1863, ISBN: 1d9760c1f0f4b2456fe854c59786cddb

Wien, Anton Gassler 1786.. 2°. Vort., XX S., mit VI (= 12 Bl.) gest. Taf. (K. Ponheimer sc. Viennae), 49 nn. Bll., mit 32 gest. Taf., (Taf. V fehlt), mit zahlr. gestochenen Textillustrat… Mehr…

Wien, Anton Gassler 1786.. 2°. Vort., XX S., mit VI (= 12 Bl.) gest. Taf. (K. Ponheimer sc. Viennae), 49 nn. Bll., mit 32 gest. Taf., (Taf. V fehlt), mit zahlr. gestochenen Textillustrationen. Halblederband d. Zeit, mit e. Rückenschildchen in Gold- u. Zierlinien in Blindprägung, Einbanddeckel marmoriert, Buchschnitt rot marmoriert, berieben u. bestoßen, Papierüberzug an den Kanten teilw. aufgeplatzt, mit einigen Wurmgängen im Rücken. Seiten u. Tafeln meist stockfleckig, einige fingerfleckig, mit Wurmgängen im Innenfalz der Schlussblätter, Bl. IX/X und einige Schlussblätter locker. Mit einem Siegelabdruck am vorderen Innendeckel und e. Anmerkung von alter Hand am vorderen fliegenden Vorsatzblatt avers Zum Andenken des Herrn Primarius v. Schröfle Eigentum des ? ?). VD18 1478758X. Graesse I,300. Wurzbach 1,166. Holzmann-B. I,1771 - insgesamt gut erhaltenes vollständiges Exemplar der Erstausgabe dieses medizinischen Tafelwerks (Taf. V liegt in Kopie bei). Joseph Barth (1745/46-1818) war Ordinarius für Anatomie und Augenheilkunde an der Wiener Universität und ab 1776 kaiserlicher Leibarzt. Die meisterlichen anatomischen Darstellungen dieses "trefflichen Studienwerks" wurden von dem bedeutenden Kupferstecher seiner Zeit, Kilian Ponheimer, d. Ä. (1757-1828), der speziell auch wissenschaftliche Werke illustrierte, gestochen. Der in der Anmerkung genannte Joseph Schröfle war k.k. Polizei-, Bezirks- und Primar-Wundarzt im k. k. Provinzial-Strafhaus in der Leopoldstadt., Wien, Anton Gassler 1786., 0, 1863. Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1863-(67), 8°, XII, 543; 756,(2); 496 pp., 2 Taf.; 243 Holzstiche, 3 Halblederbände der Zeit; St.a.Tit. Erste Ausgabe dieses Meisterwerkes - "Virchow's ehrgeizigstes Unternehmen war sein dreibändiges Buch über Tumoren". "Wie die Zellular-Pathologie gründete es sich auf eine Reihe von Vorlesungen, die dieses Mal inmitten der heißesten politischen Schlachten von Virchows ganzen Leben im Winter 1862/63 gehalten worden waren. Die Vorlesungen waren so sorgfältig überarbeitet worden, daß nach des Autors eigenen Worten der stenographische Bricht nur noch der "rote Faden" war, um