiert durch einen Fürsten.Dieser Fürst muss seine Aufgabe zum Wohle des Gemeinwesens (Staatsräson) um jeden Preis erfüllen. Da er von Menschen umgeben ist, die unmoralisch und schlecht sind, darf er sich nicht durch moralische Aspekte in der Ausübung seiner Rolle einschränken lassen.; SEHR GUTER ZUSTAND<
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DER FÜRST. Aus dem Ital.v.Friedrich Blaschke. Hrsg.u.Vorw.v. Werner Bahner. - Taschenbuch
1987, ISBN: 0d8832a76b738f2d66e0ac83825f39fa
[SC: 3.0], [PU: Leipzig, Reclam . 3., veränderte (Vorw.) Aufl.], Paperback, 151 S. RUB 502.; OT.: IL PRINCIPE.; Niccolò Machiavelli (* 1469 in San Casciano in Val di Pesa; + 1527 in Flore… Mehr…
[SC: 3.0], [PU: Leipzig, Reclam . 3., veränderte (Vorw.) Aufl.], Paperback, 151 S. RUB 502.; OT.: IL PRINCIPE.; Niccolò Machiavelli (* 1469 in San Casciano in Val di Pesa; + 1527 in Florenz), italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter. Sein Name wird heute vor allem mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller (rechtmäßigen) Mittel verbunden. (Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird daher oft als Schimpfwort für ein politisches Verhalten gebraucht, das raffiniert, aber ohne jeglichen Einfluss von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl steigern will.) Vor allem aufgrund seines Werks Il Principe („Der Fürst") gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Machiavelli beschreibt, wie ein Herrscher politische Macht gewinnen und bewahren kann. Das Werk beruht auf der Überzeugung Machiavellis, dass ein Herrscher nicht an die überlieferten ethischen Normen gebunden zu sein braucht. Nach Machiavellis Auffassung kann sich ein Volk nie selbst aus der Krise befreien. Dazu benötigt es einen von der virtù beseelten Menschen (uomo virtuoso), der es anführt und die Fundamente einer staatlichen Struktur schafft und diese konsolidiert. Seine Herrschaft garantiert eine politische Ordnung, von der Machiavelli annimmt, dass sie Voraussetzung für die Moral der Menschen sei. Aber aus der Moral entspringt die Sittlichkeit und aus dieser wiederum kann virtù erst wirken. Um die Menschen eines Volkes in die Lage zu versetzen die eigene virtù z. B. in einer Republik zu nutzen, bedarf es zunächst des Aufbaus einer politischen Ordnung, garantiert durch einen Fürsten.Dieser Fürst muss seine Aufgabe zum Wohle des Gemeinwesens (Staatsräson) um jeden Preis erfüllen. Da er von Menschen umgeben ist, die unmoralisch und schlecht sind, darf er sich nicht durch moralische Aspekte in der Ausübung seiner Rolle einschränken lassen.; SEHR GUTER ZUSTAND<
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DER FÜRST. Aus dem Ital.v.Friedrich Blaschke. Hrsg.u.Vorw.v. Werner Bahner. - Taschenbuch
1987, ISBN: 0d8832a76b738f2d66e0ac83825f39fa
[PU: Leipzig, Reclam . 3., veränderte (Vorw.) Aufl.], Paperback, 151 S. RUB 502.; OT.: IL PRINCIPE.; Niccolò Machiavelli (* 1469 in San Casciano in Val di Pesa; + 1527 in Florenz), italie… Mehr…
[PU: Leipzig, Reclam . 3., veränderte (Vorw.) Aufl.], Paperback, 151 S. RUB 502.; OT.: IL PRINCIPE.; Niccolò Machiavelli (* 1469 in San Casciano in Val di Pesa; + 1527 in Florenz), italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter. Sein Name wird heute vor allem mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller (rechtmäßigen) Mittel verbunden. (Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird daher oft als Schimpfwort für ein politisches Verhalten gebraucht, das raffiniert, aber ohne jeglichen Einfluss von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl steigern will.) Vor allem aufgrund seines Werks Il Principe („Der Fürst") gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Machiavelli beschreibt, wie ein Herrscher politische Macht gewinnen und bewahren kann. Das Werk beruht auf der Überzeugung Machiavellis, dass ein Herrscher nicht an die überlieferten ethischen Normen gebunden zu sein braucht. Nach Machiavellis Auffassung kann sich ein Volk nie selbst aus der Krise befreien. Dazu benötigt es einen von der virtù beseelten Menschen (uomo virtuoso), der es anführt und die Fundamente einer staatlichen Struktur schafft und diese konsolidiert. Seine Herrschaft garantiert eine politische Ordnung, von der Machiavelli annimmt, dass sie Voraussetzung für die Moral der Menschen sei. Aber aus der Moral entspringt die Sittlichkeit und aus dieser wiederum kann virtù erst wirken. Um die Menschen eines Volkes in die Lage zu versetzen die eigene virtù z. B. in einer Republik zu nutzen, bedarf es zunächst des Aufbaus einer politischen Ordnung, garantiert durch einen Fürsten.Dieser Fürst muss seine Aufgabe zum Wohle des Gemeinwesens (Staatsräson) um jeden Preis erfüllen. Da er von Menschen umgeben ist, die unmoralisch und schlecht sind, darf er sich nicht durch moralische Aspekte in der Ausübung seiner Rolle einschränken lassen.; SEHR GUTER ZUSTAND<
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1976, ISBN: 0d8832a76b738f2d66e0ac83825f39fa
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Paperback, 117 S. RUB 502.; OT.: IL PRINCIPE.; Niccolò Machiavelli (* 1469 in San Casciano in Val di Pesa; + 1527 in Florenz), italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter. Sein Name wird heute vor allem mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller (rechtmäßigen) Mittel verbunden. (Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird daher oft als Schimpfwort für ein politisches Verhalten gebraucht, das raffiniert, aber ohne jeglichen Einfluss von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl steigern will.) Vor allem aufgrund seines Werks Il Principe („Der Fürst“) gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Machiavelli beschreibt, wie ein Herrscher politische Macht gewinnen und bewahren kann. Das Werk beruht auf der Überzeugung Machiavellis, dass ein Herrscher nicht an die überlieferten ethischen Normen gebunden zu sein braucht. Nach Machiavellis Auffassung kann sich ein Volk nie selbst aus der Krise befreien. Dazu benötigt es einen von der virtù beseelten Menschen (uomo virtuoso), der es anführt und die Fundamente einer staatlichen Struktur schafft und diese konsolidiert. Seine Herrschaft garantiert eine politische Ordnung, von der Machiavelli annimmt, dass sie Voraussetzung für die Moral der Menschen sei. Aber aus der Moral entspringt die Sittlichkeit und aus dieser wiederum kann virtù erst wirken. Um die Menschen eines Volkes in die Lage zu versetzen die eigene virtù z. B. in einer Republik zu nutzen, bedarf es zunächst des Aufbaus einer politischen Ordnung, garantiert durch einen Fürsten.Dieser Fürst muss seine Aufgabe zum Wohle des Gemeinwesens (Staatsräson) um jeden Preis erfüllen. Da er von Menschen umgeben ist, die unmoralisch und schlecht sind, darf er sich nicht durch moralische Aspekte in der Ausübung seiner Rolle einschränken lassen.; SEHR GUTER ZUSTAND Versand D: 2,80 EUR, [PU:Leipzig, Reclam 1976.]<
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