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Geschichte der Homöopathie Rudolf Tischner Author
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Geschichte der Homöopathie Rudolf Tischner Author - neues Buch

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Rudolf Tischner:

Geschichte der Homöopathie - Taschenbuch

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Geschichte der Homöopathie - neues Buch

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Tischner, Rudolf:
Geschichte der Homöopathie - Taschenbuch

2012, ISBN: 9783709194805

[ED: Taschenbuch], [PU: Springer Wien], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 244x170 mm, 837, [GW: 1539g], Softcover reprint of the original 1st ed. 1998

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Geschichte der Homöopathie - neues Buch

ISBN: 9783709194805

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Nr. 978-3-7091-9480-5. Versandkosten:Worldwide free shipping, , DE. (EUR 0.00)

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Geschichte der Homöopathie Rudolf Tischner Author

NEUER TEXT!!! Nachdruck eines lange vergriffenen Klassikers! Auf hochst spannende und interessante Weise zeigt Tischners bedeutendes Werk, das im Original 1939 erschienen ist, die Entwicklung der Homoopathie im Zusammenhang mit anderen Stromungen, vor allem der Schulmedizin. Die mangelnde Anerkennung der homoopathischen Lehre machte es notwendig, die berechtigten Anspruche der Homoopathie vom geschichtlichen Standpunkt aus hervorzuheben und sich mit den gegnerischen Ansichten ausfuhrlich auseinanderzusetzen. Einer der Schwerpunkte liegt in der Darstellung des wissenschaftlichen Werks Samuel Hahnemanns, des Begrunders der homoopathischen Lehre (1796). Aber auch die Vorlaufer des homoopathischen Gedankens, die Zeitgenossen, Schuler und Gegner Hahnemanns finden ihren Platz in diesem grossartigen Buch. ..". Dass dieses lang vergriffene Standardwerk jetzt als hochwertiger Reprint neu auf den Markt kommt, ist unbedingt zu begrussen." AHZ ..". durch die ubersichtliche Gliederung und immer wieder eingeschobene Zusammenfassungen auch zum Nachschlagen und zur schnellen Orientierung sehr gut geeignet ... Zahlreiche Bilder, umfassende Literaturangaben, viele Biographien machen dieses wissenschaftliche Werk auch zu einem leicht lesbaren Buch, bei dem kein Argument fur oder gegen die Homoopathie, das jemals erhoben worden ist und jemals erhoben werden wird, wahrscheinlich ausgelassen ist ... nicht nur fur Homoopathen unerlasslich ... sondern auch fur jene Mediziner, die neue Wege in der Medizin gehen wollen. Fur die Beurteilung der Homoopathie ist die Kenntnis dieses Buches unentbehrlich." GAMED ..". Die Ausstattung des Buches ist, wie bei Springer zu erwarten, erstklassig und stellt eine fotomechanisch etwas verkleinerte Reproduktion des Originalwerkes dar, wobei das Bildmaterial erstaunlich gut, man konnte fast sagen, besser als im Original wiedergegeben ist." Homoopathie in Osterreich ..". Mit diesem Klassiker der Homoopathischen Literatur ist endlich wieder eine umfassende Ge

Detailangaben zum Buch - Geschichte der Homöopathie Rudolf Tischner Author


EAN (ISBN-13): 9783709194805
ISBN (ISBN-10): 3709194806
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2012
Herausgeber: Springer Vienna Core >1

Buch in der Datenbank seit 2014-01-08T09:09:53+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-02T12:01:18+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783709194805

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7091-9480-6, 978-3-7091-9480-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: rudolf tischner, rud tischner, geschichte der apotheker, lange, lang rudolf
Titel des Buches: down homöopathie, homööpathie, homoopathie, rudolf tischner geschichte der homöopathie, hömoopathie, geschichte homöopathie werden, die geschichte des 175, die geschichte des fus bat, homoeopathie, homöopathie 1796 1996


Daten vom Verlag:

Autor/in: Rudolf Tischner
Titel: Geschichte der Homöopathie
Verlag: Springer; Springer Wien
837 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-01-11
Vienna; AT
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Gewicht: 1,539 kg
Sprache: Deutsch
74,99 € (DE)
77,09 € (AT)
83,00 CHF (CH)
POD
XXI, 837 S.