das sich die Materien gruppierten. Leider blieb dieses Buch, wie das Tumorbuch von Virchows Lehrer Johannes Müller, ein Torso. Die zweite Hälfte des dritten Bandes, die die letzten fünf von den dreißig Vorlesungen enthalten sollte, unter ihnen eine über Krebs, erschien in den weiteren fünfundreißig Jahren des Leben des Autors nicht mehr." "Selbst in seiner unvollendeten Form ist das Werk eindrucksvoll und zu Unrecht vergessen worden. Seine achtzehnhundert Seiten mit 243 Abbildungen sind eine Schatzkammer an Informationen. Kein anderer Gegenstand war für seine Diskussion in den Begriffen der Zellular-Pathologie so geeignet. Tatsächlich hatte die Zellular-Pathologie mit Johannes Müller und Gluges Arbeit über Tumoren in den dreißiger Jahren angefangen. Virchows Theorie der Zellular-Pathologie erreichte ihre größte Triumphe auf dem Gebiet der Tumoren, veränderte dieses Gebiet weitgehend und beherrschte es länger als irgendeine andere Theorie. Im Laufe der Jahre hatte Virchow eine große Anzahl von veröffentlichten und nicht veröffentlichten Beobachtungen über Tumoren bei Menschen und Tieren gesammelt; sein ausgedehntes Lesen, besonders sein kritisches Auswählen für seine "Jahrbücher", hatte ihm eine sehr umfassende Kenntnis der alten und der neuen Literatur verschafft. Wir wissen aus dem Vorangehenden, wie oft Virchow Tumoren analysiert und neue Begriffe und Ausdrücke auf diesem Gebiet entwickelt hatte. Dies alles vereinigte Virchow in einem imponierenden Bau." "Das Buch spiegelt deutlich den Wandel wider, den Virchow erfahren hatte, von der physiologischen Pathologie zur pathologischen Anatomie oder Morphologie, nicht nur mikroskopisch, sondern auch makroskopisch." "Der Einfluß den Virchow auf die Onkologie ausübte, wird dadurch illustriert, daß viele seiner Kapitelüberschriften und ein großer Teil des Inhaltes seines Buch modernen Texten auf diesem Gebiet genau entsprechen." Ackerknecht, Rudolf Virchow, Arzt, Politiker, Anthropologe, pp.82-89 "This work was not completed, Virchow stopping when he reached the subject of carcinoma. It is one of the most important source books on cancer but it also records one of Virchow's mistakes - his theory of the connective-tissue of carcinoma." Garrison & Morton No.2617; Waller 10001; Osler 1631; Heirs of Hippocrates 1014; Cushing, V 157; Haagensen, 56; Long, History of Pathology, 114ff.; Walker No.2245, 1863, 0<

