Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmähl… Mehr…
Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählichen Vergehen gegenüber den dann frischen neuen Technologien. Die Elektroni sche Datenverarbeitung befindet sich dann mit einiger Sicherheit derzeit in einer Phase, in der sie noch sehr deutlich durch ihr Elternhaus gekennzeichnet ist, aber diesem doch bereits teil weise zu entrinnen sucht. In dieser Phase -bei Menschen wäre das die Pubertät und diese Metapher lie�e sich auch noch recht gut erweitem - sind Ausbruchsversuche nicht unge wöhnlich. �berträgt man dies auf die zuständige Wissenschaft, die Informatik, dann ist zu erwarten, da� die Menge der interdisziplinären Ausbruchsversuche zunehmen wird und jeden dieser Versuche sollte man als weiteren Schritt in die Erwachsenheit begrü�en. Degens Arbeit markiert einige dieser Ausbruchrichtungen: . Die Elternstube der Elektronischen Datenverarbeitung ist das Büro und das lä�t sie uns auch deutlich anmerken -graue, kantige, schmucklose Geräte, funktionale aber umständ liche Software, schmucklose und irgendwie funktionierende Oberflächen, deren grö�ter Stolz ist, da� sie der Schreibtischoberfläche nachgebildet sind -als ob normale Schreib tische eine besondere kulturelle Errungenschaft seien. . Die Produkte der Informatik sind bisher vor allem Informatik-Produkte, d. h. Produkte, die ihre Funktionalität und Erscheinungsweise dem Entwicklungsstand und der Weitsicht der Informatik verdanken. Dies macht sie für Normalmenschen eher befremdlich, weil sie sich nicht auf die Lebenswelten und Weltsichten dieser Normalmenschen einrichten. | Kundenorientierte Softwareproduktion by Helmut Degen Paperback | Indigo Chapters Books > Business > Management & Leadership > Management Science P10110, Helmut Degen<
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Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählichen Vergehen gegenüber den dann frischen neuen Technologien. Die Elektroni sche Datenverarbeitung befindet sich dann mit einiger Sicherheit derzeit in einer Phase, in der sie noch sehr deutlich durch ihr Elternhaus gekennzeichnet ist, aber diesem doch bereits teil weise zu entrinnen sucht. In dieser Phase -bei Menschen wäre das die Pubertät und diese Metapher ließe sich auch noch recht gut erweitem - sind Ausbruchsversuche nicht unge wöhnlich. Überträgt man dies auf die zuständige Wissenschaft, die Informatik, dann ist zu erwarten, daß die Menge der interdisziplinären Ausbruchsversuche zunehmen wird und jeden dieser Versuche sollte man als weiteren Schritt in die Erwachsenheit begrüßen. Degens Arbeit markiert einige dieser Ausbruchrichtungen: • Die Elternstube der Elektronischen Datenverarbeitung ist das Büro und das läßt sie uns auch deutlich anmerken -graue, kantige, schmucklose Geräte, funktionale aber umständ liche Software, schmucklose und irgendwie funktionierende Oberflächen, deren größter Stolz ist, daß sie der Schreibtischoberfläche nachgebildet sind -als ob normale Schreib tische eine besondere kulturelle Errungenschaft seien. • Die Produkte der Informatik sind bisher vor allem Informatik-Produkte, d. h. Produkte, die ihre Funktionalität und Erscheinungsweise dem Entwicklungsstand und der Weitsicht der Informatik verdanken. Dies macht sie für Normalmenschen eher befremdlich, weil sie sich nicht auf die Lebenswelten und Weltsichten dieser Normalmenschen einrichten. Buch 21.0 x 14.8 x 2.6 cm , Deutscher Universitätsvlg, Helmut Degen, Deutscher Universitätsvlg, Deg<
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Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählichen Vergehen gegenüber den dann frischen neuen Technologien. Die Elektroni sche Datenverarbeitung befindet sich dann mit einiger Sicherheit derzeit in einer Phase, in der sie noch sehr deutlich durch ihr Elternhaus gekennzeichnet ist, aber diesem doch bereits teil weise zu entrinnen sucht. In dieser Phase -bei Menschen wäre das die Pubertät und diese Metapher ließe sich auch noch recht gut erweitem - sind Ausbruchsversuche nicht unge wöhnlich. Überträgt man dies auf die zuständige Wissenschaft, die Informatik, dann ist zu erwarten, daß die Menge der interdisziplinären Ausbruchsversuche zunehmen wird und jeden dieser Versuche