2011, ISBN: 1159223645, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Langua… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Language Arts & Disciplines / Etymology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Vidovice, Odzak, Osjecak, Tolisa, Novo Selo, Donji Svilaj, OraSje, Domaljevac-samac, Vrbovac. Auszug: Vidovice ist ein Dorf in der Gemeinde OraSje in Bosnien und Herzegowina. Es liegt am Ufer des Flusses Save. Den Dokumenten nach existierte das Dorf bereits vor 1687. Es wurde im Jahr 1718 erneuert, und um 1863 zählte es (als Pfarrei) 1691 Einwohner. Bei der Volkszählung 1991 bezeichneten sich von 2273 Einwohnern 2191 als Kroaten (96,4 %). Heute, nach dem Bosnienkrieg, leben hier etwa 1100 Kroaten. Mindestens genau so viele leben im Ausland, die meisten in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Schweden. In dem bosnischen Dorf leben fast ausschließlich Kroaten. Sie fühlen sich auch als Teil Kroatiens obwohl sie in Bosnien und Herzegowina leben. Selbst kroatische Parlamentswahlen finden dort statt. In Vidovice sind 98 % der Einwohner römisch-katholischer Konfession. Als Folge des Dayton-Abkommens wurde Vidovice in die Föderation eingegliedert und man begann mit der Beseitigung der Kriegsschäden. Heute ziert eine neue Kirche das Dorf, da die "Alte Kirche" (stara crkva) komplett zerstört wurde. Auf deren früherem Platz befindet sich nun ein Kreuz, welches aus Altmetall gefertigt wurde. Dieses Altmetall besteht aus Überbleibseln des Kriegs. In dem Dorf leben fast ausschließlich Christen. Der Glaube an Gott ist so stark wie in wenigen Orten der Welt. Jeden 19. eines Monats pilgern die Menschen zum Grab von "Simo Ivkic", welcher in Vidovice als Heiliger gilt, wobei dies vom Vatikan noch nicht bestätigt wurde. Die Geschichte begann, als Simo mit offenen Wunden aus der Schule zurückkehrte, da er vom Lehrer geschlagen wurde. Die Wunden entzündeten sich und der Junge war ab da ans Bett gefesselt. Ein katholischer Bischof kam zu ihm ans Bett um ihm die Letzte Salbung zu erteilen. Dabei sagte er noch: "Du bist ein Lebendiger Heiliger". Als Simo seinen Wunden erlag, wurde er am "Alten Friedhof" beigesetzt. Ein paar Tage nach der Beerdigung ging seine Mutter, welche massenweise "Warzen" an den Händen hatte, an sein Grab. Sie wollte das Unkraut vom Grab beseitigen und die alten K Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Vidovice, Odzak, Osjecak, Tolisa, Novo Selo, Donji Svilaj, OraSje, Domaljevac-samac, Vrbovac. Auszug: Vidovice ist ein Dorf in der Gemeinde OraSje in Bosnien und Herzegowina. Es liegt am Ufer des Flusses Save. Den Dokumenten nach existierte das Dorf bereits vor 1687. Es wurde im Jahr 1718 erneuert, und um 1863 zählte es (als Pfarrei) 1691 Einwohner. Bei der Volkszählung 1991 bezeichneten sich von 2273 Einwohnern 2191 als Kroaten (96,4 %). Heute, nach dem Bosnienkrieg, leben hier etwa 1100 Kroaten. Mindestens genau so viele leben im Ausland, die meisten in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Schweden. In dem bosnischen Dorf leben fast ausschließlich Kroaten. Sie fühlen sich auch als Teil Kroatiens obwohl sie in Bosnien und Herzegowina leben. Selbst kroatische Parlamentswahlen finden dort statt. In Vidovice sind 98 % der Einwohner römisch-katholischer Konfession. Als Folge des Dayton-Abkommens wurde Vidovice in die Föderation eingegliedert und man begann mit der Beseitigung der Kriegsschäden. Heute ziert eine neue Kirche das Dorf, da die "Alte Kirche" (stara crkva) komplett zerstört wurde. Auf deren früherem Platz befindet sich nun ein Kreuz, welches aus Altmetall gefertigt wurde. Dieses Altmetall besteht aus Überbleibseln des Kriegs. In dem Dorf leben fast ausschließlich Christen. Der Glaube an Gott ist so stark wie in wenigen Orten der Welt. Jeden 19. eines Monats pilgern die Menschen zum Grab von "Simo Ivkic", welcher in Vidovice als Heiliger gilt, wobei dies vom Vatikan noch nicht bestätigt wurde. Die Geschichte begann, als Simo mit offenen Wunden aus der Schule zurückkehrte, da er vom Lehrer geschlagen wurde. Die Wunden entzündeten sich und der Junge war ab da ans Bett gefesselt. Ein katholischer Bischof kam zu ihm ans Bett um ihm die Letzte Salbung zu erteilen. Dabei sagte er noch: "Du bist ein Lebendiger Heiliger". Als Simo seinen Wunden erlag, wurde er am "Alten Friedhof" beigesetzt. Ein paar Tage nach der Beerdigung ging seine Mutter, welche massenweise "Warzen" an den Händen hatte, an sein Grab. Sie wollte das Unkraut vom Grab beseitigen und die alten K<

