Das dicke Schrader Buch mit einem Nachwort von Paul Rosie. - gebunden oder broschiert
1984, ISBN: 4383932e2156a8010d6cbf9a03c90c0d
[SC: 2.5], [PU: Eulenspiegel Verlag, Berlin], KARIKATUREN, HUMOR, SATIRE, ZEICHNUNGEN, GESELLSCHAFT, LEBEN, MENSCHEN, EIGENHEITEN, SCHWÄCHE, KÜNSTLER, STILKUNDE, KARIKATUR, CARTOON, BEOBA… Mehr…
[SC: 2.5], [PU: Eulenspiegel Verlag, Berlin], KARIKATUREN, HUMOR, SATIRE, ZEICHNUNGEN, GESELLSCHAFT, LEBEN, MENSCHEN, EIGENHEITEN, SCHWÄCHE, KÜNSTLER, STILKUNDE, KARIKATUR, CARTOON, BEOBACHTUNGEN, WIEDERGABE, SAMMLUNG, ZUSAMMENSTELLUNG, KOMMENTAR, KARL SCHRADER, DDR, MEINUNG, MEINUNGSÄUSSERUNG, Jacket, 28 cm 392 Seiten. Leineneinband mit OU. leichte gebrauchsspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit Läsuren. (BK1233). "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorstellung von Karl Schräders Werk. Sie gibt einen Querschnitt durch das Schaffen des Künstlers von 1950 bis 1974. Als der »Frische Wind« am 4. August 1950 die untenstehende Karikatur veröffentlichte, war der Name des sich als Pilzsucher empfehlenden Zeichners weithin unbekannt. Das sollte sich jedoch bald ändern l Den damaligen Redakteuren des »Frischen Winds« ist es zu danken, daß sie den hochtalentierten Mittdreißiger fest an ihre Zeitschrift banden. Von nun an fand man den Namen »Karl Schräder« regelmäßig auf den Seiten der Zeitschrift. Das änderte sich auch nicht, als 1954 der »Eulenspiegel« den »Frischen Wind« ablöste. Aus dem gewaltigen Stapel von Zeichnungen, die sich in den Jahren aufgetürmt haben, stammt die überwiegende Zahl der Karikaturen dieser Auswahl. Viele Karikaturen werden dem Betrachter noch in Erinnerung sein. Karl Schräders Zeichnungen sind deshalb so einprägsam, weil bei ihnen die Idee, ihre künstlerische Umsetzung und der dazugehörige Text ein rundes Ganzes bilden. Mit Freude wird begrüßt werden, daß Karl Schräders »Weihnachtsmänner«, die sich das ganze Jahr 1963 hindurch im »Eulenspiegel« breitmachten, in diesem Buch wiederzufinden sind. Diese Karikaturenfolge wurde nur einmal als »Taschen-Eulenspiegel« nachgedruckt. Wer noch ein Exemplar dieser äußerlich unscheinbaren Broschur besitzt, darf sich eines kleinen Schatzes rühmen. Aus dem Jahre 1956 stammt die Bildfolge vom »Tierwärter Blasius«. Sie wurde bisher nur in der Zeitschrift gedruckt und erscheint hier erstmals als Serie. Aus jüngster Zeit, aus dem Jahre 1974, stammen die Hundegeschichten »Aber Bello!«. Außer beim »Eulenspiegel« ist Karl Schräder Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften der DDR. So können Sie seinen Zeichnungen unter anderen in der »Freien Welt«, der »Neuen Berliner Illustrierten« oder in »Elternhaus und Schule« begegnen. Gerade für die letztgenannte Zeitschrift arbeitet Karl Schräder gern. Kann er doch hier seiner Liebe für Kinder und ihren Problemen vollauf nachgehen. Und so stammen viele Zeichnungen, die sich zum Thema Erziehung äußern, aus dieser Zeitschrift. Mit der Reproduktion von Bildern, Figuren, Aktzeichnungen und Porträtskizzen gibt das Buch auch einen kleinen Einblick in die »Freizeitbeschäftigungen« des Karl Schräder. Ausgeklammert aus diesem Buch, aber nicht unerwähnt sollen seine Buchillustrationen bleiben. Viele Bücher hat er bereits mit großem Einfühlungsvermögen ausgestattet. In erster Linie humoristische Titel und - natürlich - Kinderbücher. Denkt man an Dommas »Braven Schüler Ottokar« oder an C. U. Wiesners »Frisör Kleinekorte«, so hat man dank der Schraderschen Erfindungsgabe von Typen diese »literarischen Helden« sofort auch plastisch vor Augen. Und zu Recht preisgekrönt wurden die beiden von Hansgeorg Stengel geschriebenen Bilderbücher »So ein Struwwelpeter« und »Schnurr-pfeißand am Schnurrpfeifstrand«. Während man die von Karl Schräder illustrierten Bücher in den Regalen vieler kleiner und großer Leser und - mitunter auch - in Buchhandlungen auf stöbern kann, sind Karikaturen zwangsläufig eine Domäne der Zeitungen und Zeitschriften. So nützlich sie dort sind, so bedauerlich ist es doch, daß sie nach einiger Zeit aus der Erinnerung verschwinden. Bei den Karikaturen eines Karl Schräder wäre es höchst bedauernswert! Der Herausgeber" aus Zur Auswahl Liebe, Kuß und Ehealltag,Ferien, Spiel und Sport,Kinder, Kinder!,Erziehung, Verziehung,Sommer, Sonne, Weihnachtsmänner,Tierwärter Blasius ,Aber Bello!,Was da kreucht und fleugt ,Ernst beiseite.,Und die Moral von der Geschicht',Handel und Wandel,Freizeitspiele,Biographische Daten "Auszüge aus dem Buch 1100 Gramm.<
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Das dicke Schrader Buch mit einem Nachwort von Paul Rosie. - gebrauchtes Buch
1977, ISBN: 4383932e2156a8010d6cbf9a03c90c0d
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, etwas randgebräunte seiten,vorsatz und schnitt etwas angeschmutzt OU mit sehr starken Läsuren (Ai433m) "Der vorlieg… Mehr…
