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Romina Sophia Kosmeier:Das Habituskonzept nach Bourdieu. Die sozialen Gebrauchsweisen der Photographie - neues Buch
2014, ISBN: 9783656724612
Seit den späten 1970er Jahren wurde der Begriff Habitus von Pierre Bourdieu, einem der bedeutendsten französischen Soziologen in den wissenschaftlichen Diskurs mit eingebracht. Er prägte … Mehr…
Seit den späten 1970er Jahren wurde der Begriff Habitus von Pierre Bourdieu, einem der bedeutendsten französischen Soziologen in den wissenschaftlichen Diskurs mit eingebracht. Er prägte den Begriff Habitus. Seither bezeichnet Habitus das gesamte Auftreten einer Person, einen Lebensstil, eine Sprache, eine Stimmung oder eine Haltung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Habitustheorie anhand seines Hauptwerks Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, welches im französischen Originalwerk zunächst im Jahr 1979 als La distinction. Critique sociale du jugement erschien. In diesem beschreibt Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale der Menschen dazu beitragen, das Klassenbewusstsein darzustellen und zu reproduzieren. Anhand zahlreicher Beispiele demonstriert er, wie sich Gesellschaftsgruppen auf subtile Weise durch die so genannten feinen Unterschiede in ihrem Konsumverhalten und Gestus von der jeweils anderen niedrigeren oder höheren gesellschaftlichen Klasse abgrenzen. In der visuellen Kommunikation von Heute drückt sich dieser Sachverhalt ebenfalls aus. Er markiert soziale Positionen und ermöglicht Strategien, solche Positionen auch richtig zu besetzen. Dies können Eindrücke, Images, Werbung, Corporate Identity und Markenstrategien sein. Die vorliegende Hausarbeit stellt zunächst Bourdieus Habituskonzept dar. Anschliessend wird eine Fussgängerpassage und dort entstandene Photographien beschrieben. Zielsetzung war es, mittels dieser Photographien den Habitus verschiedener Personentypen aufzuzeigen und gleichzeitig der Photographie mittels der Art dieser einen ganz eigenen Habitus zu verleihen. Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Folkwang Universität der Künste, Veranstaltung: Habitus, Sprache: Deutsch eBook eBooks>Fachbücher>Medienwissenschaft, GRIN Verlag GmbH<
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Romina Sophia Kosmeier:
Das Habituskonzept nach Bourdieu. Die sozialen Gebrauchsweisen der Photographie
- neues Buch2014, ISBN: 9783656724612
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Folkwang Universität der Künste, Veranstaltung: Habitus, Sprache: Deutsch Seit den späten 197… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Folkwang Universität der Künste, Veranstaltung: Habitus, Sprache: Deutsch Seit den späten 1970er Jahren wurde der Begriff Habitus von Pierre Bourdieu, einem der bedeutendsten französischen Soziologen in den wissenschaftlichen Diskurs mit eingebracht. Er prägte den Begriff Habitus. Seither bezeichnet Habitus das gesamte Auftreten einer Person, einen Lebensstil, eine Sprache, eine Stimmung oder eine Haltung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Habitustheorie anhand seines Hauptwerks Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, welches im französischen Originalwerk zunächst im Jahr 1979 als La distinction. Critique sociale du jugement erschien. In diesem beschreibt Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale der Menschen dazu beitragen, das Klassenbewusstsein darzustellen und zu reproduzieren. Anhand zahlreicher Beispiele demonstriert er, wie sich Gesellschaftsgruppen auf subtile Weise durch die so genannten feinen Unterschiede in ihrem Konsumverhalten und Gestus von der jeweils anderen niedrigeren oder höheren gesellschaftlichen Klasse abgrenzen. In der visuellen Kommunikation von Heute drückt sich dieser Sachverhalt ebenfalls aus. Er markiert soziale Positionen und ermöglicht Strategien, solche Positionen auch richtig zu besetzen. Dies können Eindrücke, Images, Werbung, Corporate Identity und Markenstrategien sein. Die vorliegende Hausarbeit stellt zunächst Bourdieus Habituskonzept dar. Anschliessend wird eine Fussgängerpassage und dort entstandene Photographien beschrieben. Zielsetzung war es, mittels dieser Photographien den Habitus verschiedener Personentypen aufzuzeigen und gleichzeitig der Photographie mittels der Art dieser einen ganz eigenen Habitus zu verleihen. eBooks / Fachbücher / Medienwissenschaft, GRIN Verlag GmbH<
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Romina Sophia Kosmeier:Das Habituskonzept nach Bourdieu. Die sozialen Gebrauchsweisen der Photographie
- neues Buch 2014
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Folkwang Universität der Künste, Veranstaltung: Habitus, Sprache: Deutsch Seit den späten 197… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Folkwang Universität der Künste, Veranstaltung: Habitus, Sprache: Deutsch Seit den späten 1970er Jahren wurde der Begriff Habitus von Pierre Bourdieu, einem der bedeutendsten französischen Soziologen in den wissenschaftlichen Diskurs mit eingebracht. Er prägte den Begriff Habitus. Seither bezeichnet Habitus das gesamte Auftreten einer Person, einen Lebensstil, eine Sprache, eine Stimmung oder eine Haltung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Habitustheorie anhand seines Hauptwerks Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, welches im französischen Originalwerk zunächst im Jahr 1979 als La distinction. Critique sociale du jugement erschien. In diesem beschreibt Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale der Menschen dazu beitragen, das Klassenbewusstsein darzustellen und zu reproduzieren. Anhand zahlreicher Beispiele demonstriert er, wie sich Gesellschaftsgruppen auf subtile Weise durch die so genannten feinen Unterschiede in ihrem Konsumverhalten und Gestus von der jeweils anderen niedrigeren oder höheren gesellschaftlichen Klasse abgrenzen. In der visuellen Kommunikation von Heute drückt sich dieser Sachverhalt ebenfalls aus. Er markiert soziale Positionen und ermöglicht Strategien, solche Positionen auch richtig zu besetzen. Dies können Eindrücke, Images, Werbung, Corporate Identity und Markenstrategien sein. Die vorliegende Hausarbeit stellt zunächst Bourdieus Habituskonzept dar. Anschließend wird eine Fußgängerpassage und dort entstandene Photographien beschrieben. Zielsetzung war es, mittels dieser Photographien den Habitus verschiedener Personentypen aufzuzeigen und gleichzeitig der Photographie mittels der Art dieser einen ganz eigenen Habitus zu verleihen. eBooks / Fachbücher / Medienwissenschaft, GRIN Verlag GmbH<
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Kosmeier, Romina Sophia:Das Habituskonzept nach Bourdieu. Die sozialen Gebrauchsweisen der Photographie (eBook, PDF)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Folkwang Universität der Künste, Veranstaltung: Habitus, Sprache: Deutsch Seit den späten 197… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Folkwang Universität der Künste, Veranstaltung: Habitus, Sprache: Deutsch Seit den späten 1970er Jahren wurde der Begriff ?Habitus? von Pierre Bourdieu, einem der bedeutendsten französischen Soziologen in den wissenschaftlichen Diskurs mit eingebracht. Er prägte den Begriff Habitus. Seither bezeichnet Habitus das gesamte Auftreten einer Person, einen Lebensstil, eine Sprache, eine Stimmung oder eine Haltung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Habitustheorie anhand seines Hauptwerks ?Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft?, welches im französischen Originalwerk zunächst im Jahr 1979 als ?La distinction. Critique sociale du jugement? erschien. In diesem beschreibt Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale der Menschen dazu beitragen, das Klassenbewusstsein darzustellen und zu reproduzieren. Anhand zahlreicher Beispiele demonstriert er, wie sich Gesellschaftsgruppen auf subtile Weise durch die so genannten feinen Unterschiede in ihrem Konsumverhalten und Gestus von der jeweils anderen niedrigeren oder höheren gesellschaftlichen Klasse abgrenzen. In der visuellen Kommunikation von Heute drückt sich dieser Sachverhalt ebenfalls aus. Er markiert soziale Positionen und ermöglicht Strategien, solche Positionen auch richtig zu besetzen. Dies können Eindrücke, Images, Werbung, Corporate Identity und Markenstrategien sein. Die vorliegende Hausarbeit stellt zunächst Bourdieus Habituskonzept dar. Anschließend wird eine Fußgängerpassage und dort entstandene Photographien beschrieben. Zielsetzung war es, mittels dieser Photographien den Habitus verschiedener Personentypen aufzuzeigen und gleichzeitig der Photographie mittels der Art dieser einen ganz eigenen Habitus zu verleihen. E-Book<
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Kosmeier, Romina Sophia:Das Habituskonzept nach Bourdieu. Die sozialen Gebrauchsweisen der Photographie
- neues Buch 2015, ISBN: 365672461X
Verlag: GRIN Verlag, PC-PDF, 12 Seiten, 1., Auflage, [GR: 9749 - Nonbooks, PBS / Medien, Kommunikation/Sonstiges], [SW: - Medienwissenschaften], [Ausgabe: 1][PU:GRIN Verlag]
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