BC; Medicine/Public Health, general; Hardcover, Softcover / Medizin/Allgemeines; Medizin, allgemein; Verstehen; Anerkennung; Hahnemann; Homöopathie; Medizingeschichte; Ärzte; Health Sciences; BB

I Die Vorläufer der Homöopathie.- I. Einleitung.- Hahnemanns Bedeutung und seine Schöpfung, die Homöopathie, noch stark umstritten S. 4, Standpunkt des Verfassers S. 5, Die 3 Hauptsätze der Homöopathie S. 7, Isopathie S. 7, Das „biologische Grundgesetz“ von Arndt -Schulz (Biologische Reizregel) S. 9.- II. Der Ähnlichkeitszauber.- Magische Weltansicht S. 10, Grundsatz der Anteilnahme S. 11, „Sympathie“ S. 12, Signaturenlehre S. 13, Ahnlichkeitszauber und Homöopathie S. 14, Das magische Simile S. 15, Isopathie S. 16, Hahnemanns Stellung zu magischen Anschauungen S. 19.- III. Die Ähnlichkeitsregel in der Heilkunde vor Hahnemann.- a) Vorbemerkungen.- Vorläufer S. 20, Mehrere Similearten S. 21.- b) Von Hippokrates bis Paracelsus.- Das Simile in der griechischen Philosophie S. 23, Empedokles, Platon, Aristoteles, Hippokrates S.25, Die Eigenart derhippokratischen Heilkunde S. 25, Spuren des magischen Simile S. 26, Die Ahnlichkeitsregel bei Hippokrates S. 27, Vorahnung der biologischen Reizregel S. 29, Petro, Celsus S. 33, Dioskurides S. 34, Soranos S. 35, Galen S. 35, Kennzeichnung seiner Anschauung S. 36, Das galenische Simile S. 37, Galens Werk der „Koran“ der Heilkunde bis 1500 S. 42.- c) Von Paracelsus bis Hahnemann.- Paracelsus stark magisch eingestellt S. 44, Seine Schwerverständlichkeit S. 44, Sein Simile oft mißverstanden S. 45, Vorahnung des homöopathischen Simile S. 47, Die „Anatomie“ der Arzneien S. 48, „Herbarium spirituale sidereum“ S. 48, Gewicht der Arznei S. 50, Individualisieren S. 51, Hahnemann von Paracelsus abhängig? S.53, Parace1sus im 18. Jahrhundert S. 55, Die Nachfolger des Paracelsus, Das Simileim 16. bis 18. Jahrhundert S. 58, Fludd S. 60, Basilius Va1entinus S. 61, Joh. Phar. Rummel S. 62, Astrologie S. 63, Acta Sanctorum S. 64, Athan. Kircher S. 65, van Helmont S. 65, Vidius S.65, Cardano S.66, Isopathie S.67, Sennert, Buxbaum, Pockenimpfung S.68, Pestimpfung S.69, Weszprémi, Samoilowitz, Masernimpfung S. 69, Horne, Monro, Kuhpockenimpfung, J enner, Hahnemanns Stellunzur Pockenimpfung S.70, Alberti-la Bruguiere S.70, Stahl S.72.- IV. Die Arzneiprüfungen am Gesunden.- Herakleides von Taras S. 74, Attalus, Mithridates, Paracelsus, Mattioli S. 75, Konrad Gesner S. 77, Anton Stoerck als Vertreter des Simile und der Arzneiprüfungen S. 79, Kratochwill S. 87, Krapf S. 87, Alexander S. 88, Griffin S.91, Whytt, Alb. von Haller S. 92, Coste und Willemin S.94, Hahnemann und seine Vorgänger S. 95, Geschichtliches zur Gabenfrage S. 96.- V. Zusammenfassung.- VI. Schrifttum.- II Hahnemann. Leben und Werk.- I. Einleitung. Die Heilkunde des achtzehnten Jahrhunderts.- Vorbehalte, Stahl S.104, F.Hoffmann S.105, Boerhaave S.106, Brown S. 107, Anklänge an das Simile S. 109, v. Hoven und Sprengel über Brown S. 110, Rasoris Contrastimolo S.111, Naturphilosophische Schule, Schelling S.112, Broussais.- II. Jugend und Studium (1755–779).- Vorfahren, Vater S. 113, Schule von St. Afra S. 115, Student in Leipzig S. 115, Erste Übersetzungen S. 116. Bei Quarinin Wien S. 118, Hermannstadt S. 119, Doktorprüfung in Erlangen S. 120.