Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war für bürgerliche Töchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung höherer Bildung. I… Mehr…
Das neugewonnene Recht auf elementare Schulbildung war für bürgerliche Töchter des 18. Jahrhunderts der erste Schritt eines langen Weges in Richtung höherer Bildung. Ihnen standen zu Beginn der bürgerlichen Zeitepoche nicht die gleichen Bildungsmöglichkeiten wie den Knaben offen, da soziale und rechtliche Hindernisse den Weg säumten. Es sollte etliche Dezennien dauern bis durch höhere Frauen-Bildung und der damit möglichen weiblichen Erwerbstätigkeit das Fundament ihrer wirtschaftlichen Autonomie geschaffen werden konnte. Die vorliegende Arbeit soll die historische Entwicklung des Mädchen- Bildungswesens von Österreich erleuchten. Am Beispiel der „Provinzialhauptstadt Linz wird das Schulwesen von 1774 bis 1914 skizziert. Um die Hintergründe der Ungleichbehandlung zu verstehen, wird der Lebensalltag der bürgerlichen Mädchen und Frauen, eingebettet in die damals herrschenden Gesellschaftsstrukturen, dargestellt. Um eine kontroversielle Betrachtung der Thematik zu ermöglichen, wird den ProtagonistInnen sowie den Antagonisten Gehör verschafft, indem am Ende der Arbeit die kritischen Stimmen zum Thema höherer Frauenbildung laut werden. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Sociology>Sociology, VDM Verlag Core >1<
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2010. 156 S. 220 mm
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Buch in der Datenbank seit 2009-03-31T05:20:00+02:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-11-04T17:36:33+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783639266153
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-639-26615-3, 978-3-639-26615-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: schwantner barbara, recht Titel des Buches: denn für höhere bildung, höhere töchter, intellekt