1997, ISBN: 3550082487

[EAN: 9783550082481], [SC: 3.0], [PU: Ullstein, Berlin], MAN MUSS DAS DOCH MAL HEITER SEHEN HUMOR, ALLTAGSBETRACHTUNGEN, ZWISCHENMENSCHLICHES, SATIRE, MENSCHEN, KONFLIKTE, SCHWÄCHE, GESEL… Mehr…

[EAN: 9783550082481], [SC: 3.0], [PU: Ullstein, Berlin], MAN MUSS DAS DOCH MAL HEITER SEHEN HUMOR, ALLTAGSBETRACHTUNGEN, ZWISCHENMENSCHLICHES, SATIRE, MENSCHEN, KONFLIKTE, SCHWÄCHE, GESELLSCHAFT, ALLTAG, BRAUCHTUM, GEDANKEN, ERFOLG, PROBLEME, FREUNDSCHAFT, FAMILIE, ERZIEHUNG, WEISHEIT, ERKENNTNIS, 20 cm 192 S. illustrierter Pappeinband. guter Zustand, letzte Seite beschrieben. (AK720). "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden.Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht außer acht gelassen." aus der Ullsteinausgabe 1992.Warum ich lieber mit Esther Schweins als mit Opa bade 11 Manche Hochzeit ist kein Start, sondern eine Landung Vom Schussel bis zum Kieslatscher ? eine Kellner-Typologie,Heiterkeit ist der Herold der Gesundheit« Das Kind möchte ein Haustier - gern auch ein größeres Ein Parkplatz ? wie schön! Doch wehe, man will wegfahren! Ruf doch mal an ? oder laß es lieber bleiben! Formel 1: Wenn Schumi selber tanken müßte Service über alles: Rinderwahnsinn irn Fachgeschäft!Hier 'ne Post und da 'ne Post -Arbeiten am Computer .Sie haben einen Termin?Gut, dann warten Sie mal!Was man alles so erleben kann .Neue Kometen braucht das Land! Weintrinkers Zukunft ? eine einzige Kulturschande!Der kleine Max als Chefredakteur,der »Berliner Max-Post,Den Frauen kann man doch nie etwas recht machen ,So überlisten Sie die Meteorologen, Rüdiger und sein neues Sparkonzept ,Pille gegen das Vergessen?Am besten vergessen! Der Bernd von der Post ?Wie ich zum Briefträger wurde,Hauptsache, man versteht sich falsch und spricht nicht drüber! Eingeholt von der Vergangenheit : »Zeig doch mal deine Zeugnisse, Papa!Was bloß treibt ein Pomostar nach Feierabend? Mit dem »Russischen Rentenmodell«in die Zukunft .,Die Angst des Schnürsenkel-Fabrikanten vor dem Klettverschluß,Klatsch und Tratsch ?reine Männersache ,Wenn das Personal im Supermarkt eher als der Kunde geht ,WulT- Hunde-Hochzeiten sind immer ein Ereignis mit Biß ,Die Banken wollen uns nicht mehr ? sehen!Wir brauchen noch 'nen Wochentag:Her mit dem Berndtag! Was haben die Bonner eigentlich ausgefressen? Ach, mein liebes Entenhausen, du hast dich kaum verändert! Der Ehe-TÜV für Frauen, die lieber ledig bleiben wollen ,Was nicht in der Bibel steht: Wie alt wurde Adam?,Nocheinmalväter« unter sich: Theo und Oskar,17 Minuten reichen: Kreislauf-Hilfe im Angebot,Meine Tenniskarriere ?Parallelen zu Boris und Steffi. ,Eigentlich müßte ich schon 148 Jahre alt sein,»Was sagst du?« oder: Wenn einer mobil telefoniert ,Markt-Studie:Alle Händler heißen Klaus,»Gut drauf« ? mit Roberto Bianco,Knappe Kasse ? da heißt es Gäste vergraulen! Das Manfred-Syndrom:Wenn Menschen immer plappern müssen,Die Geburt im Stau ? schöne Aussichten .Gute Nachricht:Dudelfunk dudelt immer seltener ,Heile Welt! Überall Lottogewinner und Biwirr die freiwillig Schuhe putzen .Erziehungssache:tauner mehr Eltern kriegen Prügel Rolf Hochhut li -der Dramatiker auf dem Fahrrad,Zum Sport:Der Aufmarsch der Heriberts ,Lassen Sie vor Hund und Katze ruhig mal die Sau raus! Schöner Einkauf:?Papa wurde beim Klauen erwischt.« Jeder hat sein »Päckchen« zu tragen »Golf ist wie eine Liebesgeschichte« Vorrat ist immer gut ?besonders für den Müll.Der geklonte . 450 Gramm., Books<