- III. Der junge Arzt (1779–1789).- Hettstedt S. 122, Erste Arbeiten S. 122, Dessau, Physikus in Gommern S. 124, „Anleitung alte Schäden zu heilen“ S. 124, Dresden, Arsenikarbeit S. 129, Freundschaft mit Adelung und Wagner S. 131, Gescheiterte Hoffnungen, Aufgabe der Praxis, „Unterricht für Wundärzte“ S. 132.- IV. Der Chemiker.- Sein Lehrer Leonhardi S. 135, Weinprobe S. 138, Mercurius solubilis Hahnemanni S. 139, H. als Pharmazeut, Apothekerlexikon, Die Lösung des Unlöslichen S. 140, H. und die Kolloidchemie S. 141, Causticum S. 142, v. Lippmanns Urteil S. 143.- V. Wanderleben (1789–1805).- In Stötteritz bei Leipzig S. 144, Hoffnungen und Pläne S. 144, In Georgenthal S. 145, Gegen den Aderlaß, Angriff auf die Wiener Leibärzte S. 145, Streitigkeiten S. 146, Göttingen S. 148, Erinnerungen von Pfaff S. 148, Königslutter S. 149, Altona-Hamburg S. 150, Torgau S. 151; Gründe des Wanderns S. 151.- VI. Hahnemann als Arzt, Dlätetiker, Hygieniker und Psychiater.- Hahnemann und die Aufklärung, Chr. Wolff S. 153, Rousseau S. 153, Wasseranwendung S. 154; Seuchenbekämpfung, Sozialhygieniker S. 155, Alsersterneben Pinel Zwangsmaßnahmen bei Geisteskranken bekämpft S. 155.- VII. Das Werden des Similesatzes.- Abhängigkeit von Linné und Halle r? S. 159, de Ha en S. 160, Unzer S. 161; Chinarindenfieber 5.162, Begriff des Fiebers im 18. Jahrhundert S. 162, Mercurialfieber S. 164; Cullen über Chinawirkung S. 165, Hahnemanns Selbstversuch S. 166, Similia similibus S. 169, Bekämpfung des Fiebers durch Fieber S. 170, Celsus, Bordeu S. 170. Das Simile und die Gegenwirkung des Organismus S. 173. Die Elastizität S. 173.- VIII. Der Ausbau der Lehre.- Kritik der Arzneimittelforschung S. 175, Die drei Wege S. 177, künstliche Krankheiten S. 179. Hufeland, Die „wesentlichen“ Erscheinungen S. 179. Erst- und Nachwirkung S. 180. Einfache Mittel S. 183, Langsame Entwicklung S. 183. Edinburger Dispensatorium S. 184. Arzneischatz S.185; Urteile von Huf e l a n d und Sprengel über Hahnemanns Simile S. 186. — Alkalipnëum S. 187. Trommsdorffs Angriff S. 188; Prof. Reichs „Geheimnis“, G. Klemperers Angriff S.189. Belladonna bei Scharlach S. 192. Monita S. 195. Der Kaffee in seinen Wirkungen S. 195. Fragmenta S. 196. Aesculap auf der Wag-schale S. 196.- IX. Die Hellkunde der Erfahrung.- Teleologie. Die „Krisen“ S. 199, Chirurgie S. 200, Naturheilkraft S. 200, Individualisieren S. 202, Namendiagnose S. 201, Nosologie. — Nomothetische und idiographische Betrachtungsweise S. 202, H.s „Erscheinungsmedizin“ S. 203; „zwei Erfahrungssätze“ S. 204, ähnliche und unähnliche Reize S. 204, Ahnlichkeit zwischen Krankheit und Reiz S. 205, Gegenreiz S. 205, „palliativ“ und „curativ“ S. 206. — H. und die Erfahrung S. 206, subjektive Symptome S. 207, objektive Untersuchung S. 207, Positivismus S. 208, Goethe; Hypothesen in der Arzneimittellehre S. 209, Kritik der damaligen Heilkunde durch Girtanner S. 211, A. F. Hecker, Samuel und Kobert S. 211. —Geschichtliche Zusammenhänge: Hippokrates S. 213, Empiriker S. 213, Methodiker, Hahnemanns Leistung S. 214. — Ausbau der Lehre S. 215. Ersatzmittel, Gifte S. 215. Frühere homöopathische Heilungen S. 215. Vergleich mit der Erziehungslehre S. 216, Kampf gegen die Naturphilosophie S. 216.- X. Das Organon.