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Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement: Mit Übungsfragen und Fallbeispielen. UTB ; Bd.-Nr. 3676. - Baumast, Annett und Jens Pape
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Baumast, Annett und Jens Pape:

Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement: Mit Übungsfragen und Fallbeispielen. UTB ; Bd.-Nr. 3676. - Taschenbuch

2013, ISBN: 3825236765

[EAN: 9783825236762], [SC: 3.0], [PU: UTB GmbH], UMWELTMANAGEMENT,CORPORATE RESPONSIBILITY,KLIMABILANZ,UMWELTBEWUSSTSEIN,BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE,NACHHALTIGKEIT,SUBSTAINABILTY,ÖKOLOGIE,NA… Mehr…

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Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement: Mit Übungsfragen und Fallbeispielen. UTB ; Bd. -Nr. 3676. - Taschenbuch

2013, ISBN: 9783825236762

413 Seiten Taschenbuch, Größe: 15.2 x 2.4 x 21.5 cm Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückensignatur. Moderate Lager und Gebrauchsspuren. Guter Zustand. Ecken berieben. 97838… Mehr…

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Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement: Mit Übungsfragen und Fallbeispielen. UTB ; Bd.-Nr. 3676. - Taschenbuch

2013

ISBN: 9783825236762

[PU: UTB GmbH], 413 Seiten Taschenbuch, Größe: 15.2 x 2.4 x 21.5 cm Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückensignatur. Moderate Lager und Gebrauchsspuren. Guter Zustand. Ecke… Mehr…

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Annett Baumast, Jens Pape:
Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement: Mit Übungsfragen und Fallbeispielen - Erstausgabe

2013, ISBN: 9783825236762

Taschenbuch

UTB GmbH, Stuttgart, Taschenbuch, Auflage: 1. Aufl. 413 Seiten, Publiziert: 2013-10-23T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 34568212, 1.37 kg, Verkaufsrang: 835476, Recht, Kate… Mehr…

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Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement - gebrauchtes Buch

2013, ISBN: 9783825236762

[PU: Eugen Ulmer Stuttgart], Broschiert. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 1000g. Bibliotheksexemplar mit Stempel und Kleber. 413 Seiten., DE, [SC: 4.70], leichte Gebr… Mehr…

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Details zum Buch
Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement: Mit Übungsfragen und Fallbeispielen

Broschiertes Buch
Nachhaltigkeit ist ein Aushängeschild für viele Unternehmen geworden. Dieses Buch gibt einen umfassenden Einstieg in dieses topaktuelle Thema: vom integrierten mehrdimensionalen Management, dem nachhaltigen Management von Wertschöpfungsketten bis hin zu corporate citizenship und der Relevanz von Nachhaltigkeit.
Studierende mit Haupt- und Nebenfach Betriebliches Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement , aber auch interessierte Praktikerinnen und Praktiker können sich einen hervorragenden Überblick über die relevanten Themen verschaffen.
Durch den einheitlichen Kapitelaufbau und die hervorragende didaktische Aufbereitung wird dieses komplexe Themenfeld optimal erschlossen.

Detailangaben zum Buch - Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement: Mit Übungsfragen und Fallbeispielen


EAN (ISBN-13): 9783825236762
ISBN (ISBN-10): 3825236765
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: UTB GmbH, Stuttgart

Buch in der Datenbank seit 2008-12-11T14:25:11+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-11-06T17:25:41+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3825236765

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8252-3676-5, 978-3-8252-3676-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: baumast, pape, annett, jens, ulmer, baum
Titel des Buches: nachhaltigkeit, nachhaltigkeitsmanagement, pape, cello


Daten vom Verlag:

Autor/in: Annett Baumast; Jens Pape
Titel: Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement; Baumast, Nachhaltigkeitsmanagement
Verlag: UTB; Verlag Eugen Ulmer
413 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-10-23
Stuttgart; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,620 kg
Sprache: Deutsch
29,99 € (DE)
30,90 € (AT)
37,50 CHF (CH)
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Übungsfragen und Fallbeispielen