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, etwas randgebräunte seiten,vorsatz und schnitt etwas angeschmutzt OU mit sehr starken Läsuren (Ai433m) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorstellung von Karl Schräders Werk. Sie gibt einen Querschnitt durch das Schaffen des Künstlers von 1950 bis 1974. Als der »Frische Wind« am 4. August 1950 die untenstehende Karikatur veröffentlichte, war der Name des sich als Pilzsucher empfehlenden Zeichners weithin unbekannt. Das sollte sich jedoch bald ändern l Den damaligen Redakteuren des »Frischen Winds« ist es zu danken, daß sie den hochtalentierten Mittdreißiger fest an ihre Zeitschrift banden. Von nun an fand man den Namen »Karl Schräder« regelmäßig auf den Seiten der Zeitschrift. Das änderte sich auch nicht, als 1954 der »Eulenspiegel« den »Frischen Wind« ablöste. Aus dem gewaltigen Stapel von Zeichnungen, die sich in den Jahren aufgetürmt haben, stammt die überwiegende Zahl der Karikaturen dieser Auswahl. Viele Karikaturen werden dem Betrachter noch in Erinnerung sein. Karl Schräders Zeichnungen sind deshalb so einprägsam, weil bei ihnen die Idee, ihre künstlerische Umsetzung und der dazugehörige Text ein rundes Ganzes bilden. Mit Freude wird begrüßt werden, daß Karl Schräders »Weihnachtsmänner«, die sich das ganze Jahr 1963 hindurch im »Eulenspiegel« breitmachten, in diesem Buch wiederzufinden sind. Diese Karikaturenfolge wurde nur einmal als »Taschen-Eulenspiegel« nachgedruckt. Wer noch ein Exemplar dieser äußerlich unscheinbaren Broschur besitzt, darf sich eines kleinen Schatzes rühmen. Aus dem Jahre 1956 stammt die Bildfolge vom »Tierwärter Blasius«. Sie wurde bisher nur in der Zeitschrift gedruckt und erscheint hier erstmals als Serie. Aus jüngster Zeit, aus dem Jahre 1974, stammen die Hundegeschichten »Aber Bello!«. Außer beim »Eulenspiegel« ist Karl Schräder Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften der DDR. So können Sie seinen Zeichnungen unter anderen in der »Freien Welt«, der »Neuen Berliner Illustrierten« oder in »Elternhaus und Schule« begegnen. Gerade für die letztgenannte Zeitschrift arbeitet Karl Schräder gern. Kann er doch hier seiner Liebe für Kinder und ihren Problemen vollauf nachgehen. Und so stammen viele Zeichnungen, die sich zum Thema Erziehung äußern, aus dieser Zeitschrift. Mit der Reproduktion von Bildern, Figuren, Aktzeichnungen und Porträtskizzen gibt das Buch auch einen kleinen Einblick in die »Freizeitbeschäftigungen« des Karl Schräder. Ausgeklammert aus diesem Buch, aber nicht unerwähnt sollen seine Buchillustrationen bleiben. Viele Bücher hat er bereits mit großem Einfühlungsvermögen ausgestattet. In erster Linie humoristische Titel und - natürlich - Kinderbücher. Denkt man an Dommas »Braven Schüler Ottokar« oder an C. U. Wiesners »Frisör Kleinekorte«, so hat man dank der Schraderschen Erfindungsgabe von Typen diese »literarischen Helden« sofort auch plastisch vor Augen. Und zu Recht preisgekrönt wurden die beiden von Hansgeorg Stengel geschriebenen Bilderbücher »So ein Struwwelpeter« und »Schnurr-pfeißand am Schnurrpfeifstrand«. Während man die von Karl Schräder illustrierten Bücher in den Regalen vieler kleiner und großer Leser und - mitunter auch - in Buchhandlungen auf stöbern kann, sind Karikaturen zwangsläufig eine Domäne der Zeitungen und Zeitschriften. So nützlich sie dort sind, so bedauerlich ist es doch, daß sie nach einiger Zeit aus der Erinnerung verschwinden. Bei den Karikaturen eines Karl Schräder wäre es höchst bedauernswert! Der Herausgeber" aus Zur Auswahl Liebe, Kuß und Ehealltag,Ferien, Spiel und Sport,Kinder, Kinder!,Erziehung, Verziehung,Sommer, Sonne, Weihnachtsmänner,Tierwärter Blasius ,Aber Bello!,Was da kreucht und fleugt ,Ernst beiseite...,Und die Moral von der Geschicht',Handel und Wandel,Freizeitspiele,Biographische Daten "Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, 28 cm, 392 Seiten, [GW: 1100g], [PU: Berlin], 2. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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1975, ISBN: 4383932e2156a8010d6cbf9a03c90c0d
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (BX437) "Der vorliegende Band ist… Mehr…
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (BX437) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorstellung von Karl Schräders Werk. Sie gibt einen Querschnitt durch das Schaffen des Künstlers von 1950 bis 1974. Als der »Frische Wind« am 4. August 1950 die untenstehende Karikatur veröffentlichte, war der Name des sich als Pilzsucher empfehlenden Zeichners weithin unbekannt. Das sollte sich jedoch bald ändern l Den damaligen Redakteuren des »Frischen Winds« ist es zu danken, daß sie den hochtalentierten Mittdreißiger fest an ihre Zeitschrift banden. Von nun an fand man den Namen »Karl Schräder« regelmäßig auf den Seiten der Zeitschrift. Das änderte sich auch nicht, als 1954 der »Eulenspiegel« den »Frischen Wind« ablöste. Aus dem gewaltigen Stapel von Zeichnungen, die sich in den Jahren aufgetürmt haben, stammt die überwiegende Zahl der Karikaturen dieser Auswahl. Viele Karikaturen werden dem Betrachter noch in Erinnerung sein. Karl Schräders Zeichnungen sind deshalb so einprägsam, weil bei ihnen die Idee, ihre künstlerische Umsetzung und der dazugehörige Text ein rundes Ganzes bilden. Mit Freude wird begrüßt werden, daß Karl Schräders »Weihnachtsmänner«, die sich das ganze Jahr 1963 hindurch im »Eulenspiegel« breitmachten, in diesem Buch wiederzufinden sind. Diese Karikaturenfolge wurde nur einmal als »Taschen-Eulenspiegel« nachgedruckt. Wer noch ein Exemplar dieser äußerlich unscheinbaren Broschur besitzt, darf sich eines kleinen Schatzes rühmen. Aus dem Jahre 1956 stammt die Bildfolge vom »Tierwärter Blasius«. Sie wurde bisher nur in der Zeitschrift gedruckt und erscheint hier erstmals als Serie. Aus jüngster Zeit, aus dem Jahre 1974, stammen die Hundegeschichten »Aber Bello!