1976, ISBN: 9783879434718

[ED: Kunsteinband mit OU], [PU: Motorbuch-Verlag], ...Zahlen, Daten, Fakten, Adressen von Helmut Penner mit Illustrationen und fotos - gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,pap… Mehr…

[ED: Kunsteinband mit OU], [PU: Motorbuch-Verlag], ...Zahlen, Daten, Fakten, Adressen von Helmut Penner mit Illustrationen und fotos - gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (D1100c) "Wie die Vögel zu fliegen, der Traum seit Jahrtausenden. Von jeher waren die Menschen mit ihren Gedanken auf dessen Erfüllung gerichtet. Die Eroberung des Himmels machte immer mehr Fanatiker zu Flugbesessenen. Doch dieses verwegene und oft dramatische Unterfangen scheiterte nur allzu oft in tragischen Katastrophen. Es mußte versagen an der Unkenntnis der elementarsten Gesetze und dem Mangel geeigneter Baustoffe. Dinge und Materialien, die uns heute hinreichend bekannt sind. Bedenkt man, daß ein Otto Lilienthal vor nunmehr 1OO Jahren seine ersten Flugversuche unternahm, die erfolgversprechend die Fliegerei in die gegenwärtige Perfektion führten, so liegt doch eine große Strecke der eigentlichen Entwicklung dazwischen. Lilienthal war Wissenschaftler und Techniker aus Berufung, er war Künstler und Forscher aus Leidenschaft. Der Traum vom Fliegen stand bei ihm an oberster Stelle. In unzähligen Versuchen tastete er sich in das unbekannte Neuland der Aerodynamik. Seine Beobachtungen am Vogelflug schrieb er in einem Buch nieder -Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst«. Ein Buch, das bis heute noch verlegt wird. Resultierend aus diesen Beobachtungen setzte er diese mit einem damals noch nie dagewesenen Aufwand in die Praxis um. Systematisch arbeitete er sich über kleine Modelle zu einem für damalige Verhältnisse perfekten Fluggerät. Paul Beylich, der Mechaniker Lilienthals, der erst in den sechziger Jahren verstarb, erzählte den Besuchern des Lilienthal-Museums oft vom großen Meister.Lilienthal war Pionier in eigener Sache In seiner Sache als Konstrukteur und Pilot. Wie war das gleich mit Dädalus? Er wollte zur Sonne fliegen. Seine Flügel aus mit Wachs verklebten Federn schmolzen durch die warmen Sonnenstrahlen, und aus war der Traum vom Fliegen.Inzwischen ist die Fliegerei kein Traum mehr. Die Technisierung unseres 20. Jahrhunderts hat neue Akzente gesetzt. Die Flügel eines Flugzeuges von heute sind aus bewährten ochbelastbaren Werkstoffen. Im Flugzeugbau werden Aluminium-Titan-Legierungen verwendet, die eine Zugfestigkeit von 900 kp/mm2 aushalten. Das entspricht dem 24fachen einer normalen Stahlsorte, wie sie im allgemeinen zur Anwendung kommt. Man ist also in der Lage, sehr leichte, aber hochstabile Konstruktionen auszuführen. Es ist nicht verwunderlich, daß die Fliegerei insofern auch drei verschiedene Richtungen beschritten hat. Die Verkehrsund Geschäftsfliegerei, die Militärfliegerei und als drittes die Sportfliegerei, und somit auch eine neue Disziplin der Sportfliegerei, die in diesem Buch behandelt wird. Motorsegeln - Fliegen mit und ohne Motor -. Die Idee des Motorsegelns ist vielleicht sogar ebenso alt wie die Fliegerei selbst. Wenn einem Menschen das Recht zugesprochen werden soll, als der Gründer, als der Vater des Motorsegelns angesprochen zu werden, so müßte man den Namen Wolf Hirth's nennen. Er sah im Motorsegeln die ideale Art des Fliegens für den Luftsport. Als er in den dreißiger Jahren seine Ideen zu Papier brachte, dachte noch kein Mensch daran, daß eines Tages die Zeit dafür reif ist, um der Motorsegelei zum großen Durchbruch zu verhelfen.Ein Verkehrspilot hat die Aufgabe, Menschen und Material von Ort A