1687, ISBN: 9781159223649

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Vidovice, Odzak, Osjecak, Tolisa, Novo Selo, Donji Svilaj, OraSje, Domaljevac-samac, Vrb… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Vidovice, Odzak, Osjecak, Tolisa, Novo Selo, Donji Svilaj, OraSje, Domaljevac-samac, Vrbovac. Auszug: Vidovice ist ein Dorf in der Gemeinde OraSje in Bosnien und Herzegowina. Es liegt am Ufer des Flusses Save. Den Dokumenten nach existierte das Dorf bereits vor 1687. Es wurde im Jahr 1718 erneuert, und um 1863 zählte es (als Pfarrei) 1691 Einwohner. Bei der Volkszählung 1991 bezeichneten sich von 2273 Einwohnern 2191 als Kroaten (96,4 %). Heute, nach dem Bosnienkrieg, leben hier etwa 1100 Kroaten. Mindestens genau so viele leben im Ausland, die meisten in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Schweden. In dem bosnischen Dorf leben fast ausschließlich Kroaten. Sie fühlen sich auch als Teil Kroatiens obwohl sie in Bosnien und Herzegowina leben. Selbst kroatische Parlamentswahlen finden dort statt. In Vidovice sind 98 % der Einwohner römisch-katholischer Konfession. Als Folge des Dayton-Abkommens wurde Vidovice in die Föderation eingegliedert und man begann mit der Beseitigung der Kriegsschäden. Heute ziert eine neue Kirche das Dorf, da die "Alte Kirche" (stara crkva) komplett zerstört wurde. Auf deren früherem Platz befindet sich nun ein Kreuz, welches aus Altmetall gefertigt wurde. Dieses Altmetall besteht aus Überbleibseln des Kriegs. In dem Dorf leben fast ausschließlich Christen. Der Glaube an Gott ist so stark wie in wenigen Orten der Welt. Jeden 19. eines Monats pilgern die Menschen zum Grab von "Simo Ivkic", welcher in Vidovice als Heiliger gilt, wobei dies vom Vatikan noch nicht bestätigt wurde. Die Geschichte begann, als Simo mit offenen Wunden aus der Schule zurückkehrte, da er vom Lehrer geschlagen wurde. Die Wunden entzündeten sich und der Junge war ab da ans Bett gefesselt. Ein katholischer Bischof kam zu ihm ans Bett um ihm die Letzte Salbung zu erteilen. Dabei sagte er noch: "Du bist ein Lebendiger Heiliger". Als Simo seinen Wunden erlag, wurde er am "Alten Friedhof" beigesetzt. Ein paar Tage nach der Beerdigung ging seine Mutter, welche massenweise "Warzen" an den Händen hatte, an sein Grab. Sie wollte das Unkraut vom Grab beseitigen und die alten K Versandzeit unbekannt<

