
BEISPIEL
( Winkler, Paul von ):
Der Edelmann. - gebrauchtes Buch
1697, ISBN: 793728fbfdf9b0b1402fe077bfeb4b10
Nürnberg, Christoph Riegel, 6 n.n. Bll., 810 SS., 13 n.n. Bll. Register (die letzten 2 weiß), mit doppelblattgroßem Frontispiz und 16 Kupfertafeln. Die schönen Kupfer tls. etwas flau im A… Mehr…
Nürnberg, Christoph Riegel, 6 n.n. Bll., 810 SS., 13 n.n. Bll. Register (die letzten 2 weiß), mit doppelblattgroßem Frontispiz und 16 Kupfertafeln. Die schönen Kupfer tls. etwas flau im Abdruck. 8°, Halbleder der Zeit über 4 Bünden, etwas verblichene Rückenvergoldung, goldgepr. dunkelrotes Rückenschildchen, Deckelbezüge Kiebitzpapier d. Zt., Rotschnitt. Goed. III, 260, 57. - Hayn.-Got. II, 100. - ADB Bd. 43 (1898) S. 453 - 455. Nicht bei Dünnhaupt. - Kat. Mannheimer 447 (Ausgabe Lüneburg 1696 mit 15 Kupfertafeln). - Hier die 2. Ausgabe, (erstmals 1696, 10 Jahre nach des Autors Ableben erschienen). Winkler ( * 13. 11. 1630, + 1. 3. 1686), Neffe des Andreas Gryphius. "Scharfe Satire auf den schlesischen Adel. Anonym erschienen, Winkler (auch Winckler, laut ADB nicht und niemals adelig!) war brandenburgischer Rat sowie Präsident in Breslau, trug in der Fruchtbringenden Gesellschaft den Beinamen `Der Geübte'. Die Kupfer sind kulturhistorisch sehr merkwürdig und dabei von hoher Qualität. Gustav Freytag in den `Bildern aus der deutschen Vergangenheit` zitiert das Buch sehr oft und benutzt es ausgiebig. Der Form nach ist es ein Zeitroman, sicherlich voller Verzierungen und Anspielungen. Teilweise höchst amüsant, mit vielem Talent und noch mehr Bosheit verfaßt" (Kurt Wolfskehl in Kat. Mannheimer). - Die Tafeln in schwächeren Abdrücken "wie in allen Exemplaren" (Hayn-Got.). -Gebräunt und fleckig, handschr. Widmung auf Vorsatz, Notizen auf den hinteren Blättern. S. 139/140 mit ergänzter, abgerissener Ecke, dadurch Textverlust. Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. -- Liebe Buchfreunde, bitte vormerken: Im Rahmen der diesjährigen Leipziger Buchmesse (27. 3 bis zum 30. 3.) findet die 31. Leipziger Antiquariatsmesse statt. Besuchen Sie unseren Stand in der Halle 5. --Literatur [Literatur, Literaturgeschichte, Neuere Deutsche Literatur, Satire, Barock] 1697 Gerne senden wir Ihnen bei Bedarf Bilder dieses Titels per E-mail.<
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Nürnberg, Christoph Riegel, 6 n.n. Bll., 810 SS., 13 n.n. Bll. Register (die letzten 2 weiß), mit doppelblattgroßem Frontispiz und 16 Kupfertafeln. Die schönen Kupfer tls. etwas flau im Abdruck. 8°, Halbleder der Zeit über 4 Bünden, etwas verblichene Rückenvergoldung, goldgepr. dunkelrotes Rückenschildchen, Deckelbezüge Kiebitzpapier d. Zt., Rotschnitt. Goed. III, 260, 57. - Hayn.-Got. II, 100. - ADB Bd. 43 (1898) S. 453 - 455. Nicht bei Dünnhaupt. - Kat. Mannheimer 447 (Ausgabe Lüneburg 1696 mit 15 Kupfertafeln). - Hier die 2. Ausgabe, (erstmals 1696, 10 Jahre nach des Autors Ableben erschienen). Winkler ( * 13. 11. 1630, + 1. 3. 