Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Sprache… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abstract 1.Einführung 1.1Problemstellung 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise 2.Theoretischer Hintergrund 2.1Begriffsabgrenzung 2.1.1Der Begriff der Bank 2.1.2Der Begriff des In-House-Banking bzw. der Corporate Bank 2.2Grundlagen der Untersuchung 2.2.1Theorie der Unternehmung 2.2.2Bedeutung unternehmerischer Finanzaktivitäten 2.3Theorie der Finanzintermediation 2.3.1Begriff, Erscheinungsformen und Funktionen - ein Überblick 2.3.2Warum existieren Finanzintermediäre ? 3.Entwicklung des In-House-Banking 3.1In-House-Banking in internationalen Unternehmen 3.1.1Internationale Unternehmen 3.1.2Grundlagen des In-House-Banking internationaler Unternehmen 3.1.3Besonderheiten internationler Unternehmen hinsichtlich des In-House-Banking 3.1.4Funktionaler Rahmen des In-House-Banking 3.1.4.1Working Capital Management 3.1.4.2Mittel- und langfristige Finanzierung 3.1.5Wichtige Einflussfaktoren für die Entwicklung des In-House-Banking 3.1.5.1Deregulierung und Liberalisierung 3.1.5.2Internationalisierung und Globalisierung 3.1.5.3Securitisation und Finanzinnovationen 3.2Organisation des In-House-Banking 3.2.1Organisationstypen des In-House-Banking 3.2.2Grösse und Entwicklung der In-House-Bereiche 3.2.2.1Zentralisation und Dezentralisation 3.2.2.2Fallbeispiele: Volkswagen AG, Metallgesellschaft AG 3.2.2.3Funktionsauslagerung in Finanzgesellschaften am Beispiel Siemens AG 4.Darstellung und Analyse von In-House-Banking Aktivitäten 4.1Unternehmenspolitische und führungspolitische Aspekte 4.1.1Finanzpolitik 4.1.2Strategisches Finanzmanagement 4.2Management der Bankbeziehungen 4.2.1Bankverbingungen internationaler Unternehmen 4.2.2Auswahl und Steuerung der Bankverbindungen 4.3Vergleich von In-House-Banking Aktivitäten mit dem Angebot der Banken; exemplarisch dargestellt ausgewählten Beispielen: 4.3.1Kredit-Management 4.3.1.1Aufgaben des Kreditmanagements 4.3.1.2Organisation des Kreditmanagements 4.3.2Financial Engineering 4.3.2.1Funktionen des Financial Engineering 4.3.2.2Ablauf des Financial Engineering 5.Schlussfolgerungen und zusammenfassende Betrachtung 5.1Wettbewerbspolitische Konsequenzen 5.1.1Determinanten des Wettbewerbs 5.1.1.1Unternehmensinterne Aspekte 5.1.1.2Technologischer Fortschritt 5.1.1.3Rechtliche Rahmenbedingungen 5.1.2Substitutionskonkurrenz durch In-House-Banking 5.1.2.1Aktivitätsfelder 5.1.2.2Reaktionen der Banken auf das In-House-Banking 5.2In-House-Banking - Ein Erklärungsansatz 5.3Ausblick Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der befragten Finanzexperten/internationalen Unternehmen Literaturverzeichnis Anhang Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an. Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Management 21.0 cm x 14.8 cm x 0.8 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abstract 1.Einführung 1.1Problemstellung 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise 2.Theoretischer Hintergrund 2.1Begriffsabgrenzung 2.1.1Der Begriff der Bank 2.1.2Der Begriff des In-House-Banking bzw. der Corporate Bank 2.2Grundlagen der Untersuchung 2.2.1Theorie der Unternehmung 2.2.2Bedeutung unternehmerischer Finanzaktivitäten 2.3Theorie der Finanzintermediation 2.3.1Begriff, Erscheinungsformen und Funktionen - ein Überblick 2.3.2Warum existieren Finanzintermediäre ? 