nach Ort B zu fliegen, gleich unter welchen Wetterbedingungen, die Elektronik steht ihm zur Seite. Der Militärpilot hat einen Befehl auszuführen, der zur Verteidigung seines Vaterlandes dient, sei es ein Angriff, die Verteidigung oder nur die Beobachtung.Der Sportpilot möchte nur fliegen, also fliegen des Fliegens willen. Und da erkennen Sie als Leser schon, daß die Forderungen an ein Flugzeug grundverschieden sind. Was nun die Sport- bzw. Hobbyfliegerei anbelangt, so sind dort die Anforderungen ebenfalls gestaffelt.Bislang kannte man den Segelflug und den reinen Motorflug, natürlich auch wieder mit einigen Varianten verbunden, aber doch recht klar in seiner Konzeption.Oder sind die Konzeptionen gar nicht so klar? Es gibt Motorflugpiloten, die sich als Kapitän fühlen, wenn sie in ihrer 4sitzigen Sportmaschine sitzen. ISTORISCHE ENTWICKLUNG DES MOTORSEGLERS,KONSTRUKTIONSPRINZIPIEN,Begriffsbestimmung; Tragwerk; Rippen: Rumpfwerk: Triebwerk; Fahrwerk; Leitwerk; Steuerwerk: Vorschriften für den Bau von Motorseglern; Konstruktive Überlegungen sowie die Verwendung anderer Werkstoffe. TRIEBWERKSKUNDE,Grundforderungen an Augmotoren; Kolbentriebwerke: Die Arbeitsweise eines Zweitakt-Ottomotors; Die Arbeitsweise e nes Viertakt-Ottomotors; Der Wankelmotor; Anordnung oder Erforderliche Zusatzeinrichtungen für Verbrennungsmotoren: Strahlturbine: Pulstriebwerke; Raketenantriebe; Elektromotor.MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DES MOTORSEGLERS Motorsegler als billiges Motorflugzeug: Segelwanderflug Auf Thermikflug; Alpenflug; Segelflug; Der Motorsegler in der Forschung und als Träger der Luftbildtechnik. DIE MOTORSEGLER DER AMATEURFLUGZEUGBAUER,Bekanntmachung über die Herstellung von Luftfahrtgerat im Amateurbau; Aktivitäten; Die Entstehung eines Motorseglers Amateurflugzeugbauer-Wegbereiterder Luftfahrt? Tendenzen bei den Amateurflugzeug bauern. DIE MOTORSEGLER DER AKADEMISCHEN FUEGERGRUPPEN ...FLUGPRAXIS Rollstrecke bei unterschiedlichen Temperaturen und NN-Höhen: Bahnmarkierung für die Startstrecke; Knüppelhaltung beim Startvorgang; Segellandung - ja oder nein?; Wichtige Regeln für den Anlaßvorgang sowie das Warmlaufen; Bedienen des Motors im Rüg; Mögliche Störungen am Motor; Vergaservereisung. Imt erende Kraft Stoffanzeigen; Verhalten in besonderen Fällen; Riegen bei Regen: Sprechfunk.GESETZLICHE BESTIMMUNGEN FÜR DIE AUSBILDUNG, SCHEINERHALTUNG UND UMSCHULUNG VON MOTORSEGLERFÜHRERN ,Auszug aus den NfL II-4/76 FAHRICHTLINIEN,F Al-Charakteristik des motorseglers, UNFALLRISIKEN UND LEHREN AUS UNFÄLLEN,Unfallanalysen und Unfallkurzberichte, INSTRUMENTIERUNG UND AUSRÜSTUNG VON MOTORSEGLERN . , Zusätzliche Ausrüstung; Spezialbarograph für Motorsegler;Mitführen von Fallschirmen; Einziehfahrwerke; Starre Fahrwerke; Navigations- und Funkgeräte; Feste und verstellbare Propeller; Höhenatmung.,KOSTENBEISPIELE,Direkte und indirekte Kosten; Betriebskosten pro Betriebsstunde.DER MOTORSEGLER ALS LEISTUNGSFLUGZEUG,Nationale Motorseglerrekorde; Deutsche Motorsegler-Wettbewerbe 1970 bis 1975.,WARTUNGSVORSCHRIFTEN FÜR DIE HALTUNG UND DEN BETRIEB VON MOTORSEGLERN,VERSICHERUNGSFRAGEN,ENTWICKLUNG UND ZUKUNFT DES MOTORSEGLERS,WICHTIGE ADRESSEN,Behörden; Versicherungen; Verbände; Flugschulen; Hersteller von Flugzeugen (Motorseglern); Hersteller von Ausrüstungen.ICAO-ALPHABET,DATEN, RISSE, FOTOS VERSCHIEDENER MOTORSEGLER, AUS DEM IN-UND AUSLAND,DATEN, RISSE, FOTOS VERSCHIEDENER ANTRIEBSAGGREGATE,AUS DEM IN- UND AUSLAND"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 24 cm, 215 Seiten, [GW: 550g], [PU: Stuttgart], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

