BEISPIEL
Abt, Adam:
Die Apologie des Apuleius von Madaura und die antike Zauberei. Beiträge zur Erläuterung der Schrift De magia. - Erstausgabe
1908, ISBN: a15d851934bc56a4afe99b9a17561469
Gebundene Ausgabe
[SC: 5.0], [PU: Gießen, Alfred Töpelmann (vormals J. Ricker), 1908.], Oktav. VII (+I), 271 (+1) S., bedruckte Org.-Broschur am Ende miteingebunden [=Religionsgeschichtliche Versuche und V… Mehr…
[SC: 5.0], [PU: Gießen, Alfred Töpelmann (vormals J. Ricker), 1908.], Oktav. VII (+I), 271 (+1) S., bedruckte Org.-Broschur am Ende miteingebunden [=Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten, hrsg. v. Albrecht Dietrich und Richard Wünsch; IV. Band, 2. Heft]. - Erste Ausgabe. Selten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - [=Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten, hrsg. v. Albrecht Dietrich und Richard Wünsch; IV. Band, 2. Heft]. - Erste Ausgabe. Selten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 1001 g<
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Abt, Adam:
Die Apologie des Apuleius von Madaura und die antike Zauberei. Beiträge zur Erläuterung der Schrift De magia. - Erstausgabe
1908, ISBN: a15d851934bc56a4afe99b9a17561469
Gebundene Ausgabe
[PU: Gießen, Alfred Töpelmann (vormals J. Ricker), 1908.], Oktav. VII (+I), 271 (+1) S., bedruckte Org.-Broschur am Ende miteingebunden [=Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeite… Mehr…
[PU: Gießen, Alfred Töpelmann (vormals J. Ricker), 1908.], Oktav. VII (+I), 271 (+1) S., bedruckte Org.-Broschur am Ende miteingebunden [=Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten, hrsg. v. Albrecht Dietrich und Richard Wünsch; IV. Band, 2. Heft]. - Erste Ausgabe. Selten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. -, DE, [SC: 4.50], gewerbliches Angebot, [GW: 1001g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Die Apologie des Apuleius von Madaura und die antike Zauberei. Beiträge zur Erläuterung der Schrift de magia. - gebrauchtes Buch
1967, ISBN: a15d851934bc56a4afe99b9a17561469
345 S. Originalleinen.
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Sehr gutes Exempla… Mehr…
345 S. Originalleinen.
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Sehr gutes Exemplar. - Einleitung: Verfasser, Zeit und Charakter der Schrift de magia. Die Schrift, die uns im folgenden beschäftigen soll, wird in der Haupthandschrift (Laur. 68, 2 s. XI) dem Apuleius beigelegt und ist 7 Jahrhunderte vor der Niederschrift jenes Codex dem Augustinus als apuleianisch bekannt (Civ. dei VIII19). Daß sie den Namen des Apuleius mit Recht trägt, ist wohl nicht zu bezweifeln. An und für sich wäre es nicht unmöglich, daß ein Späterer Gefallen daran gefunden hätte, den Verfasser der Metamorphosen, in denen Magisches genug steht, über diesen Gegenstand auch einmal eine Gerichtsrede halten zu lassen, allein einem Nachahmer wäre es kaum möglich gewesen, in seinem Machwerk so viel Persönliches über Apuleius anzubringen, als wir in der Rede tatsächlich lesen, die uns doch mit Hauptquelle für das Leben und Wirken des Rhetors sein muß. Auch Sprache und Stil stimmen viel zu gut zu Apuleius, als daß wir ihm die Rede absprechen dürften., DE, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Abt, Adam:
Die Apologie des Apuleius von Madaura und die antike Zauberei. Beiträge zur Erläuterung der Schrift de magia. - Taschenbuch
1967, ISBN: a15d851934bc56a4afe99b9a17561469
Gebraucht, guter Zustand, 345 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Sehr gute… Mehr…
Gebraucht, guter Zustand, 345 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Sehr gutes Exemplar. - Einleitung: Verfasser, Zeit und Charakter der Schrift de magia. Die Schrift, die uns im folgenden beschäftigen soll, wird in der Haupthandschrift (Laur. 68, 2 s. XI) dem Apuleius beigelegt und ist 7 Jahrhunderte vor der Niederschrift jenes Codex dem Augustinus als apuleianisch bekannt (Civ. dei VIII19). Daß sie den Namen des Apuleius mit Recht trägt, ist wohl nicht zu bezweifeln. An und für sich wäre es nicht unmöglich, daß ein Späterer Gefallen daran gefunden hätte, den Verfasser der Metamorphosen, in denen Magisches genug steht, über diesen Gegenstand auch einmal eine Gerichtsrede halten zu lassen, allein einem Nachahmer wäre es kaum möglich gewesen, in seinem Machwerk so viel Persönliches über Apuleius anzubringen, als wir in der Rede tatsächlich lesen, die uns doch mit Hauptquelle für das Leben und Wirken des Rhetors sein muß. Auch Sprache und Stil stimmen viel zu gut zu Apuleius, als daß wir ihm die Rede absprechen dürften. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Abt, Adam:
Die Apologie des Apuleius von Madaura und die antike Zauberei. Beiträge zur Erläuterung der Schrift de magia. - gebrauchtes Buch
1967, ISBN: a15d851934bc56a4afe99b9a17561469
, 345 S. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Sehr gutes Exemp… Mehr…
, 345 S. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Sehr gutes Exemplar. - Einleitung: Verfasser, Zeit und Charakter der Schrift de magia. Die Schrift, die uns im folgenden beschäftigen soll, wird in der Haupthandschrift (Laur. 68, 2 s. XI) dem Apuleius beigelegt und ist 7 Jahrhunderte vor der Niederschrift jenes Codex dem Augustinus als apuleianisch bekannt (Civ. dei VIII19). Daß sie den Namen des Apuleius mit Recht trägt, ist wohl nicht zu bezweifeln. An und für sich wäre es nicht unmöglich, daß ein Späterer Gefallen daran gefunden hätte, den Verfasser der Metamorphosen, in denen Magisches genug steht, über diesen Gegenstand auch einmal eine Gerichtsrede halten zu lassen, allein einem Nachahmer wäre es kaum möglich gewesen, in seinem Machwerk so viel Persönliches über Apuleius anzubringen, als wir in der Rede tatsächlich lesen, die uns doch mit Hauptquelle für das Leben und Wirken des Rhetors sein muß. Auch Sprache und Stil stimmen viel zu gut zu Apuleius, als daß wir ihm die Rede absprechen dürften.Antike 1967<
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