- Innere Veränderungen und der „Inbegriff der Symptome“ S. 220, die objektive Untersuchung S. 225, das Beharrende der Homöopathie S. 228, die Verstimmung der Lebenskraft, ein „Grenzbegriff“ S. 228, H. und Kant S. 229. — Krankheit und Arznei; „H. kennt keine Krankheitsnamen“ S. 232, seelische Symptome S. 234, Zwei Wege der Arzneiauswahl S. 235, Anwendung und Wirkung der Arznei, Biers Urteil S. 235, Erstverschlimmerung S. 236, Wiederholung des Mittels S. 236, Lokalübel S. 237, Ganzheitsstandpunkt S. 238. Allopathische und palliative Behandlung S. 238. Chirurgie S. 239, Schmerzstillung, Diät S. 240. — Humoralpathologie S. 242, pathologische Anatomie S. 242, Sektionen S. 243; — Kritikdes Simile S. 247, Was ist „ähnlich“? S. 248, „Charakter“ der Mittel S. 249, Das „Wesentliche“ der Symptome S. 249. — Wirkung des Organons S.251, A. F. Heckers Kritik S. 251, Hahnemanns Gegenkritik S. 251.- XI. Die Naturheilkraft.- „H a h n em a n n leugnet die Naturheilkraft“ S. 255, die „Natur“ höchst einfach S. 256, schwankendes Urteil S. 257, Naturheilung nicht „nachahmungswürdig“ S. 259. Naturheilkraft eine „notwendige Bedingung“ S. 260. Neuburgers Steilung S. 263.- XII. Leipzig (1811–1821).- Habilitation S. 267, Lehrtätigkeit S. 268, Streit mit Dzondi S. 269, Fürst Schwarzenberg S. 270, Verbot der Arzneiabgabe S. 271, Moritz Mülier für H. S. 272, Streit mit den Leipziger Ärzten S. 273, Fortzug nach Köthen S. 273.- XIII. Die Arznei (Dynamismus, Arzneiherstellung, Arzneiprüfung, Gabenlehre).- Dynamismus. H. und Schelling, Verdünnen und Potenzieren S. 273, Arzneibereitung S. 283, Tincturen und Verreibungen S. 284, Spagyrik S. 286. — Arzneiprüfungen. Kritik der „reinen Erfahrung“ S. 287, H.s Vorschrift für Anstellung der Prüfungen S. 290, Warnung vor Suggestionen S. 291, Prüfungen mit hohen Verdünnungen S. 291. — Gabenlehre, ein Zankapfel der Parteien S. 294, langsame Entwicklung zu kleinen Gaben S. 296, Riechenlassen S. 301. — Hochpotenzen S. 301, Biers Schwefelversuch S. 304. — H.s Leistung auf dem Gebiet der Arznei S. 307.- XIV. Köthen (1821–1835).- Große Praxis S. 308, Hahnemanns Starrheit, goldenes Doktorjubiläum S. 310, — Leipziger Krankenhaus S. 312, innere Streitigkeiten S. 312, Moritz Müller S. 314, die Homöopathie an der Leipziger Universität S. 314, Lux und die Isopathie S. 316, H.s Urteil S. 316. — Cholera. H.s Ansicht über die Cholera und ihre Behandlung S. 317, die Cholera im Urteil der damaligen Ärzte S. 318.- XV. Die chronischen Krankheiten. (Syphilis, Sykosis, Psora).- Ansicht der damaligen Heilkunde Tiber die Krätze S. 321, Seile, Hufeland, Autenrieth, Schönlein S. 321, Hahnemanns Ansicht S. 322; hat H. die Krätzmilbe gekannt? S. 323, Psora eine chronische Infektionskrankheit, nicht eine Dyskrasie S. 328, Konstitutionelle Gesichtspunkte S. 328.- XVI. Die zweite Ehe.- Melanie d’Hervilly-Gohier S. 330, Heirat S. 330, der „jugendliche Greis“ S. 331, Fortzug nach Paris, dortige Praxis S. 332, Schriftstellerei S. 333, Erkrankung, Tod und Begräbnis S. 334.- XVII. Zusammenfassung. Mensch und Werk.- XVIII. Verzeichnis der Veröffentlichungen Hahnemanns.- XIX. Schrifttum.- III Ausbreitung der Homöopathie (bis 1850).- I. Einleitung.- a) Vorbemerkungen.- Die Sinngebung in der Geschichtschreibung, Auswahl und Wertung.