«. Außer beim »Eulenspiegel« ist Karl Schräder Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften der DDR. So können Sie seinen Zeichnungen unter anderen in der »Freien Welt«, der »Neuen Berliner Illustrierten« oder in »Elternhaus und Schule« begegnen. Gerade für die letztgenannte Zeitschrift arbeitet Karl Schräder gern. Kann er doch hier seiner Liebe für Kinder und ihren Problemen vollauf nachgehen. Und so stammen viele Zeichnungen, die sich zum Thema Erziehung äußern, aus dieser Zeitschrift. Mit der Reproduktion von Bildern, Figuren, Aktzeichnungen und Porträtskizzen gibt das Buch auch einen kleinen Einblick in die »Freizeitbeschäftigungen« des Karl Schräder. Ausgeklammert aus diesem Buch, aber nicht unerwähnt sollen seine Buchillustrationen bleiben. Viele Bücher hat er bereits mit großem Einfühlungsvermögen ausgestattet. In erster Linie humoristische Titel und - natürlich - Kinderbücher. Denkt man an Dommas »Braven Schüler Ottokar« oder an C. U. Wiesners »Frisör Kleinekorte«, so hat man dank der Schraderschen Erfindungsgabe von Typen diese »literarischen Helden« sofort auch plastisch vor Augen. Und zu Recht preisgekrönt wurden die beiden von Hansgeorg Stengel geschriebenen Bilderbücher »So ein Struwwelpeter« und »Schnurr-pfeißand am Schnurrpfeifstrand«. Während man die von Karl Schräder illustrierten Bücher in den Regalen vieler kleiner und großer Leser und - mitunter auch - in Buchhandlungen auf stöbern kann, sind Karikaturen zwangsläufig eine Domäne der Zeitungen und Zeitschriften. So nützlich sie dort sind, so bedauerlich ist es doch, daß sie nach einiger Zeit aus der Erinnerung verschwinden. Bei den Karikaturen eines Karl Schräder wäre es höchst bedauernswert! Der Herausgeber" aus Zur Auswahl Liebe, Kuß und Ehealltag,Ferien, Spiel und Sport,Kinder, Kinder!,Erziehung, Verziehung,Sommer, Sonne, Weihnachtsmänner,Tierwärter Blasius ,Aber Bello!,Was da kreucht und fleugt ,Ernst beiseite...,Und die Moral von der Geschicht',Handel und Wandel,Freizeitspiele,Biographische Daten "Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, 28 cm, 392 Seiten, [GW: 1100g], [PU: Berlin], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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1975, ISBN: 4383932e2156a8010d6cbf9a03c90c0d
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, etwas randgebräunte seiten, OU mit sehr starken Läsuren (BX270) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vors… Mehr…
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, etwas randgebräunte seiten, OU mit sehr starken Läsuren (BX270) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorstellung von Karl Schräders Werk. Sie gibt einen Querschnitt durch das Schaffen des Künstlers von 1950 bis 1974. Als der »Frische Wind« am 4. August 1950 die untenstehende Karikatur veröffentlichte, war der Name des sich als Pilzsucher empfehlenden Zeichners weithin unbekannt. Das sollte sich jedoch bald ändern l Den damaligen Redakteuren des »Frischen Winds« ist es zu danken, daß sie den hochtalentierten Mittdreißiger fest an ihre Zeitschrift banden. Von nun an fand man den Namen »Karl Schräder« regelmäßig auf den Seiten der Zeitschrift. Das änderte sich auch nicht, als 1954 der »Eulenspiegel« den »Frischen Wind« ablöste. Aus dem gewaltigen Stapel von Zeichnungen, die sich in den Jahren aufgetürmt haben, stammt die überwiegende Zahl der Karikaturen dieser Auswahl. Viele Karikaturen werden dem Betrachter noch in Erinnerung sein. Karl Schräders Zeichnungen sind deshalb so einprägsam, weil bei ihnen die Idee, ihre künstlerische Umsetzung und der dazugehörige Text ein rundes Ganzes bilden. Mit Freude wird begrüßt werden, daß Karl Schräders »Weihnachtsmänner«, die sich das ganze Jahr 1963 hindurch im »Eulenspiegel« breitmachten, in diesem Buch wiederzufinden sind. Diese Karikaturenfolge wurde nur einmal als »Taschen-Eulenspiegel« nachgedruckt. Wer noch ein Exemplar dieser äußerlich unscheinbaren Broschur besitzt, darf sich eines kleinen Schatzes rühmen. Aus dem Jahre 1956 stammt die Bildfolge vom »Tierwärter Blasius«. Sie wurde bisher nur in der Zeitschrift gedruckt und erscheint hier erstmals als Serie. Aus jüngster Zeit, aus dem Jahre 1974, stammen die Hundegeschichten »Aber Bello!«. Außer beim »Eulenspiegel« ist Karl Schräder Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften der DDR. So können Sie seinen Zeichnungen unter anderen in der »Freien Welt«, der »Neuen Berliner Illustrierten« oder in »Elternhaus und Schule« begegnen. Gerade für die letztgenannte Zeitschrift arbeitet Karl Schräder gern. Kann er doch hier seiner Liebe für Kinder und ihren Problemen vollauf nachgehen. Und so stammen viele Zeichnungen, die sich zum Thema Erziehung äußern, aus dieser Zeitschrift. Mit der Reproduktion von Bildern, Figuren, Aktzeichnungen und Porträtskizzen gibt das Buch auch einen kleinen Einblick in die »Freizeitbeschäftigungen« des Karl Schräder. Ausgeklammert aus diesem Buch, aber nicht unerwähnt sollen seine Buchillustrationen bleiben. Viele Bücher hat er bereits mit großem Einfühlungsvermögen ausgestattet. In erster Linie humoristische Titel und - natürlich - Kinderbücher. Denkt man an Dommas »Braven Schüler Ottokar« oder an C. U. Wiesners »Frisör Kleinekorte«, so hat man dank der Schraderschen Erfindungsgabe von Typen diese »literarischen Helden« sofort auch plastisch vor Augen. Und zu Recht preisgekrönt wurden die beiden von Hansgeorg Stengel geschriebenen Bilderbücher »So ein Struwwelpeter« und »Schnurr-pfeißand am Schnurrpfeifstrand«. Während