3.Entwicklung des In-House-Banking 3.1In-House-Banking in internationalen Unternehmen 3.1.1Internationale Unternehmen 3.1.2Grundlagen des In-House-Banking internationaler Unternehmen 3.1.3Besonderheiten internationler Unternehmen hinsichtlich des In-House-Banking 3.1.4Funktionaler Rahmen des In-House-Banking 3.1.4.1Working Capital Management 3.1.4.2Mittel- und langfristige Finanzierung 3.1.5Wichtige Einflußfaktoren für die Entwicklung des In-House-Banking 3.1.5.1Deregulierung und Liberalisierung 3.1.5.2Internationalisierung und Globalisierung 3.1.5.3Securitisation und Finanzinnovationen 3.2Organisation des In-House-Banking 3.2.1Organisationstypen des In-House-Banking 3.2.2Größe und Entwicklung der In-House-Bereiche 3.2.2.1Zentralisation und Dezentralisation 3.2.2.2Fallbeispiele: Volkswagen AG, Metallgesellschaft AG 3.2.2.3Funktionsauslagerung in Finanzgesellschaften am Beispiel Siemens AG 4.Darstellung und Analyse von In-House-Banking Aktivitäten 4.1Unternehmenspolitische und führungspolitische Aspekte 4.1.1Finanzpolitik 4.1.2Strategisches Finanzmanagement 4.2Management der Bankbeziehungen 4.2.1Bankverbingungen internationaler Unternehmen 4.2.2Auswahl und Steuerung der Bankverbindungen 4.3Vergleich von In-House-Banking Aktivitäten mit dem Angebot der Banken; exemplarisch dargestellt ausgewählten Beispielen: 4.3.1Kredit-Management 4.3.1.1Aufgaben des Kreditmanagements 4.3.1.2Organisation des Kreditmanagements 4.3.2Financial Engineering 4.3.2.1Funktionen des Financial Engineering 4.3.2.2Ablauf des Financial Engineering 5.Schlußfolgerungen und zusammenfassende Betrachtung 5.1Wettbewerbspolitische Konsequenzen 5.1.1Determinanten des Wettbewerbs 5.1.1.1Unternehmensinterne Aspekte 5.1.1.2Technologischer Fortschritt 5.1.1.3Rechtliche Rahmenbedingungen 5.1.2Substitutionskonkurrenz durch In-House-Banking 5.1.2.1Aktivitätsfelder 5.1.2.2Reaktionen der Banken auf das In-House-Banking 5.2In-House-Banking - Ein Erklärungsansatz 5.3Ausblick Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der befragten Finanzexperten/internationalen Unternehmen Literaturverzeichnis Anhang Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an. Buch 21.0 x 14.8 x 0.8 cm , GRIN, Beate Foerstner, GRIN, Foer<
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abstract 1.Einführung 1.1Problemstellung 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise 2.Theoretischer Hintergrund 2.1Begriffsabgrenzung 2.1.1Der Begriff der Bank 2.1.2Der Begriff des In-House-Banking bzw. der Corporate Bank 2.2Grundlagen der Untersuchung 2.2.1Theorie der Unternehmung 2.2.2Bedeutung unternehmerischer Finanzaktivitäten 2.3Theorie der Finanzintermediation 2.3.1Begriff, Erscheinungsformen und Funktionen - ein Überblick 2.3.2Warum existieren Finanzintermediäre ? 3.Entwicklung des In-House-Banking 3.1In-House-Banking in internationalen Unternehmen 3.1.1Internationale Unternehmen 3.1.2Grundlagen des In-House-Banking internationaler Unternehmen 3.1.3Besonderheiten internationler Unternehmen hinsichtlich des In-House-Banking 3.1.4Funktionaler Rahmen des In-House-Banking 3.1.4.1Working Capital Management 3.1.4.2Mittel- und langfristige Finanzierung 3.1.5Wichtige Einflußfaktoren für die Entwicklung des In-House-Banking 3.1.5.1Deregulierung und Liberalisierung 3.1.5.2Internationalisierung und Globalisierung 3.1.5.3Securitisation und Finanzinnovationen 3.2Organisation des In-House-Banking 3.2.1Organisationstypen des In-House-Banking 3.2.2Größe und Entwicklung der In-House-Bereiche 3.2.2.1Zentralisation und Dezentralisation 3.2.2.2Fallbeispiele: Volkswagen AG, Metallgesellschaft AG 3.2.2.3Funktionsauslagerung in Finanzgesellschaften am Beispiel Siemens AG 4.Darstellung und Analyse von In-House-Banking