Kalendergeschichten (insel taschenbuch) Ausgew. u. mit e. Nachw. von Ernst Bloch. Mit 19 Holzschn. von Ludwig Richter / Insel-Taschenbuch ; 17 - Taschenbuch

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ISBN/EAN: 9783458317173

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-458-31717-1, 978-3-458-31717-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
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Daten vom Verlag:

Autor/in: Johann Peter Hebel
Titel: Kalendergeschichten
Verlag: Insel Verlag
148 Seiten
Erscheinungsjahr: 1973-02-04
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,134 kg
Sprache: Deutsch
10,00 € (DE)
10,30 € (AT)
14,90 CHF (CH)
Available
108mm x 178mm x 13mm

BC; Taschenbuch / Belletristik/Hauptwerk vor 1945; Klassische Belletristik: allgemein und literarisch; Entspannen; 19. Jahrhundert; insel taschenbuch 17; IT 17; Deutschland; IT17; Hausfreund; Hebel; Johann Peter Hebel; Kalendergeschichten; Literatur; Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories; Eintauchen

In dem Autor des Satzes »Es gibt Untaten, über welche kein Gras wächst« nur den Hausfreund und bieder-beschaulichen Erzähler zu sehen, heißt Hebel jener Tradition zuschlagen, mit der er nichts zu tun haben wollte. Seine Kalendergeschichten sind geschrieben von einem Anwalt der Armen und Verleumdeten, einem Freund der französischen Revolution und der Aufklärung.

. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. Trotz langjähriger Konflikte mit der SED blieb er bis 1961 dort. Kurz vor dem Bau der Mauer befand sich Bloch für einen Vortrag in Tübingen. Angesichts der neuen politischen Situation beschlossen er und seine Frau, in Westdeutschland zu bleiben. Unter anderem aufgrund des großen Einsatzes von Freunden konnte Bloch eine Gastprofessur in Tübingen antreten, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb.

. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. Trotz langjähriger Konflikte mit der SED blieb er bis 1961 dort. Kurz vor dem Bau der Mauer befand sich Bloch für einen Vortrag in Tübingen. Angesichts der neuen politischen Situation beschlossen er und seine Frau, in Westdeutschland zu bleiben. Unter anderem aufgrund des großen Einsatzes von Freunden konnte Bloch eine Gastprofessur in Tübingen antreten, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb.