2016, ISBN: 3406688616

Titel: Machonomics | Zusatz: Die Ökonomie und die Frauen | Medium: Taschenbuch | Autor: Katrine Marçal | Inhalt: 205 S. | Ausstattung / Beilage: Klappenbroschur | Sprache: Deutsch | Seite… Mehr…

Titel: Machonomics | Zusatz: Die Ökonomie und die Frauen | Medium: Taschenbuch | Autor: Katrine Marçal | Inhalt: 205 S. | Ausstattung / Beilage: Klappenbroschur | Sprache: Deutsch | Seiten: 206 | Maße: 206 x 126 x 20 mm | Erschienen: 06.02.2016 | Anbieter: Faboplay. Machonomics Die Ökonomie und die FrauenTaschenbuch von Katrine Marçal Details Originaltitel: Det enda könet. Varför du är förförd av den ekonomiske mannen och hur det förstör ditt liv och världsekonominAutor: Katrine MarçalÜbersetzung: Stefan PluschkatEAN: 9783406688614Inhalt: 205 S.Ausstattung / Beilage: KlappenbroschurSprache: DeutschSeiten: 206Maße: 206 x 126 x 20 mmErschienen: 06.02.2016Schlagworte: Feministische Ökonomie / Weltbild Beschreibung "Kein Aspekt der weiblichen Biologie prädestiniert die Frau für unbezahlte Hausarbeit. Oder dafür, ihren Körper für einen lausig bezahlten Job im öffentlichen Sektor zu schinden. Will man den globalen Zusammenhang zwischen ökonomischer Macht und dem Besitz eines Penis legitimieren, muss man woanders suchen." Frauen werden schlechter bezahlt als Männer? Natürlich weil ihre Arbeit weniger wert ist, erklären die Ökonomen, sonst würde sie ja besser bezahlt. Frauen ziehen Kinder groß, schmeißen den Haushalt und halten dem Mann den Rücken frei, damit er sich auf seine Karriere konzentrieren kann? Spielt für das Bruttosozialprodukt leider keine Rolle, sagen die Ökonomen. Denn der rationale und egoistische Mensch der Ökonomie, der "economic man", ist vor allem eins: ein Mann. Und er funktioniert wie ein Mann. In ihrer fulminanten Polemik rechnet die schwedische Ökonomin und Feministin Katrine Marçal mit dem Weltbild einer von Männern dominierten MachoÖkonomie ab, deren Prämissen Frauen diskriminieren, weil sie nicht wie Männer sind. Dieses Weltbild beherrscht längst unser ganzes Dasein. Aber es ist falsch. Zeit, so Marçal, es über Bord zu werfen. Kurzbeschreibung Titel: Machonomics | Zusatz: Die Ökonomie und die Frauen | Medium: Taschenbuch | Autor: Katrine Marçal | Inhalt: 205 S. | Ausstattung / Beilage: Klappenbroschur | Sprache: Deutsch | Seiten: 206 | Maße: 206 x 126 x 20 mm | Erschienen: 06.02.2016 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 104-125-606 , Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Publikationsname: Machonomics, Marke: Beck, Hersteller: Beck, Format: Taschenbuch, Genre: Wirtschaft, Titelzusatz: Die Ökonomie und die Frauen, Schlagworte: Feministische Ökonomie, Weltbild, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland, Beck, 2016<

2016, ISBN: 3406688616

[EAN: 9783406688614], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Beck Feb 2016], FEMINISMUS, GENDER STUDIES, SEXISMUS, GLEICHBERECHTIGUNG, HAUSARBEIT, ARBEITSMARKT, KINDERERZIEHUNG, DISKRIMINIERUNG, BESCHÄ… Mehr…