BC; Taschenbuch / Wirtschaft/Betriebswirtschaft; Eigentum und Organisation von Unternehmen; Optimieren; Management; Corporate Citizenship; Nachhaltigkeit; Nachhaltigkeitsstrategien; Corporate Responsibility; Umweltmanagement; Energiemanagement; Nachhaltigkeitskonzepte; Klimaschutz; Umweltbewusstsein; Substainabilty; Ökoeffizien; Klimabilanz; Ökologie; Betriebswirtschaftslehre; Mangementlehre; Energieeffizienz; utb; Lehrbuch; Studien- und Arbeitsbücher; Grundlagen (Bachelor); Vertiefung (Master); Betriebswirtschaftslehre; Management allg. Unternehmen und Umwelt, Grüne Unternehmensansätze; Verstehen; BC; ED; E107; ED; E101

Vorwort 14 Abkürzungsverzeichnis 17 Teil I: Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement – Einführung 1 Nachhaltige Entwicklung – Die gesellschaftliche Herausforderung für das 21. Jahrhundert 21 von Helga Kanning 1.1 Einführung 22 1.2 Geschichte und Meilensteine der Leitbildentwicklung 22 1.3 Definition und Dimensionen des Nachhaltigkeitsleitbildes 25 1.3.1 Nachhaltigkeitsbegriff 25 1.3.2 Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung 26 1.4 Theoretische Fundamente 27 1.5 Orientierungen zur Gestaltung nachhaltiger Entwicklungsprozesse 32 1.5.1 Nachhaltigkeitskonzepte 32 1.5.2 Managementregeln der Nachhaltigkeit 33 1.5.3 Nachhaltigkeitsstrategien 34 1.5.4 Entwicklung von Leitorientierungen 36 1.5.5 Partizipative Gestaltungs-/Governance-Prozesse 37 1.5.6 Bedeutung der lokalen und regionalen Ebene 37 1.6 Handlungsfelder der verschiedenen Akteursgruppen 38 1.6.1 Staat 38 1.6.2 Wissenschaft 40 1.6.3 Zivilgesellschaft 40 1.6.4 Unternehmen 41 1.7 Übungsfragen 42 1.8 Weiterführende Literatur 43 2 Ethische Grundlagen des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements 44 von Rüdiger Hahn 2.1 Grundlagen zur Frage nach Ethik und Verantwortung von Unternehmen 45 2.2 Ethische Grundlagen und Begründungsansätze 47 2.2.1 Ethische Begründungen zur Nachhaltigkeit 48 2.2.2 Ethische Begründungen zum betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement 50 2.3 Zum Verhaltnis von Nachhaltigkeit und betrieblichem Nachhaltigkeitsmanagement in Wirtschafts- und Unternehmensethik 54 2.4 Beispiel unternehmerischer Verantwortungsübernahme und Resümee 56 2.5 Übungsfragen 57 2.6 Weiterführende Literatur 57 Teil II: Nachhaltige Entwicklung in der betrieblichen Praxis 3 Nachhaltigkeit in Unternehmen – Konzepte zur Umsetzung 58 von Julia Ackermann, Martin Müller und Nicole Dickebohm 3.1 Rahmenbedingungen fur Nachhaltigkeit in Unternehmen 59 3.1.1 Reichweite von Unternehmensverantwortung 59 3.1.2 Globalisierung – Chancen und Risiken 61 3.2 Operationalisierung einer nachhaltigen Entwicklung 63 3.2.1 Der Ansatz von Meffert und Kirchgeorg 63 3.2.2 Der Ansatz von Fichter 65 3.2.3 Das Company oriented Sustainability (COSY)-Konzept 66 3.2.4 Das Product Sustainability Assessment (PROSA)-Konzept 68 3.3 Fallstudie „Nachhaltigkeit in den Lieferantenbeziehungen“ 70 3.3.1 Zielsetzung und Aufbau 71 3.3.2 Elemente des Nachhaltigkeitskonzepts 72 3.3.3 Weltweite Umsetzung von Nachhaltigkeitskonzepten 73 3.4 Schlussbetrachtung 77 3.5 Übungsfragen 78 3.6 Weiterführende Literatur 78 4 Standards und Zertifikate im Umweltmanagement, im