man die von Karl Schräder illustrierten Bücher in den Regalen vieler kleiner und großer Leser und - mitunter auch - in Buchhandlungen auf stöbern kann, sind Karikaturen zwangsläufig eine Domäne der Zeitungen und Zeitschriften. So nützlich sie dort sind, so bedauerlich ist es doch, daß sie nach einiger Zeit aus der Erinnerung verschwinden. Bei den Karikaturen eines Karl Schräder wäre es höchst bedauernswert! Der Herausgeber" aus Zur Auswahl Liebe, Kuß und Ehealltag,Ferien, Spiel und Sport,Kinder, Kinder!,Erziehung, Verziehung,Sommer, Sonne, Weihnachtsmänner,Tierwärter Blasius ,Aber Bello!,Was da kreucht und fleugt ,Ernst beiseite...,Und die Moral von der Geschicht',Handel und Wandel,Freizeitspiele,Biographische Daten "Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, 28 cm, 392 Seiten, [GW: 1100g], [PU: Berlin], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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Das dicke Schrader Buch mit einem Nachwort von Paul Rosie. - gebrauchtes Buch
1984, ISBN: 4383932e2156a8010d6cbf9a03c90c0d
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], leichte gebrauchsspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit Läsuren (BK1233) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorste… Mehr…
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], leichte gebrauchsspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit Läsuren (BK1233) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorstellung von Karl Schräders Werk. Sie gibt einen Querschnitt durch das Schaffen des Künstlers von 1950 bis 1974. Als der »Frische Wind« am 4. August 1950 die untenstehende Karikatur veröffentlichte, war der Name des sich als Pilzsucher empfehlenden Zeichners weithin unbekannt. Das sollte sich jedoch bald ändern l Den damaligen Redakteuren des »Frischen Winds« ist es zu danken, daß sie den hochtalentierten Mittdreißiger fest an ihre Zeitschrift banden. Von nun an fand man den Namen »Karl Schräder« regelmäßig auf den Seiten der Zeitschrift. Das änderte sich auch nicht, als 1954 der »Eulenspiegel« den »Frischen Wind« ablöste. Aus dem gewaltigen Stapel von Zeichnungen, die sich in den Jahren aufgetürmt haben, stammt die überwiegende Zahl der Karikaturen dieser Auswahl. Viele Karikaturen werden dem Betrachter noch in Erinnerung sein. Karl Schräders Zeichnungen sind deshalb so einprägsam, weil bei ihnen die Idee, ihre künstlerische Umsetzung und der dazugehörige Text ein rundes Ganzes bilden. Mit Freude wird begrüßt werden, daß Karl Schräders »Weihnachtsmänner«, die sich das ganze Jahr 1963 hindurch im »Eulenspiegel« breitmachten, in diesem Buch wiederzufinden sind. Diese Karikaturenfolge wurde nur einmal als »Taschen-Eulenspiegel« nachgedruckt. Wer noch ein Exemplar dieser äußerlich unscheinbaren Broschur besitzt, darf sich eines kleinen Schatzes rühmen. Aus dem Jahre 1956 stammt die Bildfolge vom »Tierwärter Blasius«. Sie wurde bisher nur in der Zeitschrift gedruckt und erscheint hier erstmals als Serie. Aus jüngster Zeit, aus dem Jahre 1974, stammen die Hundegeschichten »Aber Bello!«. Außer beim »Eulenspiegel« ist Karl Schräder Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften der DDR. So können Sie seinen Zeichnungen unter anderen in der »Freien Welt«, der »Neuen Berliner Illustrierten« oder in »Elternhaus und Schule« begegnen. Gerade für die letztgenannte Zeitschrift arbeitet Karl Schräder gern. Kann er doch hier seiner Liebe für Kinder und ihren Problemen vollauf nachgehen. Und so stammen viele Zeichnungen, die sich zum Thema Erziehung äußern, aus dieser Zeitschrift. Mit der Reproduktion von Bildern, Figuren, Aktzeichnungen und Porträtskizzen gibt das Buch auch einen kleinen Einblick in die »Freizeitbeschäftigungen« des Karl Schräder. Ausgeklammert aus diesem Buch, aber nicht unerwähnt sollen seine Buchillustrationen bleiben. Viele Bücher hat er bereits mit großem Einfühlungsvermögen ausgestattet. In erster Linie humoristische Titel und - natürlich - Kinderbücher. Denkt man an Dommas »Braven Schüler Ottokar« oder an C. U. Wiesners »Frisör Kleinekorte«, so hat man dank der Schraderschen Erfindungsgabe von Typen diese »literarischen Helden« sofort auch plastisch vor Augen. Und zu Recht preisgekrönt wurden die beiden von Hansgeorg Stengel geschriebenen Bilderbücher »So ein Struwwelpeter« und »Schnurr-pfeißand am Schnurrpfeifstrand«. Während man die von Karl Schräder illustrierten Bücher in den Regalen vieler kleiner und großer Leser und - mitunter auch - in Buchhandlungen auf stöbern kann, sind Karikaturen zwangsläufig eine Domäne der Zeitungen und Zeitschriften. So nützlich sie dort sind, so bedauerlich ist es doch, daß sie nach einiger Zeit aus der Erinnerung verschwinden. Bei den Karikaturen eines Karl Schräder wäre es höchst bedauernswert! Der Herausgeber" aus Zur Auswahl Liebe, Kuß und Ehealltag,Ferien, Spiel und Sport,Kinder, Kinder!,Erziehung, Verziehung,Sommer, Sonne, Weihnachtsmänner,Tierwärter Blasius ,Aber Bello!,Was da kreucht und fleugt ,Ernst beiseite...,Und die Moral von der Geschicht',Handel und Wandel,Freizeitspiele,Biographische Daten "Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, 28 cm, 392 Seiten, [GW: 1100g], [PU: Berlin], 4. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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1984, ISBN: 4383932e2156a8010d6cbf9a03c90c0d