sollte man als weiteren Schritt in die Erwachsenheit begrüßen. Degens Arbeit markiert einige dieser Ausbruchrichtungen: • Die Elternstube der Elektronischen Datenverarbeitung ist das Büro und das läßt sie uns auch deutlich anmerken -graue, kantige, schmucklose Geräte, funktionale aber umständ liche Software, schmucklose und irgendwie funktionierende Oberflächen, deren größter Stolz ist, daß sie der Schreibtischoberfläche nachgebildet sind -als ob normale Schreib tische eine besondere kulturelle Errungenschaft seien. • Die Produkte der Informatik sind bisher vor allem Informatik-Produkte, d. h. Produkte, die ihre Funktionalität und Erscheinungsweise dem Entwicklungsstand und der Weitsicht der Informatik verdanken. Dies macht sie für Normalmenschen eher befremdlich, weil sie sich nicht auf die Lebenswelten und Weltsichten dieser Normalmenschen einrichten. Buch 21.0 x 14.8 x 2.5 cm , Deutscher Universitätsvlg, Helmut Degen, Deutscher Universitätsvlg, Deg<
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Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählic… Mehr…
Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählichen Vergehen gegenüber den dann frischen neuen Technologien. Die Elektroni sche Datenverarbeitung befindet sich dann mit einiger Sicherheit derzeit in einer Phase, in der sie noch sehr deutlich durch ihr Elternhaus gekennzeichnet ist, aber diesem doch bereits teil weise zu entrinnen sucht. In dieser Phase -bei Menschen wäre das die Pubertät und diese Metapher ließe sich auch noch recht gut erweitem - sind Ausbruchsversuche nicht unge wöhnlich. Überträgt man dies auf die zuständige Wissenschaft, die Informatik, dann ist zu erwarten, daß die Menge der interdisziplinären Ausbruchsversuche zunehmen wird und jeden dieser Versuche sollte man als weiteren Schritt in die Erwachsenheit begrüßen. Degens Arbeit markiert einige dieser Ausbruchrichtungen: • Die Elternstube der Elektronischen Datenverarbeitung ist das Büro und das läßt sie uns auch deutlich anmerken -graue, kantige, schmucklose Geräte, funktionale aber umständ liche Software, schmucklose und irgendwie funktionierende Oberflächen, deren größter Stolz ist, daß sie der Schreibtischoberfläche nachgebildet sind -als ob normale Schreib tische eine besondere kulturelle Errungenschaft seien. • Die Produkte der Informatik sind bisher vor allem Informatik-Produkte, d. h. Produkte, die ihre Funktionalität und Erscheinungsweise dem Entwicklungsstand und der Weitsicht der Informatik verdanken. Dies macht sie für Normalmenschen eher befremdlich, weil sie sich nicht auf die Lebenswelten und Weltsichten dieser Normalmenschen einrichten., Deutscher Universitätsverlag<
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Paperback, [PU: Deutscher Universitatsverlag], Helmut Degen entwickelt ein Softwareproduktmodell, bei dem die Ansprüche privater Kunden im Mittelpunkt stehen und Softwareproduktleistunge… Mehr…
Paperback, [PU: Deutscher Universitatsverlag], Helmut Degen entwickelt ein Softwareproduktmodell, bei dem die Ansprüche privater Kunden im Mittelpunkt stehen und Softwareproduktleistungen sowie Produktionsmittel integriert sind., Economics, Economics<
Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmähl… Mehr…
Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählichen Vergehen gegenüber den dann frischen neuen Technologien. Die Elektroni sche Datenverarbeitung befindet sich dann mit einiger Sicherheit derzeit in einer Phase, in der sie noch sehr deutlich durch ihr Elternhaus gekennzeichnet ist, aber diesem doch bereits teil weise zu entrinnen sucht. In dieser Phase -bei Menschen wäre das die Pubertät und diese Metapher lie�e sich auch noch recht gut erweitem - sind Ausbruchsversuche nicht unge wöhnlich. �berträgt man dies auf die zuständige Wissenschaft, die Informatik, dann ist zu erwarten, da� die Menge der interdisziplinären Ausbruchsversuche zunehmen wird und jeden dieser Versuche sollte man als weiteren Schritt in die Erwachsenheit begrü�en. Degens Arbeit markiert einige dieser Ausbruchrichtungen: . Die Elternstube der Elektronischen Datenverarbeitung ist das Büro und das lä�t sie uns auch deutlich anmerken -graue, kantige, schmucklose Geräte, funktionale aber umständ liche Software, schmucklose