Sozialbereich und im Bereich der gesellschaftlichen Verantwortung 79 von Martin Müller, Alexander Moutchnik und Ines Freier 4.1 Klassifizierungen von Umweltmanagement und Sozialstandards 80 4.2 Die Entstehung und Entwicklung von Umweltmanagement- und Sozialstandards 81 4.3 Die Norm DIN EN ISO 14001 82 4.3.1 Der Ablauf der ISO 14001 83 4.3.2 Die Zertifizierung des Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001:2009 85 4.4 Die EMAS-Verordnung 86 4.4.1 Der Ablauf einer Zertifizierung nach EMAS 86 4.4.2 Das Validierungssystem von EMAS 88 4.5 Social Accountability 8000 (SA 8000) 90 4.5.1 Der Ablauf der SA 8000 90 4.5.2 Das Zertifizierungssystem der SA 8000 91 4.6 „Code of Labour Practices“ der Fair Wear Foundation (FWF) 91 4.7 Standard fur Arbeitsschutzmanagement (OHSAS 18001) 92 4.8 Forest Stewardship Council 93 4.9 DIN ISO 26000-Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung 95 4.10 Stakeholder-Dialoge als Grundlage für Umwelt- und Sozialstandards 98 4.11 Ausblick 100 4.12 Übungsfragen 101 4.13 Weiterführende Literatur 101 Teil III: Nachhaltige Unternehmen und ihr Umfeld 5 Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung von Unternehmen 102 von Annett Baumast und Erich Pick 5.1 Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmen: Kapitalbeschaffung 103 5.2 Kapitalbeschaffung für nachhaltige Unternehmen außerhalb der Börse 105 5.2.1 Unternehmens- und Projektfinanzierungen 106 5.2.2 Rechtliche Stellung von Kapitalgebern: Berücksichtigung von Anspruchsgruppen? 108 5.2.3 Aufteilung des Gesamtemissionsvolumen des Kapitals: die Stückelung 110 5.2.4 Laufzeiten der Kapitalüberlassung 111 5.2.5 Kapitalbeschaffung und Kommunikation 112 5.3 Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung an der Börse 113 5.3.1 Eine kurze Geschichte nachhaltiger Anlagen 114 5.3.2 Von Best-in-Class bis Themenansatz: Aktien und Anleihen nachhaltiger Unternehmen 115 5.3.3 Der Börsengang: nachhaltige Kapitalbeschaffung 118 5.4 Fallbeispiel New Value AG 119 5.5 Übungsfragen 122 5.6 Weiterführende Literatur 122 6 Corporate Citizenship – Unternehmen als politische Akteure 123 von Rüdiger Hahn 6.1 Zur Rolle von Unternehmen im Zeitalter der Globalisierung 124 6.2 Begriffsabgrenzung und Charakterisierung von Corporate Citizenship 127 6.2.1 Der „Limited“ und der „Equivalent View of Corporate Citizenship“ im Verhältnis zu Corporate Social Responsibility 128 6.2.2 Der „Extended View of Corporate Citizenship“ im Lichte bürgerschaftlicher Rechte 129 6.3 Illustrative Fallbeispiele unternehmerischen Verhaltens 131 6.3.1 Unternehmen und soziale Rechte („Versorger“ und „Verweigerer“) 131 6.3.2 Unternehmen und zivile Rechte („Förderer“ und „Unterdrücker“) 132 6.3.3 Unternehmen und politische Rechte („Kanalisatoren“ und „Blockierer“) 133 6.4 Ebenen unternehmerischen Einflusses auf bürgerschaftliche Rechte 134 6.5 Nutzen und Grenzen des Konzepts „Corporate Citizenship“ 136 6.6 Übungsfragen 138 6.7 Weiterführende Literatur 138 Teil IV: Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement in der Praxis 7 Nachhaltigkeit und Strategie 139 von Ines Freier 7.1 Nachhaltigkeit in Unternehmensstrategien 140 7.2 Nachhaltigkeit im Zielsystem von Unternehmen 144 7.3 