[SC: 2.5], [PU: Eulenspiegel Verlag, Berlin], KARIKATUREN, HUMOR, SATIRE, ZEICHNUNGEN, GESELLSCHAFT, LEBEN, MENSCHEN, EIGENHEITEN, SCHWÄCHE, KÜNSTLER, STILKUNDE, KARIKATUR, CARTOON, BEOBA… Mehr…
[SC: 2.5], [PU: Eulenspiegel Verlag, Berlin], KARIKATUREN, HUMOR, SATIRE, ZEICHNUNGEN, GESELLSCHAFT, LEBEN, MENSCHEN, EIGENHEITEN, SCHWÄCHE, KÜNSTLER, STILKUNDE, KARIKATUR, CARTOON, BEOBACHTUNGEN, WIEDERGABE, SAMMLUNG, ZUSAMMENSTELLUNG, KOMMENTAR, KARL SCHRADER, DDR, MEINUNG, MEINUNGSÄUSSERUNG, Jacket, 28 cm 392 Seiten. Leineneinband mit OU. leichte gebrauchsspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit Läsuren. (BK1233). "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorstellung von Karl Schräders Werk. Sie gibt einen Querschnitt durch das Schaffen des Künstlers von 1950 bis 1974. Als der »Frische Wind« am 4. August 1950 die untenstehende Karikatur veröffentlichte, war der Name des sich als Pilzsucher empfehlenden Zeichners weithin unbekannt. Das sollte sich jedoch bald ändern l Den damaligen Redakteuren des »Frischen Winds« ist es zu danken, daß sie den hochtalentierten Mittdreißiger fest an ihre Zeitschrift banden. Von nun an fand man den Namen »Karl Schräder« regelmäßig auf den Seiten der Zeitschrift. Das änderte sich auch nicht, als 1954 der »Eulenspiegel« den »Frischen Wind« ablöste. Aus dem gewaltigen Stapel von Zeichnungen, die sich in den Jahren aufgetürmt haben, stammt die überwiegende Zahl der Karikaturen dieser Auswahl. Viele Karikaturen werden dem Betrachter noch in Erinnerung sein. Karl Schräders Zeichnungen sind deshalb so einprägsam, weil bei ihnen die Idee, ihre künstlerische Umsetzung und der dazugehörige Text ein rundes Ganzes bilden. Mit Freude wird begrüßt werden, daß Karl Schräders »Weihnachtsmänner«, die sich das ganze Jahr 1963 hindurch im »Eulenspiegel« breitmachten, in diesem Buch wiederzufinden sind. Diese Karikaturenfolge wurde nur einmal als »Taschen-Eulenspiegel« nachgedruckt. Wer noch ein Exemplar dieser äußerlich unscheinbaren Broschur besitzt, darf sich eines kleinen Schatzes rühmen. Aus dem Jahre 1956 stammt die Bildfolge vom »Tierwärter Blasius«. Sie wurde bisher nur in der Zeitschrift gedruckt und erscheint hier erstmals als Serie. Aus jüngster Zeit, aus dem Jahre 1974, stammen die Hundegeschichten »Aber Bello!«. Außer beim »Eulenspiegel« ist Karl Schräder Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften der DDR. So können Sie seinen Zeichnungen unter anderen in der »Freien Welt«, der »Neuen Berliner Illustrierten« oder in »Elternhaus und Schule« begegnen. Gerade für die letztgenannte Zeitschrift arbeitet Karl Schräder gern. Kann er doch hier seiner Liebe für Kinder und ihren Problemen vollauf nachgehen. Und so stammen viele Zeichnungen, die sich zum Thema Erziehung äußern, aus dieser Zeitschrift. Mit der Reproduktion von Bildern, Figuren, Aktzeichnungen und Porträtskizzen gibt das Buch auch einen kleinen Einblick in die »Freizeitbeschäftigungen« des Karl Schräder. Ausgeklammert aus diesem Buch, aber nicht unerwähnt sollen seine Buchillustrationen bleiben. Viele Bücher hat er bereits mit großem Einfühlungsvermögen ausgestattet. In erster Linie humoristische Titel und - natürlich - Kinderbücher. Denkt man an Dommas »Braven Schüler Ottokar« oder an C. U. Wiesners »Frisör Kleinekorte«, so hat man dank der Schraderschen Erfindungsgabe von Typen diese »literarischen Helden« sofort auch plastisch vor Augen. Und zu Recht preisgekrönt wurden die beiden von Hansgeorg Stengel geschriebenen Bilderbücher »So ein Struwwelpeter« und »Schnurr-pfeißand am Schnurrpfeifstrand«. Während man die von Karl Schräder illustrierten Bücher in den Regalen vieler kleiner und großer Leser und - mitunter auch - in Buchhandlungen auf stöbern kann, sind Karikaturen zwangsläufig eine Domäne der Zeitungen und Zeitschriften. So nützlich sie dort sind, so bedauerlich ist es doch, daß sie nach einiger Zeit aus der Erinnerung verschwinden. Bei den Karikaturen eines Karl Schräder wäre es höchst bedauernswert! Der Herausgeber" aus Zur Auswahl Liebe, Kuß und Ehealltag,Ferien, Spiel und Sport,Kinder, Kinder!,Erziehung, Verziehung,Sommer, Sonne, Weihnachtsmänner,Tierwärter Blasius ,Aber Bello!,Was da kreucht und fleugt ,Ernst beiseite.,Und die Moral von der Geschicht',Handel und Wandel,Freizeitspiele,Biographische Daten "Auszüge aus dem Buch 1100 Gramm.<
Roatsch, Horst (Hrsg.):
Das dicke Schrader Buch mit einem Nachwort von Paul Rosie. - gebrauchtes Buch1977, ISBN: 4383932e2156a8010d6cbf9a03c90c0d
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, etwas randgebräunte seiten,vorsatz und schnitt etwas angeschmutzt OU mit sehr starken Läsuren (Ai433m) "Der vorlieg… Mehr…
