Der seit den Anschlägen des 11. September 2001 geführte Kampf gegen den Terror hat auch dazu geführt, dass der UN-Sicherheitsrat durch rechtsverbindliche Resolutionen in zunehmendem Umfan… Mehr…
Der seit den Anschlägen des 11. September 2001 geführte Kampf gegen den Terror hat auch dazu geführt, dass der UN-Sicherheitsrat durch rechtsverbindliche Resolutionen in zunehmendem Umfang zur Internationalisierung von Strafrecht beiträgt. Eine kritische Analyse dieser Resolutionen ist dringend angezeigt, da fraglich ist, ob der Sicherheitsrat als hochpolitisches, unrepräsentatives und demokratisch nicht legitimiertes Gremium überhaupt strafrechtliche Massnahmen erlassen darf. In seinen Resolutionen 1373 (2001) und 1540 (2004) hat der Sicherheitsrat Gesetzgebungsaktivitäten im Bereich des Strafrechts entwickelt und erstmals die derzeit 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verpflichtet, bestimmte Straftatbestände in ihr nationales Strafrecht aufzunehmen. Darüber hinaus verhängt er auch selbst punitive Sanktionen gegen bestimmte Individuen, Gruppen und Organisationen. Die Autorin geht - nach einer ausführlichen rechtlichen Analyse der Resolutionen - der Frage nach, ob der Sicherheitsrat nach Massgabe von Kapitel VII UN-Charta überhaupt die Kompetenz für solche Massnahmen besitzt. Detailliert erörtert wird ebenfalls, ob angesichts der zunehmenden Inanspruchnahme von Hoheitsrechten durch den Sicherheitsrat auch auf internationaler Ebene - und vor allem innerhalb der Vereinten Nationen - eine stärkere demokratische Legitimierung zu fordern ist und wie diese aussehen könnte. Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht;Bücher > Fachbücher > Recht > Strafrecht 22.6 cm x 15.1 cm x 2.9 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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[EAN: 9783428133413], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Duncker & Humblot Mrz 2010], Neuware -Der seit den Anschlägen des 11. September 2001 geführte Kampf gegen den Terror hat auch dazu geführt, … Mehr…
[EAN: 9783428133413], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Duncker & Humblot Mrz 2010], Neuware -Der seit den Anschlägen des 11. September 2001 geführte Kampf gegen den Terror hat auch dazu geführt, dass der UN-Sicherheitsrat durch rechtsverbindliche Resolutionen in zunehmendem Umfang zur Internationalisierung von Strafrecht beiträgt. Eine kritische Analyse dieser Resolutionen ist dringend angezeigt, da fraglich ist, ob der Sicherheitsrat als hochpolitisches, unrepräsentatives und demokratisch nicht legitimiertes Gremium überhaupt strafrechtliche Maßnahmen erlassen darf.In seinen Resolutionen 1373 (2001) und 1540 (2004) hat der Sicherheitsrat Gesetzgebungsaktivitäten im Bereich des Strafrechts entwickelt und erstmals die derzeit 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verpflichtet, bestimmte Straftatbestände in ihr nationales Strafrecht aufzunehmen. Darüber hinaus verhängt er auch selbst punitive Sanktionen gegen bestimmte Individuen, Gruppen und Organisationen.Die Autorin geht - nach einer ausführlichen rechtlichen Analyse der Resolutionen - der Frage nach, ob der Sicherheitsrat nach Maßgabe von Kapitel VII UN-Charta überhaupt die Kompetenz für solche Maßnahmen besitzt. Detailliert erörtert wird ebenfalls, ob angesichts der zunehmenden Inanspruchnahme von Hoheitsrechten durch den Sicherheitsrat auch auf internationaler Ebene - und vor allem innerhalb der Vereinten Nationen - eine stärkere demokratische Legitimierung zu fordern ist und wie diese aussehen könnte. 437 pp. Deutsch, Books<
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Der seit den Anschlägen des 11. September 2001 geführte Kampf gegen den Terror hat auch dazu geführt, dass der UN-Sicherheitsrat durch rechtsverbindliche Resolutionen in zunehmendem Umfang zur Internationalisierung von Strafrecht beiträgt. Eine kritische Analyse dieser Resolutionen ist dringend angezeigt, da fraglich ist, ob der Sicherheitsrat als hochpolitisches, unrepräsentatives und demokratisch nicht legitimiertes Gremium überhaupt strafrechtliche Maßnahmen erlassen darf. In seinen Resolutionen 1373 (2001) und 1540 (2004) hat der Sicherheitsrat Gesetzgebungsaktivitäten im Bereich des Strafrechts entwickelt und erstmals die derzeit 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verpflichtet, bestimmte Straftatbestände in ihr nationales Strafrecht aufzunehmen. Darüber hinaus verhängt er auch selbst punitive Sanktionen gegen bestimmte Individuen, Gruppen und Organisationen. Die Autorin geht - nach einer ausführlichen rechtlichen Analyse der Resolutionen - der Frage nach, ob der Sicherheitsrat nach Maßgabe von Kapitel VII UN-Charta überhaupt die Kompetenz für solche Maßnahmen besitzt. Detailliert erörtert wird ebenfalls, ob angesichts der zunehmenden Inanspruchnahme von Hoheitsrechten durch den Sicherheitsrat auch auf internationaler Ebene - und vor allem innerhalb der Vereinten Nationen - eine stärkere demokratische Legitimierung zu fordern ist und wie diese aussehen könnte. Buch 22.6 x 15.1 x 2.9 cm , Duncker & Humblot, Julia Macke, Duncker & Humblot, Mack<