Fallbeispiele 148 7.3.1 Vorreiter Patagonia – Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie 148 7.3.2 Chiquita – Wandel eines Konzerns in Richtung Nachhaltigkeit durch strategische Entscheidungen 148 7.3.3 GIZ – Nachhaltige Entwicklung als Dienstleistung 150 7.4 Schlussfolgerungen 151 7.5 Übungsfragen 152 7.6 Weiterführende Literatur: 152 8 Leadership für nachhaltiges Wirtschaften 153 von Kerstin Pichel und Heinrich Tschochohei 8.1 Definition nachhaltiger Führung 154 8.2 Nachhaltiges Wirtschaften und seine Implikationen für ein Führungsverständnis 154 8.3 Traditionelle Führungsansatze und ihre Grenzen für nachhaltiges Wirtschaften 156 8.4 Transformationale Führung 159 8.5 Nachhaltigkeitsorientierte Gestaltungsansatze im Rahmen transformationaler Fuhrung: heterogene Teams als Ressource 162 8.5.1 Potenziale und Herausforderungen heterogen besetzter Teams 165 8.5.2 Führungsanforderungen in heterogenen Teams und die Potenziale transformationaler Führung 166 8.6 Fallbeispiel Siemens 168 8.6.1 Die jüngere Entwicklung von Siemens 168 8.6.2 Die aktuelle Vision und Strategie von Siemens 171 8.6.3 Führung und Diversität bei Siemens 171 8.7 Neues Leadership-Verständnis? 173 8.8 Übungsfragen 174 8.9 Weiterführende Literatur 174 9 Integrierte Managementsysteme 175 von Anette von Ahsen 9.1 Entwicklung standardisierter Managementsysteme 176 9.2 Integrationsansätze 177 9.2.1 Integrationsansätze auf Basis eines standardisierten Managementsystems 178 9.2.2 Systemunabhängige Integrationsansatze 180 9.3 Vor- und Nachteile integrierter Managementsysteme 183 9.4 Integrationsschwerpunkte 184 9.5 Fallstudien 186 9.5.1 Volkswagen AG 186 9.5.2 BMW Group 187 9.6 Übungsfragen 189 9.7 Weiterführende Literatur 189 10 Umweltmanagementansätze 190 von Enrico Thomas, Ines Freier und Jens Pape 10.1 Umweltmanagementansatze – ein Weg zur vereinfachten Einführung von EMAS 191 10.1.1 EMAS easy 191 10.1.2 EMAS-Konvoi 192 10.1.3 Kirchliches Umweltmanagement – der Grüne Gockel 193 10.1.4 Stufenweise Einführung eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14005 193 10.2 Umweltmanagementansatze – Umsetzung einzelner Elemente betrieblicher Umweltmanagementsysteme 194 10.2.1 Ökoprofit – Ökologisches Projekt für integrierte Umwelt- Technik 195 10.2.2 PIUS – Produktintegrierter Umweltschutz 196 10.2.3 Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe 197 10.3 Potenzielle Erfolgsfaktoren von Umweltmanagementansätzen 198 10.4 Fallbeispiel: Anwendung von EMAS easy an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) 199 10.4.1 Kurzportrat der Hochschule 199 10.4.2 Leitbild und Umweltleitlinien der HNE Eberswalde (FH) 200 10.4.3 Ein nicht immer leichter Weg – EMAS easy 202 10.4.4 EMAS easy – mit Ecomapping zum Umweltmanagementsystem 203 10.5 Schlussbetrachtung 206 10.6 Übungsfragen 206 10.7 Weiterführende Literatur 206 Teil V: Messung und Steuerung nachhaltiger Leistungen von Unternehmen 11 Nachhaltigkeitscontrolling 208 von Anette von Ahsen 11.1 Ziele und Themenfelder des Nachhaltigkeitscontrollings 208 11.2 Konzepte und Aufgaben 210 11.3 Strategisches Nachhaltigkeitscontrolling 213 11.4 Instrumente des Nachhaltigkeitscontrollings 214 11.4.1 Überblick und grundsätzliche