1686), Neffe des Andreas Gryphius. "Scharfe Satire auf den schlesischen Adel. Anonym erschienen, Winkler (auch Winckler, laut ADB nicht und niemals adelig!) war brandenburgischer Rat sowie Präsident in Breslau, trug in der Fruchtbringenden Gesellschaft den Beinamen `Der Geübte'. Die Kupfer sind kulturhistorisch sehr merkwürdig und dabei von hoher Qualität. Gustav Freytag in den `Bildern aus der deutschen Vergangenheit` zitiert das Buch sehr oft und benutzt es ausgiebig. Der Form nach ist es ein Zeitroman, sicherlich voller Verzierungen und Anspielungen. Teilweise höchst amüsant, mit vielem Talent und noch mehr Bosheit verfaßt" (Kurt Wolfskehl in Kat. Mannheimer). - Die Tafeln in schwächeren Abdrücken "wie in allen Exemplaren" (Hayn-Got.). -Gebräunt und fleckig, handschr. Widmung auf Vorsatz, Notizen auf den hinteren Blättern. S. 139/140 mit ergänzter, abgerissener Ecke, dadurch Textverlust. Obacht Ihr Bibliophilen: 62. Antiquariatsmesse Stuttgart vom 24. bis zum 26. Januar 2025 im Kunstvereinssaal am Schloßplatz. Mit Eurem zahlreichen Erscheinen wird fest gerechnet!Literatur [Literatur, Literaturgeschichte, Neuere Deutsche Literatur, Satire, Barock] 1697 Gerne senden wir Ihnen bei Bedarf Bilder dieses Titels per E-mail.<
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Nürnberg, Christoph Riegel, 6 n.n. Bll., 810 SS., 13 n.n. Bll. Register (die letzten 2 weiß), mit doppelblattgroßem Frontispiz und 16 Kupfertafeln. Die schönen Kupfer tls. etwas flau im Abdruck. 8°, Halbleder der Zeit über 4 Bünden, etwas verblichene Rückenvergoldung, goldgepr. dunkelrotes Rückenschildchen, Deckelbezüge Kiebitzpapier d. Zt., Rotschnitt. Goed. III, 260, 57. - Hayn.-Got. II, 100. - ADB Bd. 43 (1898) S. 453 - 455. Nicht bei Dünnhaupt. - Kat. Mannheimer 447 (Ausgabe Lüneburg 1696 mit 15 Kupfertafeln). - Hier die 2. Ausgabe, (erstmals 1696, 10 Jahre nach des Autors Ableben erschienen). Winkler ( * 13. 11. 1630, + 1. 3. 1686), Neffe des Andreas Gryphius. "Scharfe Satire auf den schlesischen Adel. Anonym erschienen, Winkler (auch Winckler, laut ADB nicht und niemals adelig!) war brandenburgischer Rat sowie Präsident in Breslau, trug in der Fruchtbringenden Gesellschaft den Beinamen `Der Geübte'. Die Kupfer sind kulturhistorisch sehr merkwürdig und dabei von hoher Qualität. Gustav Freytag in den `Bildern aus der deutschen Vergangenheit` zitiert das Buch sehr oft und benutzt es ausgiebig. Der Form nach ist es ein Zeitroman, sicherlich voller Verzierungen und Anspielungen. Teilweise höchst amüsant, mit vielem Talent und noch mehr Bosheit verfaßt" (Kurt Wolfskehl in Kat. Mannheimer). - Die Tafeln in schwächeren Abdrücken "wie in allen Exemplaren" (Hayn-Got.). -Gebräunt und fleckig, handschr. Widmung auf Vorsatz, Notizen auf den hinteren Blättern. S. 139/140 mit ergänzter, abgerissener Ecke, dadurch Textverlust. Wenn nötig senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail.Literatur [Literatur, Literaturgeschichte, Neuere Deutsche Literatur, Satire, Barock] 1697 Gerne senden wir Ihnen bei Bedarf Bilder dieses Titels per E-mail.<