1997, ISBN: 3550082487

[EAN: 9783550082481], [SC: 3.0], [PU: Ullstein, Berlin], MAN MUSS DAS DOCH MAL HEITER SEHEN HUMOR, ALLTAGSBETRACHTUNGEN, ZWISCHENMENSCHLICHES, SATIRE, MENSCHEN, KONFLIKTE, SCHWÄCHE, GESEL… Mehr…

[EAN: 9783550082481], [SC: 3.0], [PU: Ullstein, Berlin], MAN MUSS DAS DOCH MAL HEITER SEHEN HUMOR, ALLTAGSBETRACHTUNGEN, ZWISCHENMENSCHLICHES, SATIRE, MENSCHEN, KONFLIKTE, SCHWÄCHE, GESELLSCHAFT, ALLTAG, BRAUCHTUM, GEDANKEN, ERFOLG, PROBLEME, FREUNDSCHAFT, FAMILIE, ERZIEHUNG, WEISHEIT, ERKENNTNIS, 20 cm 192 S. illustrierter Pappeinband. sehr guter Zustand. (AQ336). "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden.Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht außer acht gelassen." aus der Ullsteinausgabe 1992.Warum ich lieber mit Esther Schweins als mit Opa bade 11 Manche Hochzeit ist kein Start, sondern eine Landung Vom Schussel bis zum Kieslatscher ? eine Kellner-Typologie,Heiterkeit ist der Herold der Gesundheit« Das Kind möchte ein Haustier - gern auch ein größeres Ein Parkplatz ? wie schön! Doch wehe, man will wegfahren! Ruf doch mal an ? oder laß es lieber bleiben! Formel 1: Wenn Schumi selber tanken müßte Service über alles: Rinderwahnsinn irn Fachgeschäft!Hier 'ne Post und da 'ne Post -Arbeiten am Computer .Sie haben einen Termin?Gut, dann warten Sie mal!Was man alles so erleben kann .Neue Kometen braucht das Land! Weintrinkers Zukunft ? eine einzige Kulturschande!Der kleine Max als Chefredakteur,der »Berliner Max-Post,Den Frauen kann man doch nie etwas recht machen ,So überlisten Sie die Meteorologen, Rüdiger und sein neues Sparkonzept ,Pille gegen das Vergessen?Am besten vergessen! Der Bernd von der Post ?Wie ich zum Briefträger wurde,Hauptsache, man versteht sich falsch und spricht nicht drüber! Eingeholt von der Vergangenheit : »Zeig doch mal deine Zeugnisse, Papa!Was bloß treibt ein Pomostar nach Feierabend? Mit dem »Russischen Rentenmodell«in die Zukunft .,Die Angst des Schnürsenkel-Fabrikanten vor dem Klettverschluß,Klatsch und Tratsch ?reine Männersache ,Wenn das Personal im Supermarkt eher als der Kunde geht ,WulT- Hunde-Hochzeiten sind immer ein Ereignis mit Biß ,Die Banken wollen uns nicht mehr ? sehen!Wir brauchen noch 'nen Wochentag:Her mit dem Berndtag! Was haben die Bonner eigentlich ausgefressen? Ach, mein liebes Entenhausen, du hast dich kaum verändert! Der Ehe-TÜV für Frauen, die lieber ledig bleiben wollen ,Was nicht in der Bibel steht: Wie alt wurde Adam?,Nocheinmalväter« unter sich: Theo und Oskar,17 Minuten reichen: Kreislauf-Hilfe im Angebot,Meine Tenniskarriere ?Parallelen zu Boris und Steffi. ,Eigentlich müßte ich schon 148 Jahre alt sein,»Was sagst du?« oder: Wenn einer mobil telefoniert ,Markt-Studie:Alle Händler heißen Klaus,»Gut drauf« ? mit Roberto Bianco,Knappe Kasse ? da heißt es Gäste vergraulen! Das Manfred-Syndrom:Wenn Menschen immer plappern müssen,Die Geburt im Stau ? schöne Aussichten .Gute Nachricht:Dudelfunk dudelt immer seltener ,Heile Welt! Überall Lottogewinner und Biwirr die freiwillig Schuhe putzen .Erziehungssache:tauner mehr Eltern kriegen Prügel Rolf Hochhut li -der Dramatiker auf dem Fahrrad,Zum Sport:Der Aufmarsch der Heriberts ,Lassen Sie vor Hund und Katze ruhig mal die Sau raus! Schöner Einkauf:?Papa wurde beim Klauen erwischt.« Jeder hat sein »Päckchen« zu tragen »Golf ist wie eine Liebesgeschichte« Vorrat ist immer gut ?besonders für den Müll.Der geklonte »Kaiser«und die . 450 Gramm., Books<

