1971, ISBN: 9783546451765

[ED: Leinen], [PU: Claassen Verlag], Schutzumschlag mit leichten Randläsuren, Leineneinband tadellos, Oberschnitt angestaubt und ein wenig fleckig, geringfügige Standspuren am Unterschnit… Mehr…

[ED: Leinen], [PU: Claassen Verlag], Schutzumschlag mit leichten Randläsuren, Leineneinband tadellos, Oberschnitt angestaubt und ein wenig fleckig, geringfügige Standspuren am Unterschnitt, Seiten leicht nachgedunkelt, Preisangabe (mit Bleistift) auf dem hinteren Innendeckel, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - I. Aus "Griechische Mythen". - II. Aus den Gedichten (1935-1947). - III. Das Haus der Kindheit. - IV. Aus "Engelsbrücke". - V. Aus "Lange Schatten". - VI. Aus "Engelsbrücke". - VII. Aus "Wohin denn ich". - VIII. Aus den Gedichten 81957-1965). - IX. Aus "Hörspiele". Wikipedia über die Verfasserin: Marie Luise Kaschnitz, eigentlich Marie Luise Freifrau von Kaschnitz-Weinberg; geborene von Holzing-Berstett (* 31. Januar 1901 in Karlsruhe; † 10. Oktober 1974 in Rom) war eine deutsche Lyrikerin und Autorin von Erzählungen. Die Tochter eines Generalmajors wuchs in Potsdam und Berlin auf und wurde nach dem Abitur in Weimar zur Buchhändlerin ausgebildet (1922–1924) und arbeitete anschließend in einem Münchner Verlag und einem Antiquariat in Rom. 1925 heiratete sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg, mit dem sie zahlreiche Reisen nach Frankreich, Italien und Griechenland unternahm und abwechselnd in Rom, Königsberg, Marburg und Frankfurt am Main lebte. Von 1941 bis zu ihrem Tod lebte sie überwiegend in Frankfurt, wo ihr Mann einen Lehrstuhl für Archäologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität übernommen hatte. Nach dem Tod ihres Mannes 1958 zog sie sich zeitweise auf das Familiengut in Bollschweil bei Freiburg zurück. Ihrem ersten Roman Liebe beginnt (1933), den Kaschnitz anlässlich eines Preisausschreibens des Verlags Cassirer schrieb, folgten Erzählungen, Essays und Gedichte, darunter Totentanz und Gedichte zur Zeit (1947), die ganz unter dem Eindruck der Kriegserfahrung standen, während sich in den folgenden Werken Zukunftsmusik (1950) und dem Zyklus Ewige Stadt (1952) eine zunehmende Tendenz zum Dialog des lyrischen Ichs mit der Gegenwart zeigt. In ihrem Spätwerk nahmen essayistische Aufzeichnungen und autobiographische Schriften eine zentrale Stellung ein. Nach den römischen Aufzeichnungen Engelsbrücke (1955) erschienen unter anderem Das Haus der Kindheit (1956) und Steht noch dahin. Neue Prosa (1970), in dem das Ich die Wirklichkeit und die eigene Identität zunehmend in Frage stellt. Seit den 1950er Jahren wandte sich Kaschnitz verstärkt dem Hörspiel zu. 1955 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet und war 1960 Gastdozentin für Poetik an der Universität Frankfurt. Sie war unter anderem Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Kaschnitz starb am 10. Oktober 1974 in Rom, wo sie ihre Tochter besucht hatte. Beigesetzt ist sie in Bollschweil, dem Ort des Familiensitzes, dem sie mit Beschreibung eines Dorfes (1966) ein literarisches Denkmal gesetzt hatte. An ihrem langjährigen Wohnhaus Wiesenau 8 im Frankfurter Westend erinnert eine Gedenktafel an sie. Ihr Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar., DE, [SC: 3.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 14 cm x 21 cm, 384, [GW: 500g], [PU: Hamburg und Düsseldorf], Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Romane/Erzählungen / Sonstiges - Romane / Erzählungen]<

1973, ISBN: 9783546451765

[ED: Leinen], [PU: Union], Mit dieser Auswahl, die Lyrik, Autobiographisches, Essayistisches & 2 Hörspiele umfasst, bekommt der Leser einen vertieften Einblick in das Schaffen der bedeute… Mehr…

[ED: Leinen], [PU: Union], Mit dieser Auswahl, die Lyrik, Autobiographisches, Essayistisches & 2 Hörspiele umfasst, bekommt der Leser einen vertieften Einblick in das Schaffen der bedeutenden westdeutschen Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz. Die Verwurzelung der Autorin in einem bestimmten Lebensstil und einer bestimmten Denkweise, die ethisch-moralischen Grundlagen ihrer literarischen Arbeit lassen sich als "bürgerlich-humanistisch" bezeichnen. Kaschnitz gehört zu den profilierten bürgerlichen Schriftstellern in der BRD, die aus humanistischer Verantwortung schreiben. Was ihrem vielschichtigen, thematisch nahezu unbegrenzten WErk Überzeugungskraft verleiht, ist die dahinterstehende Gesinnung der Offenheit, Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit, Bereitschaft zu Bekenntnis & aktivem Handeln. Enthält Texte aus: "Griechische Mythen" Gedichten von 1935-1947 Das Haus der Kindheit "Engelsbrücke" "Wohin denn ich" Gesichten von 1957-1965 "Hörspiele", DE, [SC: 2.70], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 376, [GW: 400g], 1., Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Schriftsteller/innen (biographisch)]<

1971, ISBN: 9783546451765

n/a, Taschenbuch, 383 Seiten, Publiziert: 1971T, Produktgruppe: Buch, 0.73 kg, Kategorien, Bücher, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277… Mehr…

n/a, Taschenbuch, 383 Seiten, Publiziert: 1971T, Produktgruppe: Buch, 0.73 kg, Kategorien, Bücher, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, n/a, 1971<