Anforderungen 215 11.4.2 Nachhaltigkeitsorientierte Analyse von Produkten und Prozessen 216 11.4.3 Nachhaltigkeitsorientierte Analyse operativer Risiken 217 11.4.4 Nachhaltigkeitsorientierte Kosten- und Investitionsrechnung 219 11.4.5 Nachhaltigkeitsorientierte Kennzahlen(-systeme) 220 11.5 Fallstudie: Nachhaltigkeitscontrolling bei der BMW Group 221 11.6 Übungsfragen 224 11.7 Weiterführende Literatur 224 12 Ökobilanzierung und Stoffstrommanagement 225 von Romy Morana, Stefan Seuring und Silke Mollenhauer 12.1 Produktbezogene Ökobilanzierung 226 12.1.1 Entwicklung der produktbezogenen Ökobilanzierung 226 12.1.2 Bestandteile einer Produkt-Ökobilanz 226 12.1.3 Definition von Bilanzierungsziel und Umfang 227 12.1.4 Sachbilanz 229 12.1.5 Wirkungsbilanz 234 12.1.6 Auswertung/Interpretation 235 12.1.7 Streamlining und Screening der Ökobilanz 235 12.2 Weiterentwicklung zum Stoffstrommanagement 236 12.3 Fallstudie 238 12.3.1 Zieldefinition 238 12.3.2 Sachbilanz und Wirkungsbilanz 242 12.3.3 Ergebnisse 242 12.4 Übungsfragen 244 12.5 Weiterführende Literatur 244 13 Nachhaltiges Management von Wertschöpfungsketten 245 von Stefan Seuring und Martin Müller 13.1 Begriffliche Grundlage: Supply Chain Management 246 13.2 Zielgrößen des Supply Chain Managements 248 13.3 Strategien eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten 249 13.3.1 Ausgangspunkte eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten 249 13.3.2 Lieferantenevaluation in Bezug auf Risiken und Leistungsfähigkeit 252 13.3.3 Supply Chain Management nachhaltiger Produkte 254 13.3.4 Integration der beiden Normstrategien 256 13.4 Ausblick 257 13.5 Übungsfragen 258 13.6 Weiterführende Literatur 258 14 Nachhaltigkeitskennzahlen und -systeme 259 von Alexandro Kleine und Jens Pape 14.1 Nachhaltigkeitskennzahlen 260 14.1.1 Definitionen von Nachhaltigkeitskennzahlen 262 14.1.2 Arten von Kennzahlen 263 14.1.3 Kennzahlensysteme 266 14.2 Kennzahlenkataloge und darauf aufbauende Ansätze 269 14.2.1 Kennzahlen der Global Reporting Initiative für Umwelt, Wirtschaft und Soziales 269 14.2.2 ESG-Kennzahlen im Finanz- und Investitionswesen 274 14.2.3 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) 275 14.3 Fallstudie: Diskussion von Kennzahlen am Beispiel eines neuen Industriestandorts in China 277 14.4 Übungsfragen 281 14.5 Weiterführende Literatur 282 15 Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard 283 von Mahammad Mahammadzadeh 15.1 Einführung 284 15.2 Kerngedanken der Balanced Scorecard 285 15.3 Grundstruktur der Balanced Scorecard 286 15.4 Die Balanced Scorecard als strategischer Handlungsrahmen 287 15.5 Eignung der Balanced Scorecard fur ein integriertes Nachhaltigkeitsmanagement 289 15.6 Integration der Nachhaltigkeit in die Balanced Scorecard 290 15.7 Fallbeispiel 1: Das Konzept „Sustainability Balanced Scorecard“ 293 15.8 Fallbeispiel 2: Das Konzept der „Sustainable Balanced Scorecard“ 296 15.9 Fordernde und hemmende Einflussfaktoren 298 15.10 Ausblick 299 15.11 Übungsfragen 300 15.12 Weiterführende Literatur 301 16 Footprinting – vom Product Carbon Footprint zur nachhaltigkeitsorientierten Balanced Scorecard von Produkten 302 von Jens Pape 16.1 Klimabilanzen von