1973, ISBN: 10da9f1efb02e2edae9fb09c0e155255

[ED: Broschur], [PU: Stiftung Deutsche Kinemathek], Leseprobe: Berieben, Stempel Sammlung H. Knietzsch nicht im Text, Bleistift Bemerkungen in der Filmographie, INHALTSVERZEICHNIS Sei… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Stiftung Deutsche Kinemathek], Leseprobe: Berieben, Stempel Sammlung H. Knietzsch nicht im Text, Bleistift Bemerkungen in der Filmographie, INHALTSVERZEICHNIS Seite Dr. Heinz Rathsack: Zur Einführung . I Joachim Ringelnatz: Über Asta Nielsen II Filmhistoriker über Asta Nielsen Béla Balázs: Asta Nielsen, wie sie liebt und wie sie alt wird 1 Terzy Toepiitz 5 Enno Patalas 7 Helmut Regel: Die Welt der Frau von 1914 9 Texte zu den Filmen der Retrospektive Afgrunden (1910) 15 Den sorte drom (1911) 22 In dem großen Augenblick (1911) 23 Der fremde Vogel (1911) 40 Balletdanserinden (1911) 45 Die arme Jenny (1911/12) 48 Das Mädchen ohne Vaterland (1912) 52 Die Sünden der Väter (1912/13) 56 Die Suffragette (1913) 63 Engelein (1913) 68 Zapatas Bande (1914) 73 Vordertreppe und Hintertreppe (1914) 75 Dora Brandes (1916) 73 Das Liebes-ABC (1916) 82 Das Eskimobaby (1917) 84 Der Reigen (192o) 88 Hamlet (192o) 93 Erdgeist (1922/23) 98 Das Haus am Meer (1923/24) 101 Die freudlose Gasse (1925) 105 Dirnentragödie (1927) 109 Filmografie 112 Herausgegeben zur Asta-Nielsen-Ausstellung vom 23.6. -8. 7. 1973 in Berlin, veranstaltet von der Stiftung Deutsche Kinemathek in Zusammenarbeit mit dem Dänischen Filmmuseum und der Akademie der Künste Redaktion: Helga Belach, Gero Gandert, Eva Orbanz, Peter Schulz Druck: Monika Arndt ZUR EINFÜHRUNG Eine Ausstellung zu einem Thema der Filmgeschichte ist in aller Re¬gel ein problematisches Unterfangen, weil sie die Werke, um die es eigentlich geht, nämlich die Filme, nicht zeigt, sondern diese immer nur erläutern oder ergänzen, also kommentieren kann. Diese Feststellung gilt in gewisser Weise auch für die Asta-Nielsen-Ausstellung des Dänischen Filmmuseums, die die Stiftung Deutsche Kinemathek in den Räumen der Akademie der Künste zeigt. Und doch liegen die Dinge hier etwas anders, wenn wir feststellen, daß die meisten Filme, in denen Asta Nielsen mitwirkte, belanglos waren und geblieben sind. Deshalb kann es dieser Ausstellung gar nicht darum gehen, die Bedeutung bestimmter Filme herauszuarbeiten, sondern eine Vorstellung von einer der großartigsten Schauspielerinnen des deutschen Films zu vermitteln, einer Schauspielerin, deren Kunst mit einer Legende umwoben wurde, deren tatsächliche Leistungen aber heute fast niemand mehr kennt. Das große Interesse, das diese Ausstellung bisher gefunden hat, be¬ruht vielleicht auch darauf, daß unser Sinn für die Erscheinungen des Trivialfilms in den letzten Jahren geschärft wurde. Aber dieses so-ziologisch motivierte Interesse sollte den ästhetischen Aspekt nicht verdrängen. Wir meinen, es sei an der Zeit, durch Ausstellung und Retrospektive darauf zu verweisen, daß Asta Nielsen 'bereits vor mehr als einem halben Jahrhundert eine originär filmische Schauspielkunst entwickelte und beherrschte, wie wir sie heute kaum noch beobachten können. Die Eigenart und die besondere Leistung Asta Nielsens be-standen darin, daß sie über 'das übliche Agieren und Reagieren hin¬aus mit den Mitteln der Gestik und Mimik zu erzählen, ganze Ge¬schehnisse darzustellen und sie zugleich zu interpretieren vermoch¬te, eine Fähigkeit, die wir im allgemeinen nur der Kamera, dem Schnitt oder dem gesprochenen oder geschriebenen Wort beimessen..„ Unser Dank gilt dem Dänischen Filmmuseum und insbesondere Herrn Arne Krogh, der uns diese Wiederbegegnung mit Asta Nielsen mög¬lich gemacht hat. Dr. Heinz Rathsack, DE, [SC: 2.80], deutliche Gebrauchsspuren, privates Angebot, 20,5 x 29,5, 136, [GW: 700g], [PU: Berlin], k. A., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Design/Künste/Film / Film]<

