Tuchel, Johannes und Reinold Schattenfroh:Zentrale des Terrors: Prinz-Albrecht-Str. 8. Das Hauptquartier d. Gestapo.
- Taschenbuch 1988, ISBN: 3763233407
[EAN: 9783763233403], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main; Olten/ Wien: Büchergilde Gutenberg.], GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, GESCHICHTE, HILFSWISSENS… Mehr…
[EAN: 9783763233403], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main; Olten/ Wien: Büchergilde Gutenberg.], GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, GESCHICHTE, HILFSWISSENSCHAFTEN, 316 S.: zahlr. Abb. u. Fotos; 22 cm, Seitenschnitt sehr leicht fleckig, sonst guter Zustand. -- Das Gebäude der Geheimen Staatspolizei an der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße 8 zählt zu den schreckenerregenden Orten der neueren deutschen Geschichte. Prinz-Albrecht-Straße 8 war die am meisten gefürchtete Adresse im nationalsozialistischen Deutschland; unter dieser Adresse herrschten Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich mit ihrem Apparat, unter dieser Adresse kontrollierten sie am Ende halb Europa zwischen Nordkap und Sizilien. Unter dieser Adresse schließlich betrieb man systematisch den Tod von Millionen. -- Es gab kaum eine Maßnahme der Unterdrückung, die nicht an den Schreibtischen dieser Zentrale geplant, ausgearbeitet, so perfekt wie möglich geregelt und in ihrer Ausführung von hier gesteuert wurde. 1933 unterstanden dem Amt rund 300 Dienstkräfte; innerhalb von zwölf Jahren stieg ihre Zahl auf 50000. Dieses Buch beschreibt den Weg von der Politischen Polizei in der Weimarer Republik hin zur Organisation der Gestapo und des späteren Reichssicherheitshauptamtes. -- Das Gebäude in der Prinz-Albrecht-Straße 8 war nicht nur das Zentrum der bürokratischen Verfolgung, sondern zugleich auch Gefängnis für mehrere tausend Verfolgte. Diesen Opfern ist der zweite Teil des Buches gewidmet. Zu den Inhaftierten zählten neben führenden Sozialdemokraten und Kommunisten (Fritz Erler,Theo Haubach, Kurt Schumacher, Ernst Thälmann u.a.) die meisten Mitglieder der Har-nack/Schulze-Boysen-Organisation und fast alle Widerstandskämpfer, die im Zusammenhang mit dem 20. Juli 1944 verhaftet wurden. -- In 36 Häftlingsberichten wird die Alltäglichkeit und Normalität der Verfolgung sichtbar, aber ebenso der Mut und die Standhaftigkeit I vieler Inhaftierter. Das Buch ist mit weit über hundertzum großenTeil unbekannten Bildern und Dokumenten ausgestattet. (Klappentext) ISBN 9783763233403 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Johannes Tuchel, Reinhold Schattenfroh:Zentrale des Terrors - Prinz Albrecht-Straße 8
- Taschenbuch 1987, ISBN: 3763233407
[ED: Paperback], [PU: Büchergilde Gutenberg], Inhalt:
Das Gebäude der Geheimen Staatspolizei an der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße 8 zählt zu den schreckenerregenden Orten der neueren d… Mehr…
[ED: Paperback], [PU: Büchergilde Gutenberg], Inhalt:
Das Gebäude der Geheimen Staatspolizei an der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße 8 zählt zu den schreckenerregenden Orten der neueren deutschen Geschichte. Prinz-Albrecht-Straße 8 war die am meisten gefürchtete Adresse im nationalsozialistischen Deutschland; unter dieser Adresse herrschten Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich mit ihrem Apparat, unter dieser Adresse kontrollierten sie am Ende halb Europa zwischen Nordkap und Sizilien. Unter dieser Adresse schließlich betrieb man systematisch den Tod von Millionen. Es gab kaum eine Maßnahme der Unterdrückung, die nicht an den Schreibtischen dieser Zentrale geplant, ausgearbeitet, so perfekt wie möglich geregelt und in ihrer Ausführung von hier gesteuert wurde. 1933 unterstanden dem Amt rund 300 Dienstkräfte; innerhalb von zwölf Jahren stieg ihre Zahl auf 50000. Dieses Buch beschreibt den Weg von der Politischen Polizei in der Weimarer Republik hin zur Organisation der Gestapo und des späteren Reichssicherheitshauptamtes.