Aktivitäten 4.1Unternehmenspolitische und führungspolitische Aspekte 4.1.1Finanzpolitik 4.1.2Strategisches Finanzmanagement 4.2Management der Bankbeziehungen 4.2.1Bankverbingungen internationaler Unternehmen 4.2.2Auswahl und Steuerung der Bankverbindungen 4.3Vergleich von In-House-Banking Aktivitäten mit dem Angebot der Banken; exemplarisch dargestellt ausgewählten Beispielen: 4.3.1Kredit-Management 4.3.1.1Aufgaben des Kreditmanagements 4.3.1.2Organisation des Kreditmanagements 4.3.2Financial Engineering 4.3.2.1Funktionen des Financial Engineering 4.3.2.2Ablauf des Financial Engineering 5.Schlußfolgerungen und zusammenfassende Betrachtung 5.1Wettbewerbspolitische Konsequenzen 5.1.1Determinanten des Wettbewerbs 5.1.1.1Unternehmensinterne Aspekte 5.1.1.2Technologischer Fortschritt 5.1.1.3Rechtliche Rahmenbedingungen 5.1.2Substitutionskonkurrenz durch In-House-Banking 5.1.2.1Aktivitätsfelder 5.1.2.2Reaktionen der Banken auf das In-House-Banking 5.2In-House-Banking - Ein Erklärungsansatz 5.3Ausblick Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der befragten Finanzexperten/internationalen Unternehmen Literaturverzeichnis Anhang Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an. Buch 21.0 x 14.8 x 0.7 cm , GRIN, Beate Foerstner, GRIN, Foer<
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2, Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Abstract 1.Einfuhrung 1.1Problemstellung 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise 2.Theoretischer Hintergrund 2.1Begriffsabgrenzung 2.1.1Der Begriff der Bank 2.1.2Der Begriff des In-House-Banking bzw. der Corporate Bank 2.2Grundlagen der Untersuchung 2.2.1Theorie der Unternehmung 2.2.2Bedeutung unternehmerischer Finanzaktivitaten 2.3Theorie der Finanzintermediation 2.3.1Begriff, Erscheinungsformen und Funktionen - ein Uberblick 2.3.2Warum existieren Finanzintermediare ? 3.Entwicklung des In-House-Banking 3.1In-House-Banking in internationalen Unternehmen 3.1.1Internationale Unternehmen 3.1.2Grundlagen des In-House-Banking internationaler Unternehmen 3.1.3Besonderheiten internationler Unternehmen hinsichtlich des In-House-Banking 3.1.4Funktionaler Rahmen des In-House-Banking 3.1.4.1Working Capital Management 3.1.4.2Mittel- und langfristige Finanzierung 3.1.5Wichtige Einflussfaktoren fur die Entwicklung des In-House-Banking 3.1.5.1Deregulierung und Liberalisierung 3.1.5.2Internationalisierung und Globalisierung 3.1.5.3Securitisation und Finanzinnovationen 3.2Organisation des In-House-Banking 3.2.1Organisationstypen des In-House-Banking 3.2.2Grosse und Entwicklung der In-House-Bereiche 3.2.2.1Zentralisation und Dezentralisation 3.2.2.2Fallbeispiele: Volkswagen AG, Metallgesellschaft AG 3.2.2.3Funktionsauslagerung in Finanzgesellschaften am Beispiel Siemens AG 4.Darstellung und Analyse von In-House-Banking Aktivitaten 4.1Unternehmenspolitische und fuhrungspolitische Aspekte 4.1.1Finanzpolitik 4.1.2Strategisches Finanzmanagement 4.2Management der Bankbeziehungen 4.2.1Bankverbingungen internationaler Unternehmen 4.2.2Auswahl und Steuerung der Bankverbindungen 4.3Vergleich von In-House-Banking Aktivitaten mit dem Angebot
Buch in der Datenbank seit 2014-09-08T23:15:10+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-15T12:53:14+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783838638218
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8386-3821-2, 978-3-8386-3821-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: förstner Titel des Buches: house and more
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