- b) Die geistige Lage in Deutschland 368 Die Aufklärung, Kants geringer Einfluß, Schelling.- c) Die alte Schulmedizin.- Naturphilosophisch eingestellte Ärzte, Bertele, Philipp Walther, Berndt über Belladonna bei Scharlach S. 374, große Verwirrung in der damaligen Medizin, Rau, v. Hoven, Hufeland, Wunderlichs Urteil S. 379. — Der Aderlaß. Der Fall Périer S. 381, Hufeland, Bischoff, Dietl. — Homöopathie und Romantik S.385.- d) Das Werden der modernen Medizin (von Bichat bis Virchow).- Die französische Medizin; Schönlein, Rokitansky, Skoda S.391, Wunderlich, Arnolds Kritik, Henle, Pfeufer, Munk S. 395, Der Nihilismus, Hasse, Roßbach S. 400, Gegensatz zwischen alter und neuer Schulmedizin.- II. Die Ausbreitung der Homöopathie.- a) Vorspiele.- Harleß, Kranzfelder, Schelling S.409, Burdach.- b) 1822–1832.- 1. Stapfs Archiv (Die Vorherrschaft der Jünger).- Die Gründung des Archivs, seine Kennzeichnung, die Homöopathie in Huf elands „Journal“ S. 417; die Psoralehre S. 419, die Hochpotenzen als Regelgabe. Streitigkeiten mit der alten Schule. Die Überlegenheit der Homöopathie bei der Behandlung. — Jünger S.423: Stapf, Gross, Hartmann. — Anhänger S.424: Moritz Müller, Caspari, Rau S. 432, Rummel.- 2. Die Kritiker.- Bischoff, Puchelt, Jörg S. 443, Heinroth S. 451, Wedekind; die allgemeine Verwirrung. — Sachs S. 457, Simon, Schimko. — Hufeland S. 459, Fr. Groos S. 466, Kaiser. — Die Ausbreitung der Homöopathie S. 469, Zeitschriften S. 471, Vereine.- c) Entwicklung der Homöopathie von 1832 bis 1848.- 1. Die Allgemeine Homöopathische Zeitung.- Die Bastardhomöopathen, Kretschmar S. 475, Hahnemanns Antwort; Isopathie S. 478. — Das Leipziger Krankenhaus S. 478, FickelS. 480; Cholera S. 482.- 2. Die Hygea (Die Spezifiker).- Schrön S.486, Griesselich S. 488, Arnold S.490.- 3. Stapfs Archiv von 1832–1848.- Attomyr S. 496, Hering. — Arzneimittellehren und Repertorien S. 498. C. F. M. von Bönninghausen S. 499, Jahr. — Lutze. — Geschichte der Homöopathie in Bayern S. 501. Roth, Reubel, Buchner. Württemberg, österreich S. 507.- 4. Die achtzehn Thesen.- 5. Getäuschte Hoffnungen.- Die naturhistorische Schule, Schönlein. —Kurtz, Griesselich.- 6. Freunde und Gegner.- Freunde: Kopp, Werber S. 526, Krüger-Hansen S. 531,. Eschenmayer, Ed. Martin, Küchenmeister, Fr. Nasse S. 533.- Gegner: Fränkel, Riecke, Sachs S. 537, Stieglitz, Eisenmann, Gmelin.- Die Philosophen: Fechner, Hegel, Lotze, Schopenhauer S. 542.- 7. Beeinflussungen.- Ei n Mittel, Gabenkleinheit, Arzneivergiftungen, Naturheilung, Hypothesenpathologie, Arzneiprüfungen am Gesunden S. 545, „Anleihen“. — Eisenmann. Rademacher S. 552. — Wasserheilkunde S. 558, Griesinger, Kurtz.- 8. Nachprüfungen.- Stapf in Berlin, Wislicenus, Marenzeller inWien, deHoratiis, Herrmann in Rußland, Attomyr in München, Vehsem eyer in Berlin, Stender in Petersburg. — Rückblick S. 564.- III. Die Probleme.- a) Die Krankheitslehre.- Innere Veränderungen, Dynamismus, Krankheitsnamen, physikalische Untersuchungsverfahren S. 570, Simile S. 575, Laienbewegung, Spezifisch, Naturheilkraft S. 578, Theorie der homöopathischen Heilung.- b) Die Arznei.- Dynamismus, Arzneibereitung, Mischungen S. 586, Gabenlehre, Mayrhofer, Doppler S. 592, Arzneiprüfungen, Selbstdispensieren S. 599.- c) Isopathie.- Lux, Hermann.- IV. Zusammenfassung.