Produkten – der Product Carbon Footprint 303 16.1.1 Standardisierungsbemühungen 305 16.1.2 Erste Praxiserfahrung mit dem Product Carbon Footprint 307 16.2 Wasserfußabdruck 307 16.3 Ausblick: Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard von Produkten 311 16.4 Praxisbeispiel: Product Carbon Footprint-Erstellung bei Markisches Landbrot 312 16.5 Resümee aus Theorie und Praxis 317 16.6 Übungsfragen 319 16.7 Weiterführende Literatur 320 Teil VI: Nachhaltigkeitsmarketing und -kommunikation 17 Nachhaltigkeitsmarketing 321 von Martin Kupp 17.1 Einführung 322 17.2 Ziele und Aufgaben des Nachhaltigkeitsmarketings 323 17.3 Aufgaben des strategischen Nachhaltigkeitsmarketings 324 17.3.1 CSR-Initiativen zur Forderung der Glaubwürdigkeit 325 17.3.2 Nachhaltige Innovationen fördern 326 17.4 Instrumente des operativen Nachhaltigkeitsmarketings 327 17.4.1 Produktpolitik 327 17.4.2 Distributionspolitik 329 17.4.3 Preispolitik 330 17.4.4 Kommunikationspolitik 330 17.5 Mehrstufiges Nachhaltigkeitsmarketing 331 17.6 Fallbeispiel Switcher und der Respect Code 333 17.7 Übungsfragen 334 17.8 Weiterführende Literatur 334 18 Betriebliche Nachhaltigkeitsberichterstattung 335 von Christian Herzig und Mathias Pianowski 18.1 Grundlagen der betrieblichen Nachhaltigkeitsberichterstattung 336 18.2 Theoretisch-konzeptionelle Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung 338 18.3 Entwicklung der betrieblichen Nachhaltigkeitsberichterstattung 340 18.3.1 Sozialberichterstattung 341 18.3.2 Umweltberichterstattung 343 18.3.3 Ökoeffizienz- und Sozioeffizienz-Berichterstattung 344 18.3.4 Nachhaltigkeitsberichterstattung 344 18.4 Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung 346 18.5 Grundsätze ordnungsmäßiger Nachhaltigkeitsberichterstattung 350 18.6 Berichtsinhalte 353 18.7 Fallbeispiel Henkel 354 18.7.1 Nachhaltigkeitsbericht 2010 der Henkel KGaA 355 18.7.2 Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung der Henkel KGaA 357 18.8 Übungsfragen 359 18.9 Weiterführende Literatur 359 Teil VII: Auf dem Weg zu einem umfassenden Nachhaltigkeitsmanagement – Stand und Perspektiven 19 Perspektive Nachhaltigkeit – Effizienz, Konsistenz und Suffizienz als Unternehmensstrategien 360 von Annett Baumast 19.1 Nachhaltigkeit – ein nachhaltiges Thema 361 19.2 Effizienz – hoher, schneller, weiter 362 19.2.1 Ressourcen sparen durch Effizienzmaßnahmen 362 19.2.2 Energieeffizienz in der Unterhaltungsindustrie – der Green Club Index 363 19.3 Konsistenz – dasselbe in grün 364 19.3.1 Ein Konzept als Beispiel: Cradle-to-Cradle 364 19.3.2 Kompostierbare T-Shirts – ein Praxisbeispiel 366 19.4 Suffizienz – weniger, langsamer, regionaler 368 19.4.1 Suffizienz als Business Case 368 19.4.2 Praxisbeispiel Suffizienz – die Common Threads Initiative von Patagonia 370 19.5 Fazit 372 19.6 Ausblick 372 19.7 Übungsfragen 373 19.8 Weiterführende Literatur 373 20 Das Doktoranden-Netzwerk Nachhaltiges Wirtschaften e.V. (DNW) 374 von Gerrit Mumm, Ramona Trommer und Steffen Wellge 20.1 Netzwerk 374 20.2 Struktur 374 20.3 Mitglieder 375 20.4 Aktivitäten 376 20.5 Ausblick 378 Autorenverzeichnis 379 Literaturverzeichnis 388 Sachregister 411

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