Das Gebäude in der Prinz-Albrecht-Straße 8 war nicht nur das Zentrum der bürokratischen Verfolgung, sondern zugleich auch Gefängnis für mehrere tausend Verfolgte. Diesen Opfern ist der zweite Teil des Buches gewidmet. Zu den Inhaftierten zählten neben führenden Sozialdemokraten und Kommunisten (Fritz Erler, Theo Haubach, Kurt Schumacher, Ernst Thälmann u.a.) die meisten Mitglieder der Har-nack/Schulze-Boysen-Organisation und fast alle Widerstandskämpfer, die im Zusammenhang mit dem 20. Juli 1944 verhaftet wurden. -- In 36 Häftlingsberichten wird die Alltäglichkeit und Normalität der Verfolgung sichtbar, aber ebenso der Mut und die Standhaftigkeit vieler Inhaftierter. Das Buch ist mit weit über hundert zum großen Teil unbekannten Bildern und Dokumenten ausgestattet.
Zustand des Buches:
Ecken des Bucheinbandes leicht abgestoßen, ansonsten sehr guter Zustand (siehe Originalfotos)., DE, [SC: 3.00], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 215 x 150 x 25 mm, 320, [GW: 544g], [PU: Frankfurt], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Nationalsozialismus]<
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Tuchel, Johannes und Reinold Schattenfroh:Zentrale des Terrors: Prinz-Albrecht-Str. 8. Das Hauptquartier d. Gestapo.
- Taschenbuch 1988, ISBN: 9783763233403
Frankfurt am Main; Olten/ Wien, Büchergilde Gutenberg, 316 S.: zahlr. Abb. u. Fotos; 22 cm, Paperback. Seitenschnitt sehr leicht fleckig, sonst guter Zustand. -- Das Gebäude der Geheimen … Mehr…
Frankfurt am Main; Olten/ Wien, Büchergilde Gutenberg, 316 S.: zahlr. Abb. u. Fotos; 22 cm, Paperback. Seitenschnitt sehr leicht fleckig, sonst guter Zustand. -- Das Gebäude der Geheimen Staatspolizei an der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße 8 zählt zu den schreckenerregenden Orten der neueren deutschen Geschichte. Prinz-Albrecht-Straße 8 war die am meisten gefürchtete Adresse im nationalsozialistischen Deutschland; unter dieser Adresse herrschten Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich mit ihrem Apparat, unter dieser Adresse kontrollierten sie am Ende halb Europa zwischen Nordkap und Sizilien. Unter dieser Adresse schließlich betrieb man systematisch den Tod von Millionen. -- Es gab kaum eine Maßnahme der Unterdrückung, die nicht an den Schreibtischen dieser Zentrale geplant, ausgearbeitet, so perfekt wie möglich geregelt und in ihrer Ausführung von hier gesteuert wurde. 1933 unterstanden dem Amt rund 300 Dienstkräfte; innerhalb von zwölf Jahren stieg ihre Zahl auf 50000. Dieses Buch beschreibt den Weg von der Politischen Polizei in der Weimarer Republik hin zur Organisation der Gestapo und des späteren Reichssicherheitshauptamtes. -- Das Gebäude in der Prinz-Albrecht-Straße 8 war nicht nur das Zentrum der bürokratischen Verfolgung, sondern zugleich auch Gefängnis für mehrere tausend Verfolgte. Diesen Opfern ist der zweite Teil des Buches gewidmet. Zu den Inhaftierten zählten neben führenden Sozialdemokraten und Kommunisten (Fritz Erler,Theo Haubach, Kurt Schumacher, Ernst Thälmann u.a.) die meisten Mitglieder der Har-nack/Schulze-Boysen-Organisation und fast alle Widerstandskämpfer, die im Zusammenhang mit dem 20. Juli 1944 verhaftet wurden. -- In 36 Häftlingsberichten wird die Alltäglichkeit und Normalität der Verfolgung sichtbar, aber ebenso der Mut und die Standhaftigkeit I vieler Inhaftierter. Das Buch ist mit weit über hundertzum großenTeil unbekannten Bildern und Dokumenten ausgestattet. (Klappentext) ISBN 9783763233403Nationalsozialismus [Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Historische Hilfswissenschaften] 1988, [PU: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main]<
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Johannes Tuchel, Reinold Schattenfroh:Zentrale des Terrors: Prinz-Albrecht-Str. 8. Das Hauptquartier d. Gestapo.