und irgendwie funktionierende Oberflächen, deren grö�ter Stolz ist, da� sie der Schreibtischoberfläche nachgebildet sind -als ob normale Schreib tische eine besondere kulturelle Errungenschaft seien. . Die Produkte der Informatik sind bisher vor allem Informatik-Produkte, d. h. Produkte, die ihre Funktionalität und Erscheinungsweise dem Entwicklungsstand und der Weitsicht der Informatik verdanken. Dies macht sie für Normalmenschen eher befremdlich, weil sie sich nicht auf die Lebenswelten und Weltsichten dieser Normalmenschen einrichten. | Kundenorientierte Softwareproduktion by Helmut Degen Paperback | Indigo Chapters Books > Business > Management & Leadership > Management Science P10110, Helmut Degen<
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Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählichen Vergehen gegenüber den dann frischen neuen Technologien. Die Elektroni sche Datenverarbeitung befindet sich dann mit einiger Sicherheit derzeit in einer Phase, in der sie noch sehr deutlich durch ihr Elternhaus gekennzeichnet ist, aber diesem doch bereits teil weise zu entrinnen sucht. In dieser Phase -bei Menschen wäre das die Pubertät und diese Metapher ließe sich auch noch recht gut erweitem - sind Ausbruchsversuche nicht unge wöhnlich. Überträgt man dies auf die zuständige Wissenschaft, die Informatik, dann ist zu erwarten, daß die Menge der interdisziplinären Ausbruchsversuche zunehmen wird und jeden dieser Versuche sollte man als weiteren Schritt in die Erwachsenheit begrüßen. Degens Arbeit markiert einige dieser Ausbruchrichtungen: • Die Elternstube der Elektronischen Datenverarbeitung ist das Büro und das läßt sie uns auch deutlich anmerken -graue, kantige, schmucklose Geräte, funktionale aber umständ liche Software, schmucklose und irgendwie funktionierende Oberflächen, deren größter Stolz ist, daß sie der Schreibtischoberfläche nachgebildet sind -als ob normale Schreib tische eine besondere kulturelle Errungenschaft seien. • Die Produkte der Informatik sind bisher vor allem Informatik-Produkte, d. h. Produkte, die ihre Funktionalität und Erscheinungsweise dem Entwicklungsstand und der Weitsicht der Informatik verdanken. Dies macht sie für Normalmenschen eher befremdlich, weil sie sich nicht auf die Lebenswelten und Weltsichten dieser Normalmenschen einrichten. Buch 21.0 x 14.8 x 2.6 cm , Deutscher Universitätsvlg, Helmut Degen, Deutscher Universitätsvlg, Deg<
Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählic… Mehr…
Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählichen Vergehen gegenüber den dann frischen neuen Technologien. Die Elektroni sche Datenverarbeitung befindet sich dann mit einiger Sicherheit derzeit in einer Phase, in der sie noch sehr deutlich durch ihr Elternhaus gekennzeichnet ist, aber diesem doch bereits teil weise zu entrinnen sucht. In dieser Phase -bei Menschen wäre das die Pubertät und diese Metapher ließe sich auch noch recht gut erweitem - sind Ausbruchsversuche nicht unge wöhnlich. Überträgt man dies auf die zuständige Wissenschaft, die Informatik, dann ist zu erwarten, daß die Menge der interdisziplinären Ausbruchsversuche zunehmen wird und jeden dieser Versuche sollte man als weiteren Schritt in die Erwachsenheit begrüßen. Degens Arbeit markiert einige dieser Ausbruchrichtungen: • Die Elternstube der Elektronischen Datenverarbeitung ist das Büro und das läßt sie uns auch deutlich anmerken -graue, kantige, schmucklose Geräte, funktionale aber umständ liche Software, schmucklose und irgendwie funktionierende Oberflächen, deren größter Stolz ist, daß sie der Schreibtischoberfläche nachgebildet sind -als ob normale Schreib tische eine besondere kulturelle Errungenschaft seien. • Die Produkte der Informatik sind bisher vor allem Informatik-Produkte, d. h. Produkte, die ihre Funktionalität und Erscheinungsweise dem Entwicklungsstand und der Weitsicht der Informatik verdanken. Dies macht sie für Normalmenschen eher befremdlich, weil sie sich nicht auf die Lebenswelten und Weltsichten dieser Normalmenschen einrichten. Buch 21.0 x 14.8 x 2.5 cm , Deutscher Universitätsvlg, Helmut Degen, Deutscher Universitätsvlg, Deg<
Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählic… Mehr…