1998, ISBN: 3550082487

[EAN: 9783550082481], [SC: 3.0], [PU: Ullstein, Berlin], MAN MUSS DAS DOCH MAL HEITER SEHEN HUMOR, ALLTAGSBETRACHTUNGEN, ZWISCHENMENSCHLICHES, SATIRE, MENSCHEN, KONFLIKTE, SCHWÄCHE, GESEL… Mehr…

[EAN: 9783550082481], [SC: 3.0], [PU: Ullstein, Berlin], MAN MUSS DAS DOCH MAL HEITER SEHEN HUMOR, ALLTAGSBETRACHTUNGEN, ZWISCHENMENSCHLICHES, SATIRE, MENSCHEN, KONFLIKTE, SCHWÄCHE, GESELLSCHAFT, ALLTAG, BRAUCHTUM, GEDANKEN, ERFOLG, PROBLEME, FREUNDSCHAFT, FAMILIE, ERZIEHUNG, WEISHEIT, ERKENNTNIS, 20 cm 192 S. illustrierter Pappeinband. leicht abgegriffen. (N560). "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden.Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht außer acht gelassen." aus der Ullsteinausgabe 1992.Warum ich lieber mit Esther Schweins als mit Opa bade 11 Manche Hochzeit ist kein Start, sondern eine Landung Vom Schussel bis zum Kieslatscher ? eine Kellner-Typologie,Heiterkeit ist der Herold der Gesundheit« Das Kind möchte ein Haustier - gern auch ein größeres Ein Parkplatz ? wie schön! Doch wehe, man will wegfahren! Ruf doch mal an ? oder laß es lieber bleiben! Formel 1: Wenn Schumi selber tanken müßte Service über alles: Rinderwahnsinn irn Fachgeschäft!Hier 'ne Post und da 'ne Post -Arbeiten am Computer .Sie haben einen Termin?Gut, dann warten Sie mal!Was man alles so erleben kann .Neue Kometen braucht das Land! Weintrinkers Zukunft ? eine einzige Kulturschande!Der kleine Max als Chefredakteur,der »Berliner Max-Post,Den Frauen kann man doch nie etwas recht machen ,So überlisten Sie die Meteorologen, Rüdiger und sein neues Sparkonzept ,Pille gegen das Vergessen?Am besten vergessen! Der Bernd von der Post ?Wie ich zum Briefträger wurde,Hauptsache, man versteht sich falsch und spricht nicht drüber! Eingeholt von der Vergangenheit : »Zeig doch mal deine Zeugnisse, Papa!Was bloß treibt ein Pomostar nach Feierabend? Mit dem »Russischen Rentenmodell«in die Zukunft .,Die Angst des Schnürsenkel-Fabrikanten vor dem Klettverschluß,Klatsch und Tratsch ?reine Männersache ,Wenn das Personal im Supermarkt eher als der Kunde geht ,WulT- Hunde-Hochzeiten sind immer ein Ereignis mit Biß ,Die Banken wollen uns nicht mehr ? sehen!Wir brauchen noch 'nen Wochentag:Her mit dem Berndtag! Was haben die Bonner eigentlich ausgefressen? Ach, mein liebes Entenhausen, du hast dich kaum verändert! Der Ehe-TÜV für Frauen, die lieber ledig bleiben wollen ,Was nicht in der Bibel steht: Wie alt wurde Adam?,Nocheinmalväter« unter sich: Theo und Oskar,17 Minuten reichen: Kreislauf-Hilfe im Angebot,Meine Tenniskarriere ?Parallelen zu Boris und Steffi. ,Eigentlich müßte ich schon 148 Jahre alt sein,»Was sagst du?« oder: Wenn einer mobil telefoniert ,Markt-Studie:Alle Händler heißen Klaus,»Gut drauf« ? mit Roberto Bianco,Knappe Kasse ? da heißt es Gäste vergraulen! Das Manfred-Syndrom:Wenn Menschen immer plappern müssen,Die Geburt im Stau ? schöne Aussichten .Gute Nachricht:Dudelfunk dudelt immer seltener ,Heile Welt! Überall Lottogewinner und Biwirr die freiwillig Schuhe putzen .Erziehungssache:tauner mehr Eltern kriegen Prügel Rolf Hochhut li -der Dramatiker auf dem Fahrrad,Zum Sport:Der Aufmarsch der Heriberts ,Lassen Sie vor Hund und Katze ruhig mal die Sau raus! Schöner Einkauf:?Papa wurde beim Klauen erwischt.« Jeder hat sein »Päckchen« zu tragen »Golf ist wie eine Liebesgeschichte« Vorrat ist immer gut ?besonders für den Müll.Der geklonte »Kaiser«und die . 400 Gramm., Books<