Anne Kindt: Menschenrechte und Souveränität. - Taschenbuch
ISBN: 9783428129997
Ein effektiver Menschenrechtsschutz ist ohne Erodierung staatlicher Souveränität nicht möglich. Zugleich ist das Prinzip der souveränen Gleichheit von Staaten ein Grundprinzip des Frieden… Mehr…
Ein effektiver Menschenrechtsschutz ist ohne Erodierung staatlicher Souveränität nicht möglich. Zugleich ist das Prinzip der souveränen Gleichheit von Staaten ein Grundprinzip des Friedensrechts und damit des Menschenrechtsschutzes. Dieser Konflikt ist im internationalen Strafrecht besonders virulent: Es liegt im Interesse des Menschenrechtsschutzes, der Straffreiheit der Täter völkerstrafrechtlicher Verbrechen ein Ende zu setzen. Zugleich besteht die Gefahr, dass nur Staatsangehörige schwacher Staaten vor fremde Gerichte gestellt werden, während entsprechende Eingriffe in die Souveränität mächtiger Staaten faktisch ausgeschlossen bleiben. Die Gefahr der Selektivität und der Schaffung von Doppelstandards für reiche und arme Staaten ist das stärkste Argument gegen die internationale Strafrechtspflege. Anne Kindt diskutiert diese Problematik unter Berücksichtigung vieler aktueller Fälle anhand der noch immer unklaren Konzepte des Weltrechtsprinzips und des Komplementaritätsprinzips. Im Zentrum ihrer Untersuchung steht die Frage, wann nationale Gerichte und der ICC ihre Strafgewalt über extraterritoriale Fälle von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen ausüben sollten. Im Ergebnis plädiert sie für eine vorsichtige, respektvolle Ausübung internationaler Strafgewalt, da eine konsequente Anwendung des Prinzips der individuellen strafrechtlichen Verantwortung (noch) nicht real ist. Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht > Grundrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Strafrecht 23.5 cm x 15.7 cm x 1.3 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Ein effektiver Menschenrechtsschutz ist ohne Erodierung staatlicher Souveränität nicht möglich. Zugleich ist das Prinzip der souveränen Gleichheit von Staaten ein Grundprinzip des Friedensrechts und damit des Menschenrechtsschutzes. Dieser Konflikt ist im internationalen Strafrecht besonders virulent: Es liegt im Interesse des Menschenrechtsschutzes, der Straffreiheit der Täter völkerstrafrechtlicher Verbrechen ein Ende zu setzen. Zugleich besteht die Gefahr, dass nur Staatsangehörige schwacher Staaten vor fremde Gerichte gestellt werden, während entsprechende Eingriffe in die Souveränität mächtiger Staaten faktisch ausgeschlossen bleiben. Die Gefahr der Selektivität und der Schaffung von Doppelstandards für reiche und arme Staaten ist das stärkste Argument gegen die internationale Strafrechtspflege. Anne Kindt diskutiert diese Problematik unter Berücksichtigung vieler aktueller Fälle anhand der noch immer unklaren Konzepte des Weltrechtsprinzips und des Komplementaritätsprinzips. Im Zentrum ihrer Untersuchung steht die Frage, wann nationale Gerichte und der ICC ihre Strafgewalt über extraterritoriale Fälle von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen ausüben sollten. Im Ergebnis plädiert sie für eine vorsichtige, respektvolle Ausübung internationaler Strafgewalt, da eine konsequente Anwendung des Prinzips der individuellen strafrechtlichen Verantwortung (noch) nicht real ist. Buch 23.5 x 15.7 x 1.3 cm , Duncker & Humblot, Anne Kindt, Duncker & Humblot, indt<
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Kindt, Anne: Menschenrechte und Souveränität : diskutiert anhand der internationalen Strafrechtspflege. Beiträge zum internationalen und europäischen Strafrecht ; Bd. 3 - gebrauchtes Buch
2009, ISBN: 9783428129997
229 S. ; 24 cm kart. Strich auf Fußschnitt, sonst tadelloses Exemplar. ISBN 9783428129997 Versand D: 4,50 EUR Internationales Strafrecht ; Menschenrecht ; Universalitätsprinzip ; Internat… Mehr…
229 S. ; 24 cm kart. Strich auf Fußschnitt, sonst tadelloses Exemplar. ISBN 9783428129997 Versand D: 4,50 EUR Internationales Strafrecht ; Menschenrecht ; Universalitätsprinzip ; Internationale Strafgerichtsbarkeit ; Souveränität, Recht, [PU:Berlin : Duncker & Humblot,]<
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2009, ISBN: 9783428129997
Berlin, Duncker & Humblot, 229 S. ; 24 cm kart. Strich auf Fußschnitt, sonst tadelloses Exemplar. ISBN 9783428129997Varia [Internationales Strafrecht ; Menschenrecht ; Universalitätsprinz… Mehr…
Berlin, Duncker & Humblot, 229 S. ; 24 cm kart. Strich auf Fußschnitt, sonst tadelloses Exemplar. ISBN 9783428129997Varia [Internationales Strafrecht ; Menschenrecht ; Universalitätsprinzip ; Internationale Strafgerichtsbarkeit ; Souveränität, Recht] 2009, [PU: Duncker & Humblot, Berlin]<
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Detailangaben zum Buch - Menschenrechte und Souveränität.
Buch in der Datenbank seit 2009-11-07T19:44:42+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-12-21T23:24:51+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783428129997
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-428-12999-7, 978-3-428-12999-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: kindt Titel des Buches: internationalen, strafrechtspflege, und menschenrechte, und souveränität
Daten vom Verlag:
Autor/in: Anne Kindt Titel: Beiträge zum Internationalen und Europäischen Strafrecht - Studies in International and European Criminal Law and Procedure; Menschenrechte und Souveränität. - Diskutiert anhand der internationalen Strafrechtspflege. Verlag: Duncker & Humblot 229 Seiten Erscheinungsjahr: 2009-09-09 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,315 kg Sprache: Deutsch 69,90 € (DE) 71,90 € (AT) Available
Inhaltsübersicht: A. Einleitung - B. Der internationale Schutz der Menschenrechte und das internationale Strafrecht contra das Prinzip der souveränen Gleichheit von Staaten: Der Grundsatz der souveränen Gleichheit von Staaten - Individuen als Subjekte des Völkerrechts - Konzeption und Geschichte des internationalen Rechts der Menschenrechte - Definition und Entstehungsgeschichte des Internationalen Strafrechts - Abschließende Bemerkungen - C. Die Problematik des Weltrechtsprinzips: International anerkannte Jurisdiktionsprinzipien - Der Anwendungsbereich des Weltrechtsprinzips - Absolutes und bedingtes Weltrechtsprinzip - Einwände gegen das (bedingte) Weltrechtsprinzip - Der Einfluss des Rom-Statuts auf das Weltrechtsprinzip - Abschließende Bemerkungen - D. Das Komplementaritätsprinzip des Rom-Statuts: Komplementarität vs. Vorrang: Die Statute der Ad-hoc-Tribunale vs. das Rom-Statut - Begriffsbestimmung - Die Unzuständigkeitsgründe des Art. 17 Rom-Statut und ihre Ausnahmen - Der mangelnde Wille und das Unvermögen eines Staates Ermittlungen oder ein Strafverfahren ernsthaft durchzuführen - Die Kompetenz-Kompetenz des ICCs - Jurisdiktionsverzicht zugunsten des ICCs? - Abschließende Bemerkungen - E. Schlusswort - Literaturverzeichis - Personen- und Sachverzeichnis
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