[EAN: 9783406688614], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Beck Feb 2016], FEMINISMUS, GENDER STUDIES, SEXISMUS, GLEICHBERECHTIGUNG, HAUSARBEIT, ARBEITSMARKT, KINDERERZIEHUNG, DISKRIMINIERUNG, BESCHÄFTIGUNG, WELTBILD, WIRTSCHAFT, Neuware - 'Kein Aspekt der weiblichen Biologie prädestiniert die Frau für unbezahlte Hausarbeit. Oder dafür, ihren Körper für einen lausig bezahlten Job im öffentlichen Sektor zu schinden. Will man den globalen Zusammenhang zwischen ökonomischer Macht und dem Besitz eines Penis legitimieren, muss man woanders suchen.' Frauen werden schlechter bezahlt als Männer Natürlich weil ihre Arbeit weniger wert ist, erklären die Ökonomen, sonst würde sie ja besser bezahlt. Frauen ziehen Kinder groß, schmeißen den Haushalt und halten dem Mann den Rücken frei, damit er sich auf seine Karriere konzentrieren kann Spielt für das Bruttosozialprodukt leider keine Rolle, sagen die Ökonomen. Denn der rationale und egoistische Mensch der Ökonomie, der 'economic man', ist vor allem eins: ein Mann. Und er funktioniert wie ein Mann. In ihrer fulminanten Polemik rechnet die schwedische Ökonomin und Feministin Katrine Marçal mit dem Weltbild einer von Männern dominierten MachoÖkonomie ab, deren Prämissen Frauen diskriminieren, weil sie nicht wie Männer sind. Dieses Weltbild beherrscht längst unser ganzes Dasein. Aber es ist falsch. Zeit, so Marçal, es über Bord zu werfen., Books<

ISBN: 9783406688614

[ED: Taschenbuch], [PU: Beck], Neuware - 'Kein Aspekt der weiblichen Biologie prädestiniert die Frau für unbezahlte Hausarbeit. Oder dafür, ihren Körper für einen lausig bezahlten Job im … Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Beck], Neuware - 'Kein Aspekt der weiblichen Biologie prädestiniert die Frau für unbezahlte Hausarbeit. Oder dafür, ihren Körper für einen lausig bezahlten Job im öffentlichen Sektor zu schinden. Will man den globalen Zusammenhang zwischen ökonomischer Macht und dem Besitz eines Penis legitimieren, muss man woanders suchen.' Frauen werden schlechter bezahlt als Männer Natürlich weil ihre Arbeit weniger wert ist, erklären die Ökonomen, sonst würde sie ja besser bezahlt. Frauen ziehen Kinder groß, schmeißen den Haushalt und halten dem Mann den Rücken frei, damit er sich auf seine Karriere konzentrieren kann Spielt für das Bruttosozialprodukt leider keine Rolle, sagen die Ökonomen. Denn der rationale und egoistische Mensch der Ökonomie, der 'economic man', ist vor allem eins: ein Mann. Und er funktioniert wie ein Mann. In ihrer fulminanten Polemik rechnet die schwedische Ökonomin und Feministin Katrine Marçal mit dem Weltbild einer von Männern dominierten MachoÖkonomie ab, deren Prämissen Frauen diskriminieren, weil sie nicht wie Männer sind. Dieses Weltbild beherrscht längst unser ganzes Dasein. Aber es ist falsch. Zeit, so Marçal, es über Bord zu werfen., DE, [SC: 2.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 206x126x20 mm, 206, [GW: 277g], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

ISBN: 9783406688614

'Kein Aspekt der weiblichen Biologie prädestiniert die Frau für unbezahlte Hausarbeit. Oder dafür, ihren Körper für einen lausig bezahlten Job im öffentlichen Sektor zu schinden. Will man… Mehr…

'Kein Aspekt der weiblichen Biologie prädestiniert die Frau für unbezahlte Hausarbeit. Oder dafür, ihren Körper für einen lausig bezahlten Job im öffentlichen Sektor zu schinden. Will man den globalen Zusammenhang zwischen ökonomischer Macht und dem Besitz eines Penis legitimieren, muss man woanders suchen.' Frauen werden schlechter bezahlt als Männer? Natürlich weil ihre Arbeit weniger wert ist, erklären die Ökonomen, sonst würde sie ja besser bezahlt. Frauen ziehen Kinder groß, schmeißen den Haushalt und halten dem Mann den Rücken frei, damit er sich auf seine Karriere konzentrieren kann? Spielt für das Bruttosozialprodukt leider keine Rolle, sagen die Ökonomen. Denn der rationale und egoistische Mensch der Ökonomie, der „economic man“; ist vor allem eins: ein Mann. Und er funktioniert wie ein Mann. In ihrer fulminanten Polemik rechnet die schwedische Ökonomin und Feministin Katrine Marçal mit dem Weltbild einer von Männern dominierten MachoÖkonomie ab, deren Prämissen Frauen diskriminieren, weil sie nicht wie Männer sind. Dieses Weltbild beherrscht längst unser ganzes Dasein. Aber es ist falsch. Zeit, so Marçal, es über Bord zu werfen. Buch 20.7 x 12.6 x 1.8 cm , C.H.Beck, Katrine Marçal, C.H.Beck, e Ma<