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[EAN: 9783428133413], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Duncker & Humblot Mrz 2010], Neuware -Der seit den Anschlägen des 11. September 2001 geführte Kampf gegen den Terror hat auch dazu geführt, dass der UN-Sicherheitsrat durch rechtsverbindliche Resolutionen in zunehmendem Umfang zur Internationalisierung von Strafrecht beiträgt. Eine kritische Analyse dieser Resolutionen ist dringend angezeigt, da fraglich ist, ob der Sicherheitsrat als hochpolitisches, unrepräsentatives und demokratisch nicht legitimiertes Gremium überhaupt strafrechtliche Maßnahmen erlassen darf.In seinen Resolutionen 1373 (2001) und 1540 (2004) hat der Sicherheitsrat Gesetzgebungsaktivitäten im Bereich des Strafrechts entwickelt und erstmals die derzeit 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verpflichtet, bestimmte Straftatbestände in ihr nationales Strafrecht aufzunehmen. Darüber hinaus verhängt er auch selbst punitive Sanktionen gegen bestimmte Individuen, Gruppen und Organisationen.Die Autorin geht - nach einer ausführlichen rechtlichen Analyse der Resolutionen - der Frage nach, ob der Sicherheitsrat nach Maßgabe von Kapitel VII UN-Charta überhaupt die Kompetenz für solche Maßnahmen besitzt. Detailliert erörtert wird ebenfalls, ob angesichts der zunehmenden Inanspruchnahme von Hoheitsrechten durch den Sicherheitsrat auch auf internationaler Ebene - und vor allem innerhalb der Vereinten Nationen - eine stärkere demokratische Legitimierung zu fordern ist und wie diese aussehen könnte. 437 pp. Deutsch, Books<
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In seinen Resolutionen 1373 (2001) und 1540 (2004) hat der Sicherheitsrat Gesetzgebungsaktivitäten im Bereich des Strafrechts entwickelt und erstmals die derzeit 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verpflichtet, bestimmte Straftatbestände in ihr nationales Strafrecht aufzunehmen. Darüber hinaus verhängt er auch selbst punitive Sanktionen gegen bestimmte Individuen, Gruppen und Organisationen.
Die Autorin geht - nach einer ausführlichen rechtlichen Analyse der Resolutionen - der Frage nach, ob der Sicherheitsrat nach Maßgabe von Kapitel VII UN-Charta überhaupt die Kompetenz für solche Maßnahmen besitzt. Detailliert erörtert wird ebenfalls, ob angesichts der zunehmenden Inanspruchnahme von Hoheitsrechten durch den Sicherheitsrat auch auf internationaler Ebene - und vor allem innerhalb der Vereinten Nationen - eine stärkere demokratische Legitimierung zu fordern ist und wie diese aussehen könnte.
Detailangaben zum Buch - UN-Sicherheitsrat und Strafrecht.
Buch in der Datenbank seit 2010-05-03T22:50:26+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-13T12:58:45+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3428133412
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-428-13341-2, 978-3-428-13341-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: julia macke, max planck Titel des Buches: str strafrecht, internationales strafrecht, internationale strafrecht, legitimation, grenzen, macke und
Daten vom Verlag:
Autor/in: Julia Macke Titel: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht. Reihe S: Strafrechtliche Forschungsberichte; UN-Sicherheitsrat und Strafrecht. - Legitimation und Grenzen einer internationalen Strafgesetzgebung. Verlag: Duncker & Humblot 437 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-03-11 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,560 kg Sprache: Deutsch 41,00 € (DE) 42,20 € (AT) No longer receiving updates XXIV, 437 S.
BC; Hardcover, Softcover / Recht/Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie; Internationales Öffentliches Recht und Völkerrecht; Verstehen; Recht; UN-Sicherheitsrat; UN-Charta /Kapitel VII; Internationale Strafgesetzgebung; Rabattgruppe Bücher; Strafrecht, allgemein; Deutschland
Inhaltsübersicht: Vorwort - Teil 1: Einführung und Grundlagen - Teil 2: Neuartige strafrechtliche Aktivitäten des Sicherheitsrates: Anweisung zur Schaffung nationaler Straftatbestände - Schaffung punitiver Individualsanktionen - Einsetzung von Sanktionsausschüssen mit Listungskompetenz - Ergebnis - Teil 3: Kompetenz des Sicherheitsrates: Rechtsgrundlagen - Feststellung nach Art. 39 UN-Charta - Maßnahmen nach Art. 41 UN-Charta - Rechtsgrundlagen außerhalb von Kapitel VII UN-Charta - Ultra vires-Handeln des Sicherheitsrates und seine Folgen - Teil 4: Demokratische Legitimation der Vereinten Nationen: Vorfrage: Eingriff in Menschenrechte - Demokratische Legitimation im Nationalstaat - Demokratische Legitimation auf internationaler Ebene - Demokratische Legitimation in ausgewählten internationalen Organisationen heute - Demokratische Legitimation in den Vereinten Nationen - Ergebnis - Teil 5: Reformvorschläge: Langfristig zu realisierende Reformvorschläge - Mögliche Lösung über Stärkung der rule of law - Kurzfristig zu realisierende Reformvorschläge - Ergebnis - Teil 6: Synopse der Ergebnisse - Anhang: Auszüge aus der UN-Charta - Literaturverzeichnis
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