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, etwas randgebräunte seiten,vorsatz und schnitt etwas angeschmutzt OU mit sehr starken Läsuren (Ai433m) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorstellung von Karl Schräders Werk. Sie gibt einen Querschnitt durch das Schaffen des Künstlers von 1950 bis 1974. Als der »Frische Wind« am 4. August 1950 die untenstehende Karikatur veröffentlichte, war der Name des sich als Pilzsucher empfehlenden Zeichners weithin unbekannt. Das sollte sich jedoch bald ändern l Den damaligen Redakteuren des »Frischen Winds« ist es zu danken, daß sie den hochtalentierten Mittdreißiger fest an ihre Zeitschrift banden. Von nun an fand man den Namen »Karl Schräder« regelmäßig auf den Seiten der Zeitschrift. Das änderte sich auch nicht, als 1954 der »Eulenspiegel« den »Frischen Wind« ablöste. Aus dem gewaltigen Stapel von Zeichnungen, die sich in den Jahren aufgetürmt haben, stammt die überwiegende Zahl der Karikaturen dieser Auswahl. Viele Karikaturen werden dem Betrachter noch in Erinnerung sein. Karl Schräders Zeichnungen sind deshalb so einprägsam, weil bei ihnen die Idee, ihre künstlerische Umsetzung und der dazugehörige Text ein rundes Ganzes bilden. Mit Freude wird begrüßt werden, daß Karl Schräders »Weihnachtsmänner«, die sich das ganze Jahr 1963 hindurch im »Eulenspiegel« breitmachten, in diesem Buch wiederzufinden sind. Diese Karikaturenfolge wurde nur einmal als »Taschen-Eulenspiegel« nachgedruckt. Wer noch ein Exemplar dieser äußerlich unscheinbaren Broschur besitzt, darf sich eines kleinen Schatzes rühmen. Aus dem Jahre 1956 stammt die Bildfolge vom »Tierwärter Blasius«. Sie wurde bisher nur in der Zeitschrift gedruckt und erscheint hier erstmals als Serie. Aus jüngster Zeit, aus dem Jahre 1974, stammen die Hundegeschichten »Aber Bello!«. Außer beim »Eulenspiegel« ist Karl Schräder Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften der DDR. So können Sie seinen Zeichnungen unter anderen in der »Freien Welt«, der »Neuen Berliner Illustrierten« oder in »Elternhaus und Schule« begegnen. Gerade für die letztgenannte Zeitschrift arbeitet Karl Schräder gern. Kann er doch hier seiner Liebe für Kinder und ihren Problemen vollauf nachgehen. Und so stammen viele Zeichnungen, die sich zum Thema Erziehung äußern, aus dieser Zeitschrift. Mit der Reproduktion von Bildern, Figuren, Aktzeichnungen und Porträtskizzen gibt das Buch auch einen kleinen Einblick in die »Freizeitbeschäftigungen« des Karl Schräder. Ausgeklammert aus diesem Buch, aber nicht unerwähnt sollen seine Buchillustrationen bleiben. Viele Bücher hat er bereits mit großem Einfühlungsvermögen ausgestattet. In erster Linie humoristische Titel und - natürlich - Kinderbücher. Denkt man an Dommas »Braven Schüler Ottokar« oder an C. U. Wiesners »Frisör Kleinekorte«, so hat man dank der Schraderschen Erfindungsgabe von Typen diese »literarischen Helden« sofort auch plastisch vor Augen. Und zu Recht preisgekrönt wurden die beiden von Hansgeorg Stengel geschriebenen Bilderbücher »So ein Struwwelpeter« und »Schnurr-pfeißand am Schnurrpfeifstrand«. Während man die von Karl Schräder illustrierten Bücher in den Regalen vieler kleiner und großer Leser und - mitunter auch - in Buchhandlungen auf stöbern kann, sind Karikaturen zwangsläufig eine Domäne der Zeitungen und Zeitschriften. So nützlich sie dort sind, so bedauerlich ist es doch, daß sie nach einiger Zeit aus der Erinnerung verschwinden. Bei den Karikaturen eines Karl Schräder wäre es höchst bedauernswert! Der Herausgeber" aus Zur Auswahl Liebe, Kuß und Ehealltag,Ferien, Spiel und Sport,Kinder, Kinder!,Erziehung, Verziehung,Sommer, Sonne, Weihnachtsmänner,Tierwärter Blasius ,Aber Bello!,Was da kreucht und fleugt ,Ernst beiseite...,Und die Moral von der Geschicht',Handel und Wandel,Freizeitspiele,Biographische Daten "Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, 28 cm, 392 Seiten, [GW: 1100g], [PU: Berlin], 2. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
1975
ISBN: 4383932e2156a8010d6cbf9a03c90c0d
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (BX437) "Der vorliegende Band ist… Mehr…
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (BX437) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorstellung von Karl Schräders Werk. Sie gibt einen Querschnitt durch das Schaffen des Künstlers von 1950 bis 1974. Als der »Frische Wind« am 4. August 1950 die untenstehende Karikatur veröffentlichte, war der Name des sich als Pilzsucher empfehlenden Zeichners weithin unbekannt. Das sollte sich jedoch bald ändern l Den damaligen Redakteuren des »Frischen Winds« ist es zu danken, daß sie den hochtalentierten Mittdreißiger fest an ihre Zeitschrift banden. Von nun an fand man den Namen »Karl Schräder« regelmäßig auf den Seiten der Zeitschrift. Das änderte sich auch nicht, als 1954 der »Eulenspiegel« den »Frischen Wind« ablöste. Aus dem gewaltigen Stapel von Zeichnungen, die sich in den Jahren aufgetürmt haben, stammt die überwiegende Zahl der Karikaturen dieser Auswahl. Viele Karikaturen werden dem Betrachter noch in Erinnerung sein. Karl Schräders Zeichnungen sind deshalb so einprägsam, weil bei ihnen die Idee, ihre künstlerische Umsetzung und der dazugehörige Text ein rundes Ganzes bilden. Mit Freude wird begrüßt werden, daß Karl Schräders »Weihnachtsmänner«, die sich das ganze Jahr 1963 hindurch im »Eulenspiegel« breitmachten, in diesem Buch wiederzufinden sind. Diese Karikaturenfolge wurde nur einmal als »Taschen-Eulenspiegel« nachgedruckt. Wer noch ein Exemplar dieser äußerlich unscheinbaren Broschur besitzt, darf sich eines kleinen Schatzes rühmen. Aus dem Jahre 1956 stammt die Bildfolge vom »Tierwärter Blasius«. Sie wurde bisher nur in der Zeitschrift gedruckt und erscheint hier erstmals als Serie. Aus jüngster Zeit, aus dem Jahre 1974, stammen die Hundegeschichten »Aber Bello!