1973, ISBN: 10da9f1efb02e2edae9fb09c0e155255

[ED: Broschur], [PU: Stiftung Deutsche Kinemathek], Leseprobe: Berieben, Stempel Sammlung H. Knietzsch nicht im Text, Bleistift Bemerkungen in der Filmographie, INHALTSVERZEICHNIS Sei… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Stiftung Deutsche Kinemathek], Leseprobe: Berieben, Stempel Sammlung H. Knietzsch nicht im Text, Bleistift Bemerkungen in der Filmographie, INHALTSVERZEICHNIS Seite Dr. Heinz Rathsack: Zur Einführung . I Joachim Ringelnatz: Über Asta Nielsen II Filmhistoriker über Asta Nielsen Béla Balázs: Asta Nielsen, wie sie liebt und wie sie alt wird 1 Terzy Toepiitz 5 Enno Patalas 7 Helmut Regel: Die Welt der Frau von 1914 9 Texte zu den Filmen der Retrospektive Afgrunden (1910) 15 Den sorte drom (1911) 22 In dem großen Augenblick (1911) 23 Der fremde Vogel (1911) 40 Balletdanserinden (1911) 45 Die arme Jenny (1911/12) 48 Das Mädchen ohne Vaterland (1912) 52 Die Sünden der Väter (1912/13) 56 Die Suffragette (1913) 63 Engelein (1913) 68 Zapatas Bande (1914) 73 Vordertreppe und Hintertreppe (1914) 75 Dora Brandes (1916) 73 Das Liebes-ABC (1916) 82 Das Eskimobaby (1917) 84 Der Reigen (192o) 88 Hamlet (192o) 93 Erdgeist (1922/23) 98 Das Haus am Meer (1923/24) 101 Die freudlose Gasse (1925) 105 Dirnentragödie (1927) 109 Filmografie 112 Herausgegeben zur Asta-Nielsen-Ausstellung vom 23.6. -8. 7. 1973 in Berlin, veranstaltet von der Stiftung Deutsche Kinemathek in Zusammenarbeit mit dem Dänischen Filmmuseum und der Akademie der Künste Redaktion: Helga Belach, Gero Gandert, Eva Orbanz, Peter Schulz Druck: Monika Arndt ZUR EINFÜHRUNG Eine Ausstellung zu einem Thema der Filmgeschichte ist in aller Re¬gel ein problematisches Unterfangen, weil sie die Werke, um die es eigentlich geht, nämlich die Filme, nicht zeigt, sondern diese immer nur erläutern oder ergänzen, also kommentieren kann. Diese Feststellung gilt in gewisser Weise auch für die Asta-Nielsen-Ausstellung des Dänischen Filmmuseums, die die Stiftung Deutsche Kinemathek in den Räumen der Akademie der Künste zeigt. Und doch liegen die Dinge hier etwas anders, wenn wir feststellen, daß die meisten Filme, in denen Asta Nielsen mitwirkte, belanglos waren und geblieben sind. Deshalb kann es dieser Ausstellung gar nicht darum gehen, die Bedeutung bestimmter Filme herauszuarbeiten, sondern eine Vorstellung von einer der großartigsten Schauspielerinnen des deutschen Films zu vermitteln, einer Schauspielerin, deren Kunst mit einer Legende umwoben wurde, deren tatsächliche Leistungen aber heute fast niemand mehr kennt. Das große Interesse, das diese Ausstellung bisher gefunden hat, be¬ruht vielleicht auch darauf, daß unser Sinn für die Erscheinungen des Trivialfilms in den letzten Jahren geschärft wurde. Aber dieses so-ziologisch motivierte Interesse sollte den ästhetischen Aspekt nicht verdrängen. Wir meinen, es sei an der Zeit, durch Ausstellung und Retrospektive darauf zu verweisen, daß Asta Nielsen 'bereits vor mehr als einem halben Jahrhundert eine originär filmische Schauspielkunst entwickelte und beherrschte, wie wir sie heute kaum noch beobachten können. Die Eigenart und die besondere Leistung Asta Nielsens be-standen darin, daß sie über 'das übliche Agieren und Reagieren hin¬aus mit den Mitteln der Gestik und Mimik zu erzählen, ganze Ge¬schehnisse darzustellen und sie zugleich zu interpretieren vermoch¬te, eine Fähigkeit, die wir im allgemeinen nur der Kamera, dem Schnitt oder dem gesprochenen oder geschriebenen Wort beimessen..„ Unser Dank gilt dem Dänischen Filmmuseum und insbesondere Herrn Arne Krogh, der uns diese Wiederbegegnung mit Asta Nielsen mög¬lich gemacht hat. Dr. Heinz Rathsack, DE, [SC: 2.56], deutliche Gebrauchsspuren, privates Angebot, 20,5 x 29,5, 136, [GW: 700g], [PU: Berlin], k. A., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Design/Künste/Film / Film]<