1976, ISBN: 9783879434718

[ED: Kunsteinband mit OU], [PU: Motorbuch-Verlag], ...Zahlen, Daten, Fakten, Adressen von Helmut Penner mit Illustrationen und fotos - gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,pap… Mehr…

[ED: Kunsteinband mit OU], [PU: Motorbuch-Verlag], ...Zahlen, Daten, Fakten, Adressen von Helmut Penner mit Illustrationen und fotos - gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (Bi473d) "Wie die Vögel zu fliegen, der Traum seit Jahrtausenden. Von jeher waren die Menschen mit ihren Gedanken auf dessen Erfüllung gerichtet. Die Eroberung des Himmels machte immer mehr Fanatiker zu Flugbesessenen. Doch dieses verwegene und oft dramatische Unterfangen scheiterte nur allzu oft in tragischen Katastrophen. Es mußte versagen an der Unkenntnis der elementarsten Gesetze und dem Mangel geeigneter Baustoffe. Dinge und Materialien, die uns heute hinreichend bekannt sind. Bedenkt man, daß ein Otto Lilienthal vor nunmehr 1OO Jahren seine ersten Flugversuche unternahm, die erfolgversprechend die Fliegerei in die gegenwärtige Perfektion führten, so liegt doch eine große Strecke der eigentlichen Entwicklung dazwischen. Lilienthal war Wissenschaftler und Techniker aus Berufung, er war Künstler und Forscher aus Leidenschaft. Der Traum vom Fliegen stand bei ihm an oberster Stelle. In unzähligen Versuchen tastete er sich in das unbekannte Neuland der Aerodynamik. Seine Beobachtungen am Vogelflug schrieb er in einem Buch nieder -Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst«. Ein Buch, das bis heute noch verlegt wird. Resultierend aus diesen Beobachtungen setzte er diese mit einem damals noch nie dagewesenen Aufwand in die Praxis um. Systematisch arbeitete er sich über kleine Modelle zu einem für damalige Verhältnisse perfekten Fluggerät. Paul Beylich, der Mechaniker Lilienthals, der erst in den sechziger Jahren verstarb, erzählte den Besuchern des Lilienthal-Museums oft vom großen Meister.Lilienthal war Pionier in eigener Sache In seiner Sache als Konstrukteur und Pilot. Wie war das gleich mit Dädalus? Er wollte zur Sonne fliegen. Seine Flügel aus mit Wachs verklebten Federn schmolzen durch die warmen Sonnenstrahlen, und aus war der Traum vom Fliegen.Inzwischen ist die Fliegerei kein Traum mehr. Die Technisierung unseres 20. Jahrhunderts hat neue Akzente gesetzt. Die Flügel eines Flugzeuges von heute sind aus bewährten ochbelastbaren Werkstoffen. Im Flugzeugbau werden Aluminium-Titan-Legierungen verwendet, die eine Zugfestigkeit von 900 kp/mm2 aushalten. Das entspricht dem 24fachen einer normalen Stahlsorte, wie sie im allgemeinen zur Anwendung kommt. Man ist also in der Lage, sehr leichte, aber hochstabile Konstruktionen auszuführen. Es ist nicht verwunderlich, daß die Fliegerei insofern auch drei verschiedene Richtungen beschritten hat. Die Verkehrsund Geschäftsfliegerei, die Militärfliegerei und als drittes die Sportfliegerei, und somit auch eine neue Disziplin der Sportfliegerei, die in diesem Buch behandelt wird. Motorsegeln - Fliegen mit und ohne Motor -. Die Idee des Motorsegelns ist vielleicht sogar ebenso alt wie die Fliegerei selbst. Wenn einem Menschen das Recht zugesprochen werden soll, als der Gründer, als der Vater des Motorsegelns angesprochen zu werden, so müßte man den Namen Wolf Hirth's nennen. Er sah im Motorsegeln die ideale Art des Fliegens für den Luftsport. Als er in den dreißiger Jahren seine Ideen zu Papier brachte, dachte noch kein Mensch daran, daß eines Tages die Zeit dafür reif ist, um der Motorsegelei zum großen Durchbruch zu verhelfen.Ein Verkehrspilot hat die Aufgabe, Menschen und Material von Ort A