«. Außer beim »Eulenspiegel« ist Karl Schräder Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften der DDR. So können Sie seinen Zeichnungen unter anderen in der »Freien Welt«, der »Neuen Berliner Illustrierten« oder in »Elternhaus und Schule« begegnen. Gerade für die letztgenannte Zeitschrift arbeitet Karl Schräder gern. Kann er doch hier seiner Liebe für Kinder und ihren Problemen vollauf nachgehen. Und so stammen viele Zeichnungen, die sich zum Thema Erziehung äußern, aus dieser Zeitschrift. Mit der Reproduktion von Bildern, Figuren, Aktzeichnungen und Porträtskizzen gibt das Buch auch einen kleinen Einblick in die »Freizeitbeschäftigungen« des Karl Schräder. Ausgeklammert aus diesem Buch, aber nicht unerwähnt sollen seine Buchillustrationen bleiben. Viele Bücher hat er bereits mit großem Einfühlungsvermögen ausgestattet. In erster Linie humoristische Titel und - natürlich - Kinderbücher. Denkt man an Dommas »Braven Schüler Ottokar« oder an C. U. Wiesners »Frisör Kleinekorte«, so hat man dank der Schraderschen Erfindungsgabe von Typen diese »literarischen Helden« sofort auch plastisch vor Augen. Und zu Recht preisgekrönt wurden die beiden von Hansgeorg Stengel geschriebenen Bilderbücher »So ein Struwwelpeter« und »Schnurr-pfeißand am Schnurrpfeifstrand«. Während man die von Karl Schräder illustrierten Bücher in den Regalen vieler kleiner und großer Leser und - mitunter auch - in Buchhandlungen auf stöbern kann, sind Karikaturen zwangsläufig eine Domäne der Zeitungen und Zeitschriften. So nützlich sie dort sind, so bedauerlich ist es doch, daß sie nach einiger Zeit aus der Erinnerung verschwinden. Bei den Karikaturen eines Karl Schräder wäre es höchst bedauernswert! Der Herausgeber" aus Zur Auswahl Liebe, Kuß und Ehealltag,Ferien, Spiel und Sport,Kinder, Kinder!,Erziehung, Verziehung,Sommer, Sonne, Weihnachtsmänner,Tierwärter Blasius ,Aber Bello!,Was da kreucht und fleugt ,Ernst beiseite...,Und die Moral von der Geschicht',Handel und Wandel,Freizeitspiele,Biographische Daten "Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, 28 cm, 392 Seiten, [GW: 1100g], [PU: Berlin], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
1975, ISBN: 4383932e2156a8010d6cbf9a03c90c0d
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, etwas randgebräunte seiten, OU mit sehr starken Läsuren (BX270) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vors… Mehr…
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], gebrauchsspuren, etwas randgebräunte seiten, OU mit sehr starken Läsuren (BX270) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorstellung von Karl Schräders Werk. Sie gibt einen Querschnitt durch das Schaffen des Künstlers von 1950 bis 1974. Als der »Frische Wind« am 4. August 1950 die untenstehende Karikatur veröffentlichte, war der Name des sich als Pilzsucher empfehlenden Zeichners weithin unbekannt. Das sollte sich jedoch bald ändern l Den damaligen Redakteuren des »Frischen Winds« ist es zu danken, daß sie den hochtalentierten Mittdreißiger fest an ihre Zeitschrift banden. Von nun an fand man den Namen »Karl Schräder« regelmäßig auf den Seiten der Zeitschrift. Das änderte sich auch nicht, als 1954 der »Eulenspiegel« den »Frischen Wind« ablöste. Aus dem gewaltigen Stapel von Zeichnungen, die sich in den Jahren aufgetürmt haben, stammt die überwiegende Zahl der Karikaturen dieser Auswahl. Viele Karikaturen werden dem Betrachter noch in Erinnerung sein. Karl Schräders Zeichnungen sind deshalb so einprägsam, weil bei ihnen die Idee, ihre künstlerische Umsetzung und der dazugehörige Text ein rundes Ganzes bilden. Mit Freude wird begrüßt werden, daß Karl Schräders »Weihnachtsmänner«, die sich das ganze Jahr 1963 hindurch im »Eulenspiegel« breitmachten, in diesem Buch wiederzufinden sind. Diese Karikaturenfolge wurde nur einmal als »Taschen-Eulenspiegel« nachgedruckt. Wer noch ein Exemplar dieser äußerlich unscheinbaren Broschur besitzt, darf sich eines kleinen Schatzes rühmen. Aus dem Jahre 1956 stammt die Bildfolge vom »Tierwärter Blasius«. Sie wurde bisher nur in der Zeitschrift gedruckt und erscheint hier erstmals als Serie. Aus jüngster Zeit, aus dem Jahre 1974, stammen die Hundegeschichten »Aber Bello!«. Außer beim »Eulenspiegel« ist Karl Schräder Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften der DDR. So können Sie seinen Zeichnungen unter anderen in der »Freien Welt«, der »Neuen Berliner Illustrierten« oder in »Elternhaus und Schule« begegnen. Gerade für die letztgenannte Zeitschrift arbeitet Karl Schräder gern. Kann er doch hier seiner Liebe für Kinder und ihren Problemen vollauf nachgehen. Und so stammen viele Zeichnungen, die sich zum Thema Erziehung äußern, aus dieser Zeitschrift. Mit der Reproduktion von Bildern, Figuren, Aktzeichnungen und Porträtskizzen gibt das Buch auch einen kleinen Einblick in die »Freizeitbeschäftigungen« des Karl Schräder. Ausgeklammert aus diesem Buch, aber nicht unerwähnt sollen seine Buchillustrationen bleiben. Viele Bücher hat er bereits mit großem Einfühlungsvermögen ausgestattet. In erster Linie humoristische Titel und - natürlich - Kinderbücher. Denkt man an Dommas »Braven Schüler Ottokar« oder an C. U. Wiesners »Frisör Kleinekorte«, so hat man dank der Schraderschen Erfindungsgabe von Typen diese »literarischen Helden« sofort auch plastisch vor Augen. Und zu Recht preisgekrönt wurden die beiden von Hansgeorg Stengel geschriebenen Bilderbücher »So ein Struwwelpeter« und »Schnurr-pfeißand am Schnurrpfeifstrand«. Während man die von Karl Schräder illustrierten Bücher in den Regalen vieler kleiner und großer Leser und - mitunter auch - in Buchhandlungen auf stöbern kann, sind Karikaturen zwangsläufig eine Domäne der Zeitungen und Zeitschriften. So nützlich sie dort sind, so bedauerlich ist es doch, daß sie nach einiger Zeit aus der Erinnerung verschwinden. Bei den Karikaturen eines Karl Schräder wäre es höchst bedauernswert! Der Herausgeber" aus Zur Auswahl Liebe, Kuß und Ehealltag,Ferien, Spiel und Sport,Kinder, Kinder!,Erziehung, Verziehung,Sommer, Sonne, Weihnachtsmänner,Tierwärter Blasius ,Aber Bello!,Was da kreucht und fleugt ,Ernst beiseite...,Und die Moral von der Geschicht',Handel und Wandel,Freizeitspiele,Biographische Daten "Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, 28 cm, 392 Seiten, [GW: 1100g], [PU: Berlin], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
