Stasiland - gebunden oder broschiert

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ISBN/EAN: 3596522706

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-596-52270-6, 978-3-596-52270-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: berliner, die letzten und die ersten menschen, anna funder, weise, anna von
Titel des Buches: stasiland, samuel johnson, stasi, johnson jahre, jahre mauerfall

Daten vom Verlag:

Autor/in: Anna Funder
Titel: Fischer Taschenbibliothek; Stasiland; Stasiland
Verlag: FISCHER Taschenbuch
528 Seiten
Erscheinungsjahr: 2019-09-25
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Harald Riemann; Reinhild Böhnke (Englisch)
Gewicht: 0,238 kg
Sprache: Deutsch
12,00 € (DE)
12,40 € (AT)
Not available (reason unspecified)
91mm x 146mm x 23mm
1 s/w-Abbildung

BB; Taschenbuch / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch; Entdecken; Geschichte Deutschlands; 30 Jahre Mauerfall; 1989; Mauerfall; Berliner Mauer; DDR; Dissident; Einzelschicksal; IM; Stasi; Kollaboration; Opfer; Überwachung; Bespitzelung; Reise; Bericht; V-Mann; Entdeckungsreise; Miriam; Alles was ich bin; Wende; Berlin; Wendejahr; Fall der Mauer; Berlin Wall; Ostdeutschland; Belletristik in Übersetzung; Reiseberichte, Reiseliteratur; Ostdeutschland, DDR; Auseinandersetzen; ED; E101; BC; B133

Anna Funder, 1966 geboren, studierte in Melbourne und Berlin Germanistik, Englische Literatur und Rechtswissenschaften. Seit Ende der neunziger Jahre arbeitet sie als freie Autorin. Für ihr erstes Buch »Stasiland« (2002) erhielt sie den Samuel Johnson Award, den angesehensten Sachbuch-Preis in der englischsprachigen Welt. Ihr Roman »Alles, was ich bin« (S. Fischer, 2014) basiert auf einer wahren Begebenheit: 1935 wurden zwei bekannte deutsche Widerstandskämpferinnen vergiftet in ihren Betten aufgefunden. Das Schlafzimmer ihrer Wohnung im Londoner Exil war verschlossen. Die Bekanntschaft Anna Funders mit Ruth Blatt, einer Freundin dieser beiden Widerstandskämpferinnen, veranlasste die Autorin, Recherchen zu den mysteriösen Todesfällen in London anzustellen. In ›Alles, was ich bin‹ löst Funder die rätselhaften Tode mit einer Fiktion voller Mut, Liebe und Verrat. Der internationale Bestseller wurde allein in Australien mit dem renommiertesten Literaturpreis, dem Miles Franklin Prize, und sechs weiteren Preisen ausgezeichnet. Ihr Werk ist in 25 Sprachen übersetzt. Anna Funder lebt in Sydney.

Anna Funder, 1966 geboren, studierte in Melbourne und Berlin Germanistik, Englische Literatur und Rechtswissenschaften. Seit Ende der neunziger Jahre arbeitet sie als freie Autorin. Für ihr erstes Buch »Stasiland« (2002) erhielt sie den Samuel Johnson Award, den angesehensten Sachbuch-Preis in der englischsprachigen Welt. Ihr Roman »Alles, was ich bin« (S. Fischer, 2014) basiert auf einer wahren Begebenheit: 1935 wurden zwei bekannte deutsche Widerstandskämpferinnen vergiftet in ihren Betten aufgefunden. Das Schlafzimmer ihrer Wohnung im Londoner Exil war verschlossen. Die Bekanntschaft Anna Funders mit Ruth Blatt, einer Freundin dieser beiden Widerstandskämpferinnen, veranlasste die Autorin, Recherchen zu den mysteriösen Todesfällen in London anzustellen. In ›Alles, was ich bin‹ löst Funder die rätselhaften Tode mit einer Fiktion voller Mut, Liebe und Verrat. Der internationale Bestseller wurde allein in Australien mit dem renommiertesten Literaturpreis, dem Miles Franklin Prize, und sechs weiteren Preisen ausgezeichnet. Ihr Werk ist in 25 Sprachen übersetzt. Anna Funder lebt in Sydney.

Reinhild Böhnke wurde 1944 in Bautzen geboren und ist als literarische Übersetzerin in Leipzig tätig. Sie ist Mitbegründerin des sächsischen Übersetzervereins. Seit 1998 überträgt sie die Werke J. M. Coetzees ins Deutsche, außerdem hat sie u.a. Werke von Margaret Atwood, Nuruddin Farah, D.H. Lawrence und Mark Twain ins Deutsche übertragen.

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Exklusiv mit einem aktuellen Nachwort von Anna Funder.