nach Ort B zu fliegen, gleich unter welchen Wetterbedingungen, die Elektronik steht ihm zur Seite. Der Militärpilot hat einen Befehl auszuführen, der zur Verteidigung seines Vaterlandes dient, sei es ein Angriff, die Verteidigung oder nur die Beobachtung.Der Sportpilot möchte nur fliegen, also fliegen des Fliegens willen. Und da erkennen Sie als Leser schon, daß die Forderungen an ein Flugzeug grundverschieden sind. Was nun die Sport- bzw. Hobbyfliegerei anbelangt, so sind dort die Anforderungen ebenfalls gestaffelt.Bislang kannte man den Segelflug und den reinen Motorflug, natürlich auch wieder mit einigen Varianten verbunden, aber doch recht klar in seiner Konzeption.Oder sind die Konzeptionen gar nicht so klar? Es gibt Motorflugpiloten, die sich als Kapitän fühlen, wenn sie in ihrer 4sitzigen Sportmaschine sitzen. ISTORISCHE ENTWICKLUNG DES MOTORSEGLERS,KONSTRUKTIONSPRINZIPIEN,Begriffsbestimmung; Tragwerk; Rippen: Rumpfwerk: Triebwerk; Fahrwerk; Leitwerk; Steuerwerk: Vorschriften für den Bau von Motorseglern; Konstruktive Überlegungen sowie die Verwendung anderer Werkstoffe. TRIEBWERKSKUNDE,Grundforderungen an Augmotoren; Kolbentriebwerke: Die Arbeitsweise eines Zweitakt-Ottomotors; Die Arbeitsweise e nes Viertakt-Ottomotors; Der Wankelmotor; Anordnung oder Erforderliche Zusatzeinrichtungen für Verbrennungsmotoren: Strahlturbine: Pulstriebwerke; Raketenantriebe; Elektromotor.MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DES MOTORSEGLERS Motorsegler als billiges Motorflugzeug: Segelwanderflug Auf Thermikflug; Alpenflug; Segelflug; Der Motorsegler in der Forschung und als Träger der Luftbildtechnik. DIE MOTORSEGLER DER AMATEURFLUGZEUGBAUER,Bekanntmachung über die Herstellung von Luftfahrtgerat im Amateurbau; Aktivitäten; Die Entstehung eines Motorseglers Amateurflugzeugbauer-Wegbereiterder Luftfahrt? Tendenzen bei den Amateurflugzeug bauern. DIE MOTORSEGLER DER AKADEMISCHEN FUEGERGRUPPEN ...FLUGPRAXIS Rollstrecke bei unterschiedlichen Temperaturen und NN-Höhen: Bahnmarkierung für die Startstrecke; Knüppelhaltung beim Startvorgang; Segellandung - ja oder nein?; Wichtige Regeln für den Anlaßvorgang sowie das Warmlaufen; Bedienen des Motors im Rüg; Mögliche Störungen am Motor; Vergaservereisung. Imt erende Kraft Stoffanzeigen; Verhalten in besonderen Fällen; Riegen bei Regen: Sprechfunk.GESETZLICHE BESTIMMUNGEN FÜR DIE AUSBILDUNG, SCHEINERHALTUNG UND UMSCHULUNG VON MOTORSEGLERFÜHRERN ,Auszug aus den NfL II-4/76 FAHRICHTLINIEN,F Al-Charakteristik des motorseglers, UNFALLRISIKEN UND LEHREN AUS UNFÄLLEN,Unfallanalysen und Unfallkurzberichte, INSTRUMENTIERUNG UND AUSRÜSTUNG VON MOTORSEGLERN . , Zusätzliche Ausrüstung; Spezialbarograph für Motorsegler;Mitführen von Fallschirmen; Einziehfahrwerke; Starre Fahrwerke; Navigations- und Funkgeräte; Feste und verstellbare Propeller; Höhenatmung.,KOSTENBEISPIELE,Direkte und indirekte Kosten; Betriebskosten pro Betriebsstunde.DER MOTORSEGLER ALS LEISTUNGSFLUGZEUG,Nationale Motorseglerrekorde; Deutsche Motorsegler-Wettbewerbe 1970 bis 1975.,WARTUNGSVORSCHRIFTEN FÜR DIE HALTUNG UND DEN BETRIEB VON MOTORSEGLERN,VERSICHERUNGSFRAGEN,ENTWICKLUNG UND ZUKUNFT DES MOTORSEGLERS,WICHTIGE ADRESSEN,Behörden; Versicherungen; Verbände; Flugschulen; Hersteller von Flugzeugen (Motorseglern); Hersteller von Ausrüstungen.ICAO-ALPHABET,DATEN, RISSE, FOTOS VERSCHIEDENER MOTORSEGLER, AUS DEM IN-UND AUSLAND,DATEN, RISSE, FOTOS VERSCHIEDENER ANTRIEBSAGGREGATE,AUS DEM IN- UND AUSLAND"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 24 cm, 215 Seiten, [GW: 550g], [PU: Stuttgart], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