Das dicke Schrader Buch mit einem Nachwort von Paul Rosie. - gebrauchtes Buch
1984, ISBN: 4383932e2156a8010d6cbf9a03c90c0d
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], leichte gebrauchsspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit Läsuren (BK1233) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorste… Mehr…
[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Eulenspiegel Verlag], leichte gebrauchsspuren, etwas papiergebräunte seiten, OU mit Läsuren (BK1233) "Der vorliegende Band ist die erste umfassende Vorstellung von Karl Schräders Werk. Sie gibt einen Querschnitt durch das Schaffen des Künstlers von 1950 bis 1974. Als der »Frische Wind« am 4. August 1950 die untenstehende Karikatur veröffentlichte, war der Name des sich als Pilzsucher empfehlenden Zeichners weithin unbekannt. Das sollte sich jedoch bald ändern l Den damaligen Redakteuren des »Frischen Winds« ist es zu danken, daß sie den hochtalentierten Mittdreißiger fest an ihre Zeitschrift banden. Von nun an fand man den Namen »Karl Schräder« regelmäßig auf den Seiten der Zeitschrift. Das änderte sich auch nicht, als 1954 der »Eulenspiegel« den »Frischen Wind« ablöste. Aus dem gewaltigen Stapel von Zeichnungen, die sich in den Jahren aufgetürmt haben, stammt die überwiegende Zahl der Karikaturen dieser Auswahl. Viele Karikaturen werden dem Betrachter noch in Erinnerung sein. Karl Schräders Zeichnungen sind deshalb so einprägsam, weil bei ihnen die Idee, ihre künstlerische Umsetzung und der dazugehörige Text ein rundes Ganzes bilden. Mit Freude wird begrüßt werden, daß Karl Schräders »Weihnachtsmänner«, die sich das ganze Jahr 1963 hindurch im »Eulenspiegel« breitmachten, in diesem Buch wiederzufinden sind. Diese Karikaturenfolge wurde nur einmal als »Taschen-Eulenspiegel« nachgedruckt. Wer noch ein Exemplar dieser äußerlich unscheinbaren Broschur besitzt, darf sich eines kleinen Schatzes rühmen. Aus dem Jahre 1956 stammt die Bildfolge vom »Tierwärter Blasius«. Sie wurde bisher nur in der Zeitschrift gedruckt und erscheint hier erstmals als Serie. Aus jüngster Zeit, aus dem Jahre 1974, stammen die Hundegeschichten »Aber Bello!«. Außer beim »Eulenspiegel« ist Karl Schräder Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften der DDR. So können Sie seinen Zeichnungen unter anderen in der »Freien Welt«, der »Neuen Berliner Illustrierten« oder in »Elternhaus und Schule« begegnen. Gerade für die letztgenannte Zeitschrift arbeitet Karl Schräder gern. Kann er doch hier seiner Liebe für Kinder und ihren Problemen vollauf nachgehen. Und so stammen viele Zeichnungen, die sich zum Thema Erziehung äußern, aus dieser Zeitschrift. Mit der Reproduktion von Bildern, Figuren, Aktzeichnungen und Porträtskizzen gibt das Buch auch einen kleinen Einblick in die »Freizeitbeschäftigungen« des Karl Schräder. Ausgeklammert aus diesem Buch, aber nicht unerwähnt sollen seine Buchillustrationen bleiben. Viele Bücher hat er bereits mit großem Einfühlungsvermögen ausgestattet. In erster Linie humoristische Titel und - natürlich - Kinderbücher. Denkt man an Dommas »Braven Schüler Ottokar« oder an C. U. Wiesners »Frisör Kleinekorte«, so hat man dank der Schraderschen Erfindungsgabe von Typen diese »literarischen Helden« sofort auch plastisch vor Augen. Und zu Recht preisgekrönt wurden die beiden von Hansgeorg Stengel geschriebenen Bilderbücher »So ein Struwwelpeter« und »Schnurr-pfeißand am Schnurrpfeifstrand«. Während man die von Karl Schräder illustrierten Bücher in den Regalen vieler kleiner und großer Leser und - mitunter auch - in Buchhandlungen auf stöbern kann, sind Karikaturen zwangsläufig eine Domäne der Zeitungen und Zeitschriften. So nützlich sie dort sind, so bedauerlich ist es doch, daß sie nach einiger Zeit aus der Erinnerung verschwinden. Bei den Karikaturen eines Karl Schräder wäre es höchst bedauernswert! Der Herausgeber" aus Zur Auswahl Liebe, Kuß und Ehealltag,Ferien, Spiel und Sport,Kinder, Kinder!,Erziehung, Verziehung,Sommer, Sonne, Weihnachtsmänner,Tierwärter Blasius ,Aber Bello!,Was da kreucht und fleugt ,Ernst beiseite...,Und die Moral von der Geschicht',Handel und Wandel,Freizeitspiele,Biographische Daten "Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, 28 cm, 392 Seiten, [GW: 1100g], [PU: Berlin], 4. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Detailangaben zum Buch - Das dicke SCHRADER Buch. Mit einem Nachwort von Paul Rosie.. 1. 3..
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 1980
Herausgeber: Berlin, Eulenspiegel Verlag,
Buch in der Datenbank seit 2013-12-17T16:04:52+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-01-05T17:33:34+01:00 (Berlin)
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: horst roatsch
Titel des Buches: das dicke schrader buch, der dicke, paul rosie
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