1863, ISBN: 1d9760c1f0f4b2456fe854c59786cddb

Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1863-(67), 8°, XII, 543; 756,(2); 496 pp., 2 Taf.; 243 Holzstiche, 3 Halblederbände der Zeit; St.a.Tit. Erste Ausgabe dieses Meisterwerkes - "Virchow… Mehr…

Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1863-(67), 8°, XII, 543; 756,(2); 496 pp., 2 Taf.; 243 Holzstiche, 3 Halblederbände der Zeit; St.a.Tit. Erste Ausgabe dieses Meisterwerkes - "Virchow's ehrgeizigstes Unternehmen war sein dreibändiges Buch über Tumoren". "Wie die Zellular-Pathologie gründete es sich auf eine Reihe von Vorlesungen, die dieses Mal inmitten der heißesten politischen Schlachten von Virchows ganzen Leben im Winter 1862/63 gehalten worden waren. Die Vorlesungen waren so sorgfältig überarbeitet worden, daß nach des Autors eigenen Worten der stenographische Bricht nur noch der "rote Faden" war, um das sich die Materien gruppierten. Leider blieb dieses Buch, wie das Tumorbuch von Virchows Lehrer Johannes Müller, ein Torso. Die zweite Hälfte des dritten Bandes, die die letzten fünf von den dreißig Vorlesungen enthalten sollte, unter ihnen eine über Krebs, erschien in den weiteren fünfundreißig Jahren des Leben des Autors nicht mehr." "Selbst in seiner unvollendeten Form ist das Werk eindrucksvoll und zu Unrecht vergessen worden. Seine achtzehnhundert Seiten mit 243 Abbildungen sind eine Schatzkammer an Informationen. Kein anderer Gegenstand war für seine Diskussion in den Begriffen der Zellular-Pathologie so geeignet. Tatsächlich hatte die Zellular-Pathologie mit Johannes Müller und Gluges Arbeit über Tumoren in den dreißiger Jahren angefangen. Virchows Theorie der Zellular-Pathologie erreichte ihre größte Triumphe auf dem Gebiet der Tumoren, veränderte dieses Gebiet weitgehend und beherrschte es länger als irgendeine andere Theorie. Im Laufe der Jahre hatte Virchow eine große Anzahl von veröffentlichten und nicht veröffentlichten Beobachtungen über Tumoren bei Menschen und Tieren gesammelt; sein ausgedehntes Lesen, besonders sein kritisches Auswählen für seine "Jahrbücher", hatte ihm eine sehr umfassende Kenntnis der alten und der neuen Literatur verschafft. Wir wissen aus dem Vorangehenden, wie oft Virchow Tumoren analysiert und neue Begriffe und Ausdrücke auf diesem Gebiet entwickelt hatte. Dies alles vereinigte Virchow in einem imponierenden Bau." "Das Buch spiegelt deutlich den Wandel wider, den Virchow erfahren hatte, von der physiologischen Pathologie zur pathologischen Anatomie oder Morphologie, nicht nur mikroskopisch, sondern auch makroskopisch." "Der Einfluß den Virchow auf die Onkologie ausübte, wird dadurch illustriert, daß viele seiner Kapitelüberschriften und ein großer Teil des Inhaltes seines Buch modernen Texten auf diesem Gebiet genau entsprechen." Ackerknecht, Rudolf Virchow, Arzt, Politiker, Anthropologe, pp.82-89 "This work was not completed, Virchow stopping when he reached the subject of carcinoma. It is one of the most important source books on cancer but it also records one of Virchow's mistakes - his theory of the connective-tissue of carcinoma." Garrison & Morton No.2617; Waller 10001; Osler 1631; Heirs of Hippocrates 1014; Cushing, V 157; Haagensen, 56; Long, History of Pathology, 114ff.; Walker No.2245, DE, [SC: 0.00], gewerbliches Angebot, Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

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Gebundene Ausgabe

[SC: 6.95], BERLIN; MEDIZIN; NEPHROLOGIE, Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1863-(67), 8°, XII, 543; 756,(2); 496 pp., 2 Taf.; 243 Holzstiche, 3 Halblederbände der Zeit; St.a.Tit. Ers… Mehr…

