2016, ISBN: 365812136X
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus
EAN (ISBN-13): 9783658121365
ISBN (ISBN-10): 365812136X
Erscheinungsjahr: 2016
Herausgeber: Springer-Verlag
Buch in der Datenbank seit 2016-06-26T17:24:16+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-01T22:21:52+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783658121365
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-658-12136-X, 978-3-658-12136-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: robert frank, frank robertz, kahr
Titel des Buches: ter, amo, terror und terror, die mediale inszenierung von amok und terrorismus
Daten vom Verlag:
Autor/in: Frank J. Robertz; Robert Kahr
Titel: Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus - Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt
Verlag: Springer; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
203 Seiten
Erscheinungsjahr: 2016-04-11
Wiesbaden; DE
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Sprache: Deutsch
29,99 € (DE)
29,99 € (AT)
33,50 CHF (CH)
Available
XV, 203 S. 1 Abb.
EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Psychologie/Angewandte Psychologie; Psychologie; Verstehen; Amok; Kommunikationswissenschaft; Kriminologie; Medienethik; Medienpsychologie; Terrorismus; A; Consulting, Supervision and Coaching; Personality and Social Psychology; General Psychology; Consulting; Personality and Differential Psychology; Behavioral Sciences and Psychology; Behavioral Science and Psychology; Das Selbst, das Ich, Identität und Persönlichkeit; BC
Schulamokläufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausüben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse. Sie folgen damit einer bewährten Kommunikationsstrategie, die ebenso menschenverachtend wie durchschaubar ist. Dieses Kalkül der Täter geht insbesondere dann auf, wenn Medien die destruktiven Botschaften der Täter ungefiltert weitertragen. Sie verbreiten auf diese Weise Angst in der Gesellschaft, belasten die Opfer und liefern im schlimmsten Fall eine Inspiration für Nachahmer. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Kriminologie zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, schonend über derartige Taten zu kommunizieren. Ihre pragmatischen Leitlinien für einen konstruktiven medialen Umgang mit Gewalt erlauben es, die Gefahr von Nachahmungstaten zu verringern und das Leid der Opfer zu lindern.
Berichterstattung als Anlass zur Eskalation.- Phantasien absoluter Gewalt.- Mediale Tradierung von School Shootings.- Nachahmungseffekt bei Terrorismus.- Verantwortung von Journalisten.
Robert Kahr ist Kommunikationswissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet „Einsatzlagen der Schwerkriminalität“ an der Deutschen Hochschule der Polizei. Er promoviert zum Themenbereich Terrorismus und Social Media.
Schulamokläufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausüben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse. Sie folgen damit einer bewährten Kommunikationsstrategie, die ebenso menschenverachtend wie durchschaubar ist. Dieses Kalkül der Täter geht insbesondere dann auf, wenn Medien die destruktiven Botschaften der Täter ungefiltert weitertragen. Sie verbreiten auf diese Weise Angst in der Gesellschaft, belasten die Opfer und liefern im schlimmsten Fall eine Inspiration für Nachahmer. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Kriminologie zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, schonend über derartige Taten zu kommunizieren. Ihre pragmatischen Leitlinien für einen konstruktiven medialen Umgang mit Gewalt erlauben es, die Gefahr von Nachahmungstaten zu verringern und das Leid der Opfer zu lindern.
ist Kommunikationswissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet „Einsatzlagen der Schwerkriminalität“ an der Deutschen Hochschule der Polizei. Er promoviert zum Themenbereich Terrorismus und Social Media.
Der Inhalt Die Zielgruppen Dr. Frank J. Robertz Robert KahrErlangung von Kommunikationsfähigkeit für Krisenfälle
Wissenschaftlich fundiertes Verständnis negativer Medienwirkungen und Nachahmungseffekte
Konkrete Richtlinien für ethisches, verantwortungsbewusstes journalistisches Handeln
Includes supplementary material: sn.pub/extras
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