Technologien sind auf eine bestimmte Art und Weise mit lebenden Wesen zu vergleiche- sie nehmen eine Entwicklung von der Jugend über das Erwachsensein hin zur Reife und dann dem allmählichen Vergehen gegenüber den dann frischen neuen Technologien. Die Elektroni sche Datenverarbeitung befindet sich dann mit einiger Sicherheit derzeit in einer Phase, in der sie noch sehr deutlich durch ihr Elternhaus gekennzeichnet ist, aber diesem doch bereits teil weise zu entrinnen sucht. In dieser Phase -bei Menschen wäre das die Pubertät und diese Metapher ließe sich auch noch recht gut erweitem - sind Ausbruchsversuche nicht unge wöhnlich. Überträgt man dies auf die zuständige Wissenschaft, die Informatik, dann ist zu erwarten, daß die Menge der interdisziplinären Ausbruchsversuche zunehmen wird und jeden dieser Versuche sollte man als weiteren Schritt in die Erwachsenheit begrüßen. Degens Arbeit markiert einige dieser Ausbruchrichtungen: • Die Elternstube der Elektronischen Datenverarbeitung ist das Büro und das läßt sie uns auch deutlich anmerken -graue, kantige, schmucklose Geräte, funktionale aber umständ liche Software, schmucklose und irgendwie funktionierende Oberflächen, deren größter Stolz ist, daß sie der Schreibtischoberfläche nachgebildet sind -als ob normale Schreib tische eine besondere kulturelle Errungenschaft seien. • Die Produkte der Informatik sind bisher vor allem Informatik-Produkte, d. h. Produkte, die ihre Funktionalität und Erscheinungsweise dem Entwicklungsstand und der Weitsicht der Informatik verdanken. Dies macht sie für Normalmenschen eher befremdlich, weil sie sich nicht auf die Lebenswelten und Weltsichten dieser Normalmenschen einrichten., Deutscher Universitätsverlag<
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Paperback, [PU: Deutscher Universitatsverlag], Helmut Degen entwickelt ein Softwareproduktmodell, bei dem die Ansprüche privater Kunden im Mittelpunkt stehen und Softwareproduktleistunge… Mehr…
Paperback, [PU: Deutscher Universitatsverlag], Helmut Degen entwickelt ein Softwareproduktmodell, bei dem die Ansprüche privater Kunden im Mittelpunkt stehen und Softwareproduktleistungen sowie Produktionsmittel integriert sind., Economics, Economics<
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Detailangaben zum Buch - Kundenorientierte Softwareproduktion by Helmut Degen Paperback | Indigo Chapters
EAN (ISBN-13): 9783824404742 ISBN (ISBN-10): 3824404745 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 1999 Herausgeber: Helmut Degen
Buch in der Datenbank seit 2008-01-12T09:39:41+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-14T14:39:48+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3824404745
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8244-0474-5, 978-3-8244-0474-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: degen helmut Titel des Buches: kundenorientierte, rie, wirtschaftswissenschaft
Daten vom Verlag:
Titel: DUV Wirtschaftswissenschaft; Kundenorientierte Softwareproduktion Verlag: Deutscher Universitätsverlag; Deutscher Universitätsverlag 454 Seiten Erscheinungsjahr: 1999-09-30 Wiesbaden; DE Gewicht: 0,623 kg Sprache: Deutsch 54,99 € (DE) 56,53 € (AT) 61,00 CHF (CH) POD XXII, 454 S. 59 Abb.
BC; Business and Management, general; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management; Verstehen; Fallstudie; Mode; Märkte; Produktion; Software; Softwaremarkt; Softwareproduktion; integriert; Business and Management; EA
Software kann mittlerweile nicht mehr nur als rein technisches Produkt aufgefasst werden. Die weite Verbreitung von Software bei privaten Endverbrauchern macht es notwendig, Software auch als ein Marketingobjekt zu betrachten. Diesem Wandel wurde jedoch in der Forschung bislang wenig Beachtung geschenkt. Helmut Degen entwickelt ein Softwareproduktmodell, bei dem die Ansprüche privater Kunden im Mittelpunkt stehen und Softwareproduktleistungen sowie Produktionsmittel integriert sind. Die Anwendung dieses Modells in der Praxis zeigt, dass die angebotenen Leistungen nur teilweise zielgruppengerecht sind. Der Autor leitet Marketingstrategien für Softwareanbieter und Softwareproduzenten ab, die die Erschließung bisher wenig erschlossener Marktsegmente ermöglichen.
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