- IV Die Homöopathie seit 1850.- I. Einleitung.- a) Die geistige Lage.- b) Die Schulmedizin seit den fünfziger Jahren.- Virchow, der Materialismus S. 613, Fieberbehandlung.- II. Geschichte der Homöopathie von 1850 bis 1880.- a) Vorbemerkungen.- b) Übersicht.- Vierteljahrschrift, Zeitschrift f. horn. Klinik, neue Arzneiprüfungen, Böcker, Schroff S.620, Rapp, Bedna?. — Der Wundverband von Bolle S. 622. — Diphtheriebehandlung, K. v. Villers. Arthur Lutze. Budapester Professuren. Homöopathischer Zentralverein S. 626, Leipziger Krankenhaus, Hahnemanndenkmal, Bücherei, Sorgen um den Nachwuchs S. 628,. Laienbewegung, Stellung der Homöopathen in der Ärzteschaft. Zahl der homöopathischen Ärzte.- c) Die Lehre.- Hirschel, Organtherapie, Altschul S. 636, Osk. Wislicenus, Bernh. Bähr, Jakob Kafka.- d) Die Männer.- Cl. Müller, J. I. Hoppe, Georg Rapp, Wilh. Reil S. 646, E. v. Grauvogl, Theod. v. Bakody S. 650, Frz. Hausmann.- e) Die Gegner.- f) Abzweigungen.- Atomistische Methode von Mandt, „Medialsystem“ von Honigberger, Biochemie von Schüßler S. 662, Elektrohomöopathie von Mattei, Spagyrische Heilkunst von Zimpel, W e i h e s epidemisches Heilverfahren S. 665. Vergleichung dieser Verfahren. Die Augendiagnose.- III. Geschichte der Homöopathie seit 1880.- a) Wandlungen der Schulmedizin.- Vitalismus, Zurücktreten der pathologischen Anatomie, Funktionspathologie, Bakteriologie, Isopathie, Gabenkleinheit, Serumbehandlung S. 674. Wirkung kleiner Reize.- b) Übersicht.- Belebung der Homöopathie, Hugo Schulz, Sperling, Kölner Leitsätze, Krankenhäuser in Leipzig und Berlin. Frhr. v. Durant im preuß. Herrenhaus. Homöopathie in Bayern, Prozeß Mende-Spatz S.680, D. v. Hansemann, Harnack, Marchand, Homöopathie und Isopathie, zwiespältige Einstellung der Homöopathen, Ameke, Hahnemannsche und naturwissenschaftliche Richtung der Homöopathie.- c) Die Biologische Reizregel.- Hippokrates, van Swieten, Brown, Huf eland, Hahnemann, Hahnemanns Auffassung vom Gift, Goethe S. 687, K. L. Kaiser, Kurtz, Altschul, Boecker, Bruckner, Valli S.691, Ritter, Pflüger, Claude Bernard, Reith, G. Jaeger, Rud. Arndt, H. Schulz S. 695, Hueppe, Kötschau, Reed.- d) Die Männer.- Gust. Jaeger, H. Schulz, E. Schlegel S. 705, P. Dahlke, Göhrum, F. Gisevius, Meng, Stauffer, E. Kröner, Wapler, Stiegele S. 710, Bastanier, Kiefer, Schier, Scheidegger, G. Schimert.- IV. Die Probleme.- Krankheitslehre, Arznei, Arzneibereitung, Mikroskopische Untersuchung der Verreibungen, Arzneiprüfungen S. 717, Selbstdispensierrecht und Apotheker, Isopathie, Tierheilkunde.- V. Die Homöopathie im Ausland.- a) Schweiz, b) Italien, c) Spanien und Portugal, d) Frankreich S. 729, e) England, Irland S. 736, f) Rußland S. 740, g) Das übrige Europa; Ungarn, Schweden, Danemark, Holland, Belgien. — h) Die Vereinigten Staaten von Nord-Amerika S. 745. — i) Die übrige Welt S. 750; Mexiko, Brasilien, Afrika, Asien, Australien.- VI. Rückblick und Ausblick.- Ha h n e manns Leistung: „Die Krise in der Medizin“, Das Auftreten von August Bier S. 759, Heubner, Much, Die Zahl der deutschen Homöopathen S. 765. Das künftige Schicksal der Homöopathie.- VII. Lebensbeschreibungen.- VIII. Nachträge und Berichtigungen.- Personen- und Sachverzeichnis.

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