1687, ISBN: 9781159223649

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Vidovice, Odzak, Osjecak, Tolisa, Novo Selo, Donji Svilaj, OraSje, Domaljevac-samac, Vrb… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Vidovice, Odzak, Osjecak, Tolisa, Novo Selo, Donji Svilaj, OraSje, Domaljevac-samac, Vrbovac. Auszug: Vidovice ist ein Dorf in der Gemeinde OraSje in Bosnien und Herzegowina. Es liegt am Ufer des Flusses Save. Den Dokumenten nach existierte das Dorf bereits vor 1687. Es wurde im Jahr 1718 erneuert, und um 1863 zählte es (als Pfarrei) 1691 Einwohner. Bei der Volkszählung 1991 bezeichneten sich von 2273 Einwohnern 2191 als Kroaten (96,4 %). Heute, nach dem Bosnienkrieg, leben hier etwa 1100 Kroaten. Mindestens genau so viele leben im Ausland, die meisten in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Schweden. In dem bosnischen Dorf leben fast ausschließlich Kroaten. Sie fühlen sich auch als Teil Kroatiens obwohl sie in Bosnien und Herzegowina leben. Selbst kroatische Parlamentswahlen finden dort statt. In Vidovice sind 98 % der Einwohner römisch-katholischer Konfession. Als Folge des Dayton-Abkommens wurde Vidovice in die Föderation eingegliedert und man begann mit der Beseitigung der Kriegsschäden. Heute ziert eine neue Kirche das Dorf, da die "Alte Kirche" (stara crkva) komplett zerstört wurde. Auf deren früherem Platz befindet sich nun ein Kreuz, welches aus Altmetall gefertigt wurde. Dieses Altmetall besteht aus Überbleibseln des Kriegs. In dem Dorf leben fast ausschließlich Christen. Der Glaube an Gott ist so stark wie in wenigen Orten der Welt. Jeden 19. eines Monats pilgern die Menschen zum Grab von "Simo Ivkic", welcher in Vidovice als Heiliger gilt, wobei dies vom Vatikan noch nicht bestätigt wurde. Die Geschichte begann, als Simo mit offenen Wunden aus der Schule zurückkehrte, da er vom Lehrer geschlagen wurde. Die Wunden entzündeten sich und der Junge war ab da ans Bett gefesselt. Ein katholischer Bischof kam zu ihm ans Bett um ihm die Letzte Salbung zu erteilen. Dabei sagte er noch: "Du bist ein Lebendiger Heiliger". Als Simo seinen Wunden erlag, wurde er am "Alten Friedhof" beigesetzt. Ein paar Tage nach der Beerdigung ging seine Mutter, welche massenweise "Warzen" an den Händen hatte, an sein Grab. Sie wollte das Unkraut vom Grab beseitigen und die alten K Versandzeit unbekannt<

1687, ISBN: 9781159223649

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Vidovice, Odzak, Osjecak, Tolisa, Novo Selo, Donji Svilaj, OraSje, Domaljevac-samac, Vrb… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Vidovice, Odzak, Osjecak, Tolisa, Novo Selo, Donji Svilaj, OraSje, Domaljevac-samac, Vrbovac. Auszug: Vidovice ist ein Dorf in der Gemeinde OraSje in Bosnien und Herzegowina. Es liegt am Ufer des Flusses Save. Den Dokumenten nach existierte das Dorf bereits vor 1687. Es wurde im Jahr 1718 erneuert, und um 1863 zählte es (als Pfarrei) 1691 Einwohner. Bei der Volkszählung 1991 bezeichneten sich von 2273 Einwohnern 2191 als Kroaten (96,4 %). Heute, nach dem Bosnienkrieg, leben hier etwa 1100 Kroaten. Mindestens genau so viele leben im Ausland, die meisten in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Schweden. In dem bosnischen Dorf leben fast ausschließlich Kroaten. Sie fühlen sich auch als Teil Kroatiens obwohl sie in Bosnien und Herzegowina leben. Selbst kroatische Parlamentswahlen finden dort statt. In Vidovice sind 98 % der Einwohner römisch-katholischer Konfession. Als Folge des Dayton-Abkommens wurde Vidovice in die Föderation eingegliedert und man begann mit der Beseitigung der Kriegsschäden. Heute ziert eine neue Kirche das Dorf, da die "Alte Kirche" (stara crkva) komplett zerstört wurde. Auf deren früherem Platz befindet sich nun ein Kreuz, welches aus Altmetall gefertigt wurde. Dieses Altmetall besteht aus Überbleibseln des Kriegs. In dem Dorf leben fast ausschließlich Christen. Der Glaube an Gott ist so stark wie in wenigen Orten der Welt. Jeden 19. eines Monats pilgern die Menschen zum Grab von "Simo Ivkic", welcher in Vidovice als Heiliger gilt, wobei dies vom Vatikan noch nicht bestätigt wurde. Die Geschichte begann, als Simo mit offenen Wunden aus der Schule zurückkehrte, da er vom Lehrer geschlagen wurde. Die Wunden entzündeten sich und der Junge war ab da ans Bett gefesselt. Ein katholischer Bischof kam zu ihm ans Bett um ihm die Letzte Salbung zu erteilen. Dabei sagte er noch: "Du bist ein Lebendiger Heiliger". Als Simo seinen Wunden erlag, wurde er am "Alten Friedhof" beigesetzt. Ein paar Tage nach der Beerdigung ging seine Mutter, welche massenweise "Warzen" an den Händen hatte, an sein Grab. Sie wollte das Unkraut vom Grab beseitigen und die alten K Versandzeit unbekannt<