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Nürnberg, Christoph Riegel, 6 n.n. Bll., 810 SS., 13 n.n. Bll. Register (die letzten 2 weiß), mit doppelblattgroßem Frontispiz und 16 Kupfertafeln. Die schönen Kupfer tls. etwas flau im Abdruck. 8°, Halbleder der Zeit über 4 Bünden, etwas verblichene Rückenvergoldung, goldgepr. dunkelrotes Rückenschildchen, Deckelbezüge Kiebitzpapier d. Zt., Rotschnitt. Goed. III, 260, 57. - Hayn.-Got. II, 100. - ADB Bd. 43 (1898) S. 453 - 455. Nicht bei Dünnhaupt. - Kat. Mannheimer 447 (Ausgabe Lüneburg 1696 mit 15 Kupfertafeln). - Hier die 2. Ausgabe, (erstmals 1696, 10 Jahre nach des Autors Ableben erschienen). Winkler ( * 13. 11. 1630, + 1. 3. 1686), Neffe des Andreas Gryphius. "Scharfe Satire auf den schlesischen Adel. Anonym erschienen, Winkler (auch Winckler, laut ADB nicht und niemals adelig!) war brandenburgischer Rat sowie Präsident in Breslau, trug in der Fruchtbringenden Gesellschaft den Beinamen `Der Geübte'. Die Kupfer sind kulturhistorisch sehr merkwürdig und dabei von hoher Qualität. Gustav Freytag in den `Bildern aus der deutschen Vergangenheit` zitiert das Buch sehr oft und benutzt es ausgiebig. Der Form nach ist es ein Zeitroman, sicherlich voller Verzierungen und Anspielungen. Teilweise höchst amüsant, mit vielem Talent und noch mehr Bosheit verfaßt" (Kurt Wolfskehl in Kat. Mannheimer). - Die Tafeln in schwächeren Abdrücken "wie in allen Exemplaren" (Hayn-Got.). -Gebräunt und fleckig, handschr. Widmung auf Vorsatz, Notizen auf den hinteren Blättern. S. 139/140 mit ergänzter, abgerissener Ecke, dadurch Textverlust. Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail.Literatur [Literatur, Literaturgeschichte, Neuere Deutsche Literatur, Satire, Barock] 1697 Gerne senden wir Ihnen bei Bedarf Bilder dieses Titels per E-mail.<
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Nürnberg, Christoph Riegel, 6 n.n. Bll., 810 SS., 13 n.n. Bll. Register (die letzten 2 weiß), mit doppelblattgroßem Frontispiz und 16 Kupfertafeln. Die schönen Kupfer tls. etwas flau im Abdruck. 8°, Halbleder der Zeit über 4 Bünden, etwas verblichene Rückenvergoldung, goldgepr. dunkelrotes Rückenschildchen, Deckelbezüge Kiebitzpapier d. Zt., Rotschnitt. Goed. III, 260, 57. - Hayn.-Got. II, 100. - ADB Bd. 43 (1898) S. 453 - 455. Nicht bei Dünnhaupt. - Kat. Mannheimer 447 (Ausgabe Lüneburg 1696 mit 15 Kupfertafeln). - Hier die 2. Ausgabe, (erstmals 1696, 10 Jahre nach des Autors Ableben erschienen). Winkler ( * 13. 11. 1630, + 1. 3. 1686), Neffe des Andreas Gryphius. "Scharfe Satire auf den schlesischen Adel. Anonym erschienen, Winkler (auch Winckler, laut ADB nicht und niemals adelig!) war brandenburgischer Rat sowie Präsident in Breslau, trug in der Fruchtbringenden Gesellschaft den Beinamen `Der Geübte'. Die Kupfer sind kulturhistorisch sehr merkwürdig und dabei von hoher Qualität. Gustav Freytag in den `Bildern aus der deutschen Vergangenheit` zitiert das Buch sehr oft und benutzt es ausgiebig. Der Form nach ist es ein Zeitroman, sicherlich voller Verzierungen und Anspielungen. Teilweise höchst amüsant, mit vielem Talent und noch mehr Bosheit verfaßt" (Kurt Wolfskehl in Kat. Mannheimer). - Die Tafeln in schwächeren Abdrücken "wie in allen Exemplaren" (Hayn-Got.). -Gebräunt und fleckig, handschr. Widmung auf Vorsatz, Notizen auf den hinteren Blättern. S. 139/140 mit ergänzter, abgerissener Ecke, dadurch Textverlust. Gerne senden wir Ihnen bei Bedarf Bilder dieses Titels per E-Mail.Literatur [Literatur, Literaturgeschichte, Neuere Deutsche Literatur, Satire, Barock] 1697 Gerne senden wir Ihnen bei Bedarf Bilder dieses Titels per E-mail.<
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