- Taschenbuch 1988, ISBN: 9783763233403
316 S.: zahlr. Abb. u. Fotos; 22 cm, Paperback. Seitenschnitt sehr leicht fleckig, sonst guter Zustand. -- Das Gebäude der Geheimen Staatspolizei an der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße 8… Mehr…
316 S.: zahlr. Abb. u. Fotos; 22 cm, Paperback. Seitenschnitt sehr leicht fleckig, sonst guter Zustand. -- Das Gebäude der Geheimen Staatspolizei an der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße 8 zählt zu den schreckenerregenden Orten der neueren deutschen Geschichte. Prinz-Albrecht-Straße 8 war die am meisten gefürchtete Adresse im nationalsozialistischen Deutschland; unter dieser Adresse herrschten Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich mit ihrem Apparat, unter dieser Adresse kontrollierten sie am Ende halb Europa zwischen Nordkap und Sizilien. Unter dieser Adresse schließlich betrieb man systematisch den Tod von Millionen. -- Es gab kaum eine Maßnahme der Unterdrückung, die nicht an den Schreibtischen dieser Zentrale geplant, ausgearbeitet, so perfekt wie möglich geregelt und in ihrer Ausführung von hier gesteuert wurde. 1933 unterstanden dem Amt rund 300 Dienstkräfte; innerhalb von zwölf Jahren stieg ihre Zahl auf 50000. Dieses Buch beschreibt den Weg von der Politischen Polizei in der Weimarer Republik hin zur Organisation der Gestapo und des späteren Reichssicherheitshauptamtes. -- Das Gebäude in der Prinz-Albrecht-Straße 8 war nicht nur das Zentrum der bürokratischen Verfolgung, sondern zugleich auch Gefängnis für mehrere tausend Verfolgte. Diesen Opfern ist der zweite Teil des Buches gewidmet. Zu den Inhaftierten zählten neben führenden Sozialdemokraten und Kommunisten (Fritz Erler, Theo Haubach, Kurt Schumacher, Ernst Thälmann u.a.) die meisten Mitglieder der Har-nack/Schulze-Boysen-Organisation und fast alle Widerstandskämpfer, die im Zusammenhang mit dem 20. Juli 1944 verhaftet wurden. -- In 36 Häftlingsberichten wird die Alltäglichkeit und Normalität der Verfolgung sichtbar, aber ebenso der Mut und die Standhaftigkeit I vieler Inhaftierter. Das Buch ist mit weit über hundertzum großenTeil unbekannten Bildern und Dokumenten ausgestattet. (Klappentext) ISBN 9783763233403 Versand D: 4,50 EUR Geschichte, Historische, Hilfswissenschaften, [PU:Frankfurt am Main; Olten/ Wien: Büchergilde Gutenberg.,]<
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Johannes Tuchel, Reinhold Schattenfroh:Zentrale des Terrors. Prinz-Albrecht-Straße 8: Hauptquartier der Gestapo
- gebrauchtes Buch 1987, ISBN: 9783763233403
Büchergilde Gutenberg, Frankfurt/M., 1987. 316 S. mit einigen Abb., kart. Versand D: 4,40 EUR, [PU: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main]
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