1973, ISBN: 10da9f1efb02e2edae9fb09c0e155255

[ED: Broschur], [PU: Stiftung Deutsche Kinemathek], Leseprobe: Berieben, Stempel Sammlung H. Knietzsch nicht im Text, Bleistift Bemerkungen in der Filmographie, INHALTSVERZEICHNIS Sei… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Stiftung Deutsche Kinemathek], Leseprobe: Berieben, Stempel Sammlung H. Knietzsch nicht im Text, Bleistift Bemerkungen in der Filmographie, INHALTSVERZEICHNIS Seite Dr. Heinz Rathsack: Zur Einführung . I Joachim Ringelnatz: Über Asta Nielsen II Filmhistoriker über Asta Nielsen Béla Balázs: Asta Nielsen, wie sie liebt und wie sie alt wird 1 Terzy Toepiitz 5 Enno Patalas 7 Helmut Regel: Die Welt der Frau von 1914 9 Texte zu den Filmen der Retrospektive Afgrunden (1910) 15 Den sorte drom (1911) 22 In dem großen Augenblick (1911) 23 Der fremde Vogel (1911) 40 Balletdanserinden (1911) 45 Die arme Jenny (1911/12) 48 Das Mädchen ohne Vaterland (1912) 52 Die Sünden der Väter (1912/13) 56 Die Suffragette (1913) 63 Engelein (1913) 68 Zapatas Bande (1914) 73 Vordertreppe und Hintertreppe (1914) 75 Dora Brandes (1916) 73 Das Liebes-ABC (1916) 82 Das Eskimobaby (1917) 84 Der Reigen (192o) 88 Hamlet (192o) 93 Erdgeist (1922/23) 98 Das Haus am Meer (1923/24) 101 Die freudlose Gasse (1925) 105 Dirnentragödie (1927) 109 Filmografie 112 Herausgegeben zur Asta-Nielsen-Ausstellung vom 23.6. -8. 7. 1973 in Berlin, veranstaltet von der Stiftung Deutsche Kinemathek in Zusammenarbeit mit dem Dänischen Filmmuseum und der Akademie der Künste Redaktion: Helga Belach, Gero Gandert, Eva Orbanz, Peter Schulz Druck: Monika Arndt ZUR EINFÜHRUNG Eine Ausstellung zu einem Thema der Filmgeschichte ist in aller Re¬gel ein problematisches Unterfangen, weil sie die Werke, um die es eigentlich geht, nämlich die Filme, nicht zeigt, sondern diese immer nur erläutern oder ergänzen, also kommentieren kann. Diese Feststellung gilt in gewisser Weise auch für die Asta-Nielsen-Ausstellung des Dänischen Filmmuseums, die die Stiftung Deutsche Kinemathek in den Räumen der Akademie der Künste zeigt. Und doch liegen die Dinge hier etwas anders, wenn wir feststellen, daß die meisten Filme, in denen Asta Nielsen mitwirkte, belanglos waren und geblieben sind. Deshalb kann es dieser Ausstellung gar nicht darum gehen, die Bedeutung bestimmter Filme herauszuarbeiten, sondern eine Vorstellung von einer der großartigsten Schauspielerinnen des deutschen Films zu vermitteln, einer Schauspielerin, deren Kunst mit einer Legende umwoben wurde, deren tatsächliche Leistungen aber heute fast niemand mehr kennt. Das große Interesse, das diese Ausstellung bisher gefunden hat, be¬ruht vielleicht auch darauf, daß unser Sinn für die Erscheinungen des Trivialfilms in den letzten Jahren geschärft wurde. Aber dieses so-ziologisch motivierte Interesse sollte den ästhetischen Aspekt nicht verdrängen. Wir meinen, es sei an der Zeit, durch Ausstellung und Retrospektive darauf zu verweisen, daß Asta Nielsen 'bereits vor mehr als einem halben Jahrhundert eine originär filmische Schauspielkunst entwickelte und beherrschte, wie wir sie heute kaum noch beobachten können. Die Eigenart und die besondere Leistung Asta Nielsens be-standen darin, daß sie über 'das übliche Agieren und Reagieren hin¬aus mit den Mitteln der Gestik und Mimik zu erzählen, ganze Ge¬schehnisse darzustellen und sie zugleich zu interpretieren vermoch¬te, eine Fähigkeit, die wir im allgemeinen nur der Kamera, dem Schnitt oder dem gesprochenen oder geschriebenen Wort beimessen..„ Unser Dank gilt dem Dänischen Filmmuseum und insbesondere Herrn Arne Krogh, der uns diese Wiederbegegnung mit Asta