Person (Coswig (Sachsen)) - Taschenbuch
2011, ISBN: 1159247420, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26960 - TB/Medizin/Andere Fachgebiete], [SW: - Medical / Psychiatry / Gen… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26960 - TB/Medizin/Andere Fachgebiete], [SW: - Medical / Psychiatry / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Emil Nacke, Walter Birnbaum, Carl Schröder, Gerhard Schöne, Carl Romer, Karras. Auszug: Emil Hermann Nacke (* 29. Oktober 1843 in Großwiederitzsch bei Leipzig; + 30. Mai 1933 in Kötzschenbroda-Naundorf (heute Radebeul)) war ein deutscher Maschinenbau-Ingenieur und der erste Automobil-Hersteller in Sachsen. Nacke wurde 1843 als ältester Sohn eines königlich sächsischen Steueraufsehers geboren. Nach Besuch der Realschule in Leipzig studierte er bis 1869 am Polytechnikum Dresden Maschinenbau. Seine ersten Erfahrungen als Ingenieur machte Nacke in einer Maschinen- und Lokomotivfabrik. Nach einigen Auslandsreisen wurde er in den Magdeburger Gruson-Werken tätig. In den Gruson-Werken entwarf er als Konstrukteur eine windungsfreie Lafette. Weiterhin entwarf und errichtete er eine Strohstofffabrik für die Thode'sche Papierfabrik in Hainsberg. Ca. 1884 gründete Nacke die Strohstoff-Fabrik Tännicht, die dann 1885 Bestandteil der Vereinigten Strohstoff-Fabriken wurde. Mit einem Kompagnon betrieb er eine Papiermaschinenfabrik in Dresden und ließ sich im Jahr 1891 in Kötitz (späterer Ortsteil von Coswig) mit der "Maschinenfabrik E. Nacke" zur Herstellung von Maschinen für die Papierindustrie nieder. Dort begann er mit der Produktion von Kolben- und Kreiselpumpen, Kondenswasserabscheidern und Anlagen für die Zellstofffabrikation. 1895 waren 35 Arbeiter angestellt und die Fabrik wurde Stück für Stück erweitert, so dass schon 1905 ungefähr 80 Arbeiter die Produktion bewältigten. Nackes großes Interesse galt dem sich gerade entwickelnden Automobilbau. Von seinem Besuch der Pariser Automobil-Ausstellung im selben Jahr brachte er einen Zweisitzer der französischen Marke Panhard & Levassor mit. In der Maschinenfabrik wurde daraufhin eine Abteilung Automobilbau eingerichtet, und noch 1900 wurde der erste sächsische Personenwagen fertiggestellt. Es war ein Zweisitzer mit 2-Zylinder-Benzinmotor von 8-10 PS mit Ketten-Kraftübertragung und einer Höchstgeschwindigkeit von 30-35 km/h. Nacke nannte seine ersten Automobile ehrerbietig "Coswiga". Bereits ein Jahr später wurde dieser Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Emil Nacke, Walter Birnbaum, Carl Schröder, Gerhard Schöne, Carl Romer, Karras. Auszug: Emil Hermann Nacke (* 29. Oktober 1843 in Großwiederitzsch bei Leipzig; + 30. Mai 1933 in Kötzschenbroda-Naundorf (heute Radebeul)) war ein deutscher Maschinenbau-Ingenieur und der erste Automobil-Hersteller in Sachsen. Nacke wurde 1843 als ältester Sohn eines königlich sächsischen Steueraufsehers geboren. Nach Besuch der Realschule in Leipzig studierte er bis 1869 am Polytechnikum Dresden Maschinenbau. Seine ersten Erfahrungen als Ingenieur machte Nacke in einer Maschinen- und Lokomotivfabrik. Nach einigen Auslandsreisen wurde er in den Magdeburger Gruson-Werken tätig. In den Gruson-Werken entwarf er als Konstrukteur eine windungsfreie Lafette. Weiterhin entwarf und errichtete er eine Strohstofffabrik für die Thode'sche Papierfabrik in Hainsberg. Ca. 1884 gründete Nacke die Strohstoff-Fabrik Tännicht, die dann 1885 Bestandteil der Vereinigten Strohstoff-Fabriken wurde. Mit einem Kompagnon betrieb er eine Papiermaschinenfabrik in Dresden und ließ sich im Jahr 1891 in Kötitz (späterer Ortsteil von Coswig) mit der "Maschinenfabrik E. Nacke" zur Herstellung von Maschinen für die Papierindustrie nieder. Dort begann er mit der Produktion von Kolben- und Kreiselpumpen, Kondenswasserabscheidern und Anlagen für die Zellstofffabrikation. 1895 waren 35 Arbeiter angestellt und die Fabrik wurde Stück für Stück erweitert, so dass schon 1905 ungefähr 80 Arbeiter die Produktion bewältigten. Nackes großes Interesse galt dem sich gerade entwickelnden Automobilbau. Von seinem Besuch der Pariser Automobil-Ausstellung im selben Jahr brachte er einen Zweisitzer der französischen Marke Panhard & Levassor mit. In der Maschinenfabrik wurde daraufhin eine Abteilung Automobilbau eingerichtet, und noch 1900 wurde der erste sächsische Personenwagen fertiggestellt. Es war ein Zweisitzer mit 2-Zylinder-Benzinmotor von 8-10 PS mit Ketten-Kraftübertragung und einer Höchstgeschwindigkeit von 30-35 km/h. Nacke nannte seine ersten Automobile ehrerbietig "Coswiga". Bereits ein Jahr später wurde dieser<
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Person (Coswig (Sachsen)) - Taschenbuch
1843, ISBN: 9781159247423