1976, ISBN: 9783879434718

[ED: Kunsteinband], [PU: Motorbuch-Verlag], ...Zahlen, Daten, Fakten, Adressen von Helmut Penner mit Illustrationen und fotos - gebrauchs und Lagerspuren (AK1007a) "Wie die Vögel zu flie… Mehr…

[ED: Kunsteinband], [PU: Motorbuch-Verlag], ...Zahlen, Daten, Fakten, Adressen von Helmut Penner mit Illustrationen und fotos - gebrauchs und Lagerspuren (AK1007a) "Wie die Vögel zu fliegen, der Traum seit Jahrtausenden. Von jeher waren die Menschen mit ihren Gedanken auf dessen Erfüllung gerichtet. Die Eroberung des Himmels machte immer mehr Fanatiker zu Flugbesessenen. Doch dieses verwegene und oft dramatische Unterfangen scheiterte nur allzu oft in tragischen Katastrophen. Es mußte versagen an der Unkenntnis der elementarsten Gesetze und dem Mangel geeigneter Baustoffe. Dinge und Materialien, die uns heute hinreichend bekannt sind. Bedenkt man, daß ein Otto Lilienthal vor nunmehr 1OO Jahren seine ersten Flugversuche unternahm, die erfolgversprechend die Fliegerei in die gegenwärtige Perfektion führten, so liegt doch eine große Strecke der eigentlichen Entwicklung dazwischen. Lilienthal war Wissenschaftler und Techniker aus Berufung, er war Künstler und Forscher aus Leidenschaft. Der Traum vom Fliegen stand bei ihm an oberster Stelle. In unzähligen Versuchen tastete er sich in das unbekannte Neuland der Aerodynamik. Seine Beobachtungen am Vogelflug schrieb er in einem Buch nieder -Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst«. Ein Buch, das bis heute noch verlegt wird. Resultierend aus diesen Beobachtungen setzte er diese mit einem damals noch nie dagewesenen Aufwand in die Praxis um. Systematisch arbeitete er sich über kleine Modelle zu einem für damalige Verhältnisse perfekten Fluggerät. Paul Beylich, der Mechaniker Lilienthals, der erst in den sechziger Jahren verstarb, erzählte den Besuchern des Lilienthal-Museums oft vom großen Meister.Lilienthal war Pionier in eigener Sache In seiner Sache als Konstrukteur und Pilot. Wie war das gleich mit Dädalus? Er wollte zur Sonne fliegen. Seine Flügel aus mit Wachs verklebten Federn schmolzen durch die warmen Sonnenstrahlen, und aus war der Traum vom Fliegen.Inzwischen ist die Fliegerei kein Traum mehr. Die Technisierung unseres 20. Jahrhunderts hat neue Akzente gesetzt. Die Flügel eines Flugzeuges von heute sind aus bewährten ochbelastbaren Werkstoffen. Im Flugzeugbau werden Aluminium-Titan-Legierungen verwendet, die eine Zugfestigkeit von 900 kp/mm2 aushalten. Das entspricht dem 24fachen einer normalen Stahlsorte, wie sie im allgemeinen zur Anwendung kommt. Man ist also in der Lage, sehr leichte, aber hochstabile Konstruktionen auszuführen. Es ist nicht verwunderlich, daß die Fliegerei insofern auch drei verschiedene Richtungen beschritten hat. Die Verkehrsund Geschäftsfliegerei, die