[SC: 6.95], BERLIN; MEDIZIN; NEPHROLOGIE, Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1863-(67), 8°, XII, 543; 756,(2); 496 pp., 2 Taf.; 243 Holzstiche, 3 Halblederbände der Zeit; St.a.Tit. Erste Ausgabe dieses Meisterwerkes - "Virchow's ehrgeizigstes Unternehmen war sein dreibändiges Buch über Tumoren". "Wie die Zellular-Pathologie gründete es sich auf eine Reihe von Vorlesungen, die dieses Mal inmitten der heißesten politischen Schlachten von Virchows ganzen Leben im Winter 1862/63 gehalten worden waren. Die Vorlesungen waren so sorgfältig überarbeitet worden, daß nach des Autors eigenen Worten der stenographische Bricht nur noch der "rote Faden" war, um das sich die Materien gruppierten. Leider blieb dieses Buch, wie das Tumorbuch von Virchows Lehrer Johannes Müller, ein Torso. Die zweite Hälfte des dritten Bandes, die die letzten fünf von den dreißig Vorlesungen enthalten sollte, unter ihnen eine über Krebs, erschien in den weiteren fünfundreißig Jahren des Leben des Autors nicht mehr." "Selbst in seiner unvollendeten Form ist das Werk eindrucksvoll und zu Unrecht vergessen worden. Seine achtzehnhundert Seiten mit 243 Abbildungen sind eine Schatzkammer an Informationen. Kein anderer Gegenstand war für seine Diskussion in den Begriffen der Zellular-Pathologie so geeignet. Tatsächlich hatte die Zellular-Pathologie mit Johannes Müller und Gluges Arbeit über Tumoren in den dreißiger Jahren angefangen. Virchows Theorie der Zellular-Pathologie erreichte ihre größte Triumphe auf dem Gebiet der Tumoren, veränderte dieses Gebiet weitgehend und beherrschte es länger als irgendeine andere Theorie. Im Laufe der Jahre hatte Virchow eine große Anzahl von veröffentlichten und nicht veröffentlichten Beobachtungen über Tumoren bei Menschen und Tieren gesammelt; sein ausgedehntes Lesen, besonders sein kritisches Auswählen für seine "Jahrbücher", hatte ihm eine sehr umfassende Kenntnis der alten und der neuen Literatur verschafft. Wir wissen aus dem Vorangehenden, wie oft Virchow Tumoren analysiert und neue Begriffe und Ausdrücke auf diesem Gebiet entwickelt hatte. Dies alles vereinigte Virchow in einem imponierenden Bau." "Das Buch spiegelt deutlich den Wandel wider, den Virchow erfahren hatte, von der physiologischen Pathologie zur pathologischen Anatomie oder Morphologie, nicht nur mikroskopisch, sondern auch makroskopisch." "Der Einfluß den Virchow auf die Onkologie ausübte, wird dadurch illustriert, daß viele seiner Kapitelüberschriften und ein großer Teil des Inhaltes seines Buch modernen Texten auf diesem Gebiet genau entsprechen." Ackerknecht, Rudolf Virchow, Arzt, Politiker, Anthropologe, pp.82-89 "This work was not completed, Virchow stopping when he reached the subject of carcinoma. It is one of the most important source books on cancer but it also records one of Virchow's mistakes - his theory of the connective-tissue of carcinoma." Garrison & Morton No.2617; Waller 10001; Osler 1631; Heirs of Hippocrates 1014; Cushing, V 157; Haagensen, 56; Long, History of Pathology, 114ff.; Walker No.2245, Books<

1863, ISBN: 1d9760c1f0f4b2456fe854c59786cddb

1863. Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1863-(67), 8°, XII, 543; 756,(2); 496 pp., 2 Taf.; 243 Holzstiche, 3 Halblederbände der Zeit; St.a.Tit. Erste Ausgabe dieses Meisterwerkes - "… Mehr…