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Emil Nacke, Walter Birnbaum, Carl Schröder, Gerhard Schöne, Carl Romer, Karras. Auszug: … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Emil Nacke, Walter Birnbaum, Carl Schröder, Gerhard Schöne, Carl Romer, Karras. Auszug: Emil Hermann Nacke (* 29. Oktober 1843 in Großwiederitzsch bei Leipzig; + 30. Mai 1933 in Kötzschenbroda-Naundorf (heute Radebeul)) war ein deutscher Maschinenbau-Ingenieur und der erste Automobil-Hersteller in Sachsen. Nacke wurde 1843 als ältester Sohn eines königlich sächsischen Steueraufsehers geboren. Nach Besuch der Realschule in Leipzig studierte er bis 1869 am Polytechnikum Dresden Maschinenbau. Seine ersten Erfahrungen als Ingenieur machte Nacke in einer Maschinen- und Lokomotivfabrik. Nach einigen Auslandsreisen wurde er in den Magdeburger Gruson-Werken tätig. In den Gruson-Werken entwarf er als Konstrukteur eine windungsfreie Lafette. Weiterhin entwarf und errichtete er eine Strohstofffabrik für die Thode'sche Papierfabrik in Hainsberg. Ca. 1884 gründete Nacke die Strohstoff-Fabrik Tännicht, die dann 1885 Bestandteil der Vereinigten Strohstoff-Fabriken wurde. Mit einem Kompagnon betrieb er eine Papiermaschinenfabrik in Dresden und ließ sich im Jahr 1891 in Kötitz (späterer Ortsteil von Coswig) mit der "Maschinenfabrik E. Nacke" zur Herstellung von Maschinen für die Papierindustrie nieder. Dort begann er mit der Produktion von Kolben- und Kreiselpumpen, Kondenswasserabscheidern und Anlagen für die Zellstofffabrikation. 1895 waren 35 Arbeiter angestellt und die Fabrik wurde Stück für Stück erweitert, so dass schon 1905 ungefähr 80 Arbeiter die Produktion bewältigten. Nackes großes Interesse galt dem sich gerade entwickelnden Automobilbau. Von seinem Besuch der Pariser Automobil-Ausstellung im selben Jahr brachte er einen Zweisitzer der französischen Marke Panhard & Levassor mit. In der Maschinenfabrik wurde daraufhin eine Abteilung Automobilbau eingerichtet, und noch 1900 wurde der erste sächsische Personenwagen fertiggestellt. Es war ein Zweisitzer mit 2-Zylinder-Benzinmotor von 8-10 PS mit Ketten-Kraftübertragung und einer Höchstgeschwindigkeit von 30-35 km/h. Nacke nannte seine ersten Automobile ehrerbietig "Coswiga". Bereits ein Jahr später wurde dieser
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1843, ISBN: 9781159247423
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Emil Nacke, Walter Birnbaum, Carl Schröder, Gerhard Schöne, Carl Romer, Karras. Auszug: … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Emil Nacke, Walter Birnbaum, Carl Schröder, Gerhard Schöne, Carl Romer, Karras. Auszug: Emil Hermann Nacke (* 29. Oktober 1843 in Großwiederitzsch bei Leipzig; + 30. Mai 1933 in Kötzschenbroda-Naundorf (heute Radebeul)) war ein deutscher Maschinenbau-Ingenieur und der erste Automobil-Hersteller in Sachsen. Nacke wurde 1843 als ältester Sohn eines königlich sächsischen Steueraufsehers geboren. Nach Besuch der Realschule in Leipzig studierte er bis 1869 am Polytechnikum Dresden Maschinenbau. Seine ersten Erfahrungen als Ingenieur machte Nacke in einer Maschinen- und Lokomotivfabrik. Nach einigen Auslandsreisen wurde er in den Magdeburger Gruson-Werken tätig. In den Gruson-Werken entwarf er als Konstrukteur eine windungsfreie Lafette. Weiterhin entwarf und errichtete er eine Strohstofffabrik für die Thode'sche Papierfabrik in Hainsberg. Ca. 1884 gründete Nacke die Strohstoff-Fabrik Tännicht, die dann 1885 Bestandteil der Vereinigten Strohstoff-Fabriken wurde. Mit einem Kompagnon betrieb er eine Papiermaschinenfabrik in Dresden und ließ sich im Jahr 1891 in Kötitz (späterer Ortsteil von Coswig) mit der "Maschinenfabrik E. Nacke" zur Herstellung von Maschinen für die Papierindustrie nieder. Dort begann er mit der Produktion von Kolben- und Kreiselpumpen, Kondenswasserabscheidern und Anlagen für die Zellstofffabrikation. 1895 waren 35 Arbeiter angestellt und die Fabrik wurde Stück für Stück erweitert, so dass schon 1905 ungefähr 80 Arbeiter die Produktion bewältigten. Nackes großes Interesse galt dem sich gerade entwickelnden Automobilbau. Von seinem Besuch der Pariser Automobil-Ausstellung im selben Jahr brachte er einen Zweisitzer der französischen Marke Panhard & Levassor mit. In der Maschinenfabrik wurde daraufhin eine Abteilung Automobilbau eingerichtet, und noch 1900 wurde der erste sächsische Personenwagen fertiggestellt. Es war ein Zweisitzer mit 2-Zylinder-Benzinmotor von 8-10 PS mit Ketten-Kraftübertragung und einer Höchstgeschwindigkeit von 30-35 km/h. Nacke nannte seine ersten Automobile ehrerbietig "Coswiga". Bereits ein Jahr später wurde dieser
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