Militärfliegerei und als drittes die Sportfliegerei, und somit auch eine neue Disziplin der Sportfliegerei, die in diesem Buch behandelt wird. Motorsegeln - Fliegen mit und ohne Motor -. Die Idee des Motorsegelns ist vielleicht sogar ebenso alt wie die Fliegerei selbst. Wenn einem Menschen das Recht zugesprochen werden soll, als der Gründer, als der Vater des Motorsegelns angesprochen zu werden, so müßte man den Namen Wolf Hirth's nennen. Er sah im Motorsegeln die ideale Art des Fliegens für den Luftsport. Als er in den dreißiger Jahren seine Ideen zu Papier brachte, dachte noch kein Mensch daran, daß eines Tages die Zeit dafür reif ist, um der Motorsegelei zum großen Durchbruch zu verhelfen.Ein Verkehrspilot hat die Aufgabe, Menschen und Material von Ort A nach Ort B zu fliegen, gleich unter welchen Wetterbedingungen, die Elektronik steht ihm zur Seite. Der Militärpilot hat einen Befehl auszuführen, der zur Verteidigung seines Vaterlandes dient, sei es ein Angriff, die Verteidigung oder nur die Beobachtung.Der Sportpilot möchte nur fliegen, also fliegen des Fliegens willen. Und da erkennen Sie als Leser schon, daß die Forderungen an ein Flugzeug grundverschieden sind. Was nun die Sport- bzw. Hobbyfliegerei anbelangt, so sind dort die Anforderungen ebenfalls gestaffelt.Bislang kannte man den Segelflug und den reinen Motorflug, natürlich auch wieder mit einigen Varianten verbunden, aber doch recht klar in seiner Konzeption.Oder sind die Konzeptionen gar nicht so klar? Es gibt Motorflugpiloten, die sich als Kapitän fühlen, wenn sie in ihrer 4sitzigen Sportmaschine sitzen. ISTORISCHE ENTWICKLUNG DES MOTORSEGLERS,KONSTRUKTIONSPRINZIPIEN,Begriffsbestimmung; Tragwerk; Rippen: Rumpfwerk: Triebwerk; Fahrwerk; Leitwerk; Steuerwerk: Vorschriften für den Bau von Motorseglern; Konstruktive Überlegungen sowie die Verwendung anderer Werkstoffe. TRIEBWERKSKUNDE,Grundforderungen an Augmotoren; Kolbentriebwerke: Die Arbeitsweise eines Zweitakt-Ottomotors; Die Arbeitsweise e nes Viertakt-Ottomotors; Der Wankelmotor; Anordnung oder Erforderliche Zusatzeinrichtungen für Verbrennungsmotoren: Strahlturbine: Pulstriebwerke; Raketenantriebe; Elektromotor.MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DES MOTORSEGLERS Motorsegler als billiges Motorflugzeug: Segelwanderflug Auf Thermikflug; Alpenflug; Segelflug; Der Motorsegler in der Forschung und als Träger der Luftbildtechnik. DIE MOTORSEGLER DER AMATEURFLUGZEUGBAUER,Bekanntmachung über die Herstellung von Luftfahrtgerat im Amateurbau; Aktivitäten; Die Entstehung eines Motorseglers Amateurflugzeugbauer-Wegbereiterder Luftfahrt? Tendenzen bei den Amateurflugzeug bauern. DIE MOTORSEGLER DER AKADEMISCHEN FUEGERGRUPPEN ...FLUGPRAXIS Rollstrecke bei unterschiedlichen Temperaturen und NN-Höhen: Bahnmarkierung für