1863. Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1863-(67), 8°, XII, 543; 756,(2); 496 pp., 2 Taf.; 243 Holzstiche, 3 Halblederbände der Zeit; St.a.Tit. Erste Ausgabe dieses Meisterwerkes - "Virchow's ehrgeizigstes Unternehmen war sein dreibändiges Buch über Tumoren". "Wie die Zellular-Pathologie gründete es sich auf eine Reihe von Vorlesungen, die dieses Mal inmitten der heißesten politischen Schlachten von Virchows ganzen Leben im Winter 1862/63 gehalten worden waren. Die Vorlesungen waren so sorgfältig überarbeitet worden, daß nach des Autors eigenen Worten der stenographische Bricht nur noch der "rote Faden" war, um das sich die Materien gruppierten. Leider blieb dieses Buch, wie das Tumorbuch von Virchows Lehrer Johannes Müller, ein Torso. Die zweite Hälfte des dritten Bandes, die die letzten fünf von den dreißig Vorlesungen enthalten sollte, unter ihnen eine über Krebs, erschien in den weiteren fünfundreißig Jahren des Leben des Autors nicht mehr." "Selbst in seiner unvollendeten Form ist das Werk eindrucksvoll und zu Unrecht vergessen worden. Seine achtzehnhundert Seiten mit 243 Abbildungen sind eine Schatzkammer an Informationen. Kein anderer Gegenstand war für seine Diskussion in den Begriffen der Zellular-Pathologie so geeignet. Tatsächlich hatte die Zellular-Pathologie mit Johannes Müller und Gluges Arbeit über Tumoren in den dreißiger Jahren angefangen. Virchows Theorie der Zellular-Pathologie erreichte ihre größte Triumphe auf dem Gebiet der Tumoren, veränderte dieses Gebiet weitgehend und beherrschte es länger als irgendeine andere Theorie. Im Laufe der Jahre hatte Virchow eine große Anzahl von veröffentlichten und nicht veröffentlichten Beobachtungen über Tumoren bei Menschen und Tieren gesammelt; sein ausgedehntes Lesen, besonders sein kritisches Auswählen für seine "Jahrbücher", hatte ihm eine sehr umfassende Kenntnis der alten und der neuen Literatur verschafft. Wir wissen aus dem Vorangehenden, wie oft Virchow Tumoren analysiert und neue Begriffe und Ausdrücke auf diesem Gebiet entwickelt hatte. Dies alles vereinigte Virchow in einem imponierenden Bau." "Das Buch spiegelt deutlich den Wandel wider, den Virchow erfahren hatte, von der physiologischen Pathologie zur pathologischen Anatomie oder Morphologie, nicht nur mikroskopisch, sondern auch makroskopisch." "Der Einfluß den Virchow auf die Onkologie ausübte, wird dadurch illustriert, daß viele seiner Kapitelüberschriften und ein großer Teil des Inhaltes seines Buch modernen Texten auf diesem Gebiet genau entsprechen." Ackerknecht, Rudolf Virchow, Arzt, Politiker, Anthropologe, pp.82-89 "This work was not completed, Virchow stopping when he reached the subject of carcinoma. It is one of the most important source books on cancer but it also records one of Virchow's mistakes - his theory of the connective-tissue of carcinoma." Garrison & Morton No.2617; Waller 10001; Osler 1631; Heirs of Hippocrates 1014; Cushing, V 157; Haagensen, 56; Long, History of Pathology, 114ff.; Walker No.2245, 1863, 0<

1865, ISBN: 1d9760c1f0f4b2456fe854c59786cddb

Gr.8°, 1 gestochenes Frontispiz, XII, 543 S., 107 Holzschnitte im Text, X, 756 S., 98 Holzschnitte im Text, (Neuere) Priv.-HLwd. m. gold. Rückenpräg., Jeweils Bibliotheksschildchen am Fus… Mehr…

Gr.8°, 1 gestochenes Frontispiz, XII, 543 S., 107 Holzschnitte im Text, X, 756 S., 98 Holzschnitte im Text, (Neuere) Priv.-HLwd. m. gold. Rückenpräg., Jeweils Bibliotheksschildchen am Fuss, Kanten tlw. berieben, Stempel a. Titelbl., erste Bl. u. Frontispiz stockfl. (innen sonst nur sehr vereinzelt), in Bd. 2 1 Bl. knittrig u. randrissig (ohne Textverlust); allg. gutes Ex. Jeweils EA. (= Vorlesungen über Pathologie, Bde. 2 u. 3: Onkologie, 1. u. 2. Hälfte). 1. - 21. Vorlesung, ohne die noch erschienene 1. Hälfte des 3. Bandes. - «Rudolf Ludwig Carl Virchow (13. Oktober 1821 in Schivelbein/Hinterpommern, Provinz Pommern - 5. September 1902 in Berlin), war ein deutscher Pathologe, Anthropologe, Prähistoriker und Politiker. In Würzburg und Berlin erlangte er Weltruf. Er begründete mit der Zellularpathologie und seinen Forschungen zur Thrombose die moderne Pathologie und vertrat eine sowohl naturwissenschaftlich wie sozial orientierte Medizin. Als liberaler Politiker und Mitbegründer der Deutschen Fortschrittspartei und der Deutschen Freisinnigen Partei stand er in höchstem Ansehen. Er gilt als Begründer der modernen Sozialhygiene» (Wikipedia)., CH, [SC: 26.00], gewerbliches Angebot, [GW: 1900g], [PU: Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1863 - 1865], Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<