die Startstrecke; Knüppelhaltung beim Startvorgang; Segellandung - ja oder nein?; Wichtige Regeln für den Anlaßvorgang sowie das Warmlaufen; Bedienen des Motors im Rüg; Mögliche Störungen am Motor; Vergaservereisung. Imt erende Kraft Stoffanzeigen; Verhalten in besonderen Fällen; Riegen bei Regen: Sprechfunk.GESETZLICHE BESTIMMUNGEN FÜR DIE AUSBILDUNG, SCHEINERHALTUNG UND UMSCHULUNG VON MOTORSEGLERFÜHRERN ,Auszug aus den NfL II-4/76 FAHRICHTLINIEN,F Al-Charakteristik des motorseglers, UNFALLRISIKEN UND LEHREN AUS UNFÄLLEN,Unfallanalysen und Unfallkurzberichte, INSTRUMENTIERUNG UND AUSRÜSTUNG VON MOTORSEGLERN . , Zusätzliche Ausrüstung; Spezialbarograph für Motorsegler;Mitführen von Fallschirmen; Einziehfahrwerke; Starre Fahrwerke; Navigations- und Funkgeräte; Feste und verstellbare Propeller; Höhenatmung.,KOSTENBEISPIELE,Direkte und indirekte Kosten; Betriebskosten pro Betriebsstunde.DER MOTORSEGLER ALS LEISTUNGSFLUGZEUG,Nationale Motorseglerrekorde; Deutsche Motorsegler-Wettbewerbe 1970 bis 1975.,WARTUNGSVORSCHRIFTEN FÜR DIE HALTUNG UND DEN BETRIEB VON MOTORSEGLERN,VERSICHERUNGSFRAGEN,ENTWICKLUNG UND ZUKUNFT DES MOTORSEGLERS,WICHTIGE ADRESSEN,Behörden; Versicherungen; Verbände; Flugschulen; Hersteller von Flugzeugen (Motorseglern); Hersteller von Ausrüstungen.ICAO-ALPHABET,DATEN, RISSE, FOTOS VERSCHIEDENER MOTORSEGLER, AUS DEM IN-UND AUSLAND,DATEN, RISSE, FOTOS VERSCHIEDENER ANTRIEBSAGGREGATE,AUS DEM IN- UND AUSLAND"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 24 cm, 215 Seiten, [GW: 550g], [PU: Stuttgart], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

1976, ISBN: 3879434719

[EAN: 9783879434718], [SC: 3.9], [PU: Motorbuch Verlag], Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Inhalt: Historische Entwicklung des Motorseglers, Konstruktionsprinzipien, Triebwer… Mehr…

[EAN: 9783879434718], [SC: 3.9], [PU: Motorbuch Verlag], Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Inhalt: Historische Entwicklung des Motorseglers, Konstruktionsprinzipien, Triebwerkskunde u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 216 Seiten, viele Abbildungen Deutsch 562g 8° (18,5-22,5 cm), Hardcover ohne Schutzumschlag, Leinen-Einband (kaschiert), Books<

1976, ISBN: 3879434719

[EAN: 9783879434718], [PU: Motorbuch Verlag], Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Inhalt: Historische Entwicklung des Motorseglers, Konstruktionsprinzipien, Triebwerkskunde u.v… Mehr…

[EAN: 9783879434718], [PU: Motorbuch Verlag], Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Inhalt: Historische Entwicklung des Motorseglers, Konstruktionsprinzipien, Triebwerkskunde u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 216 Seiten, viele Abbildungen Deutsch 562g 8° (18,5-22,5 cm), Hardcover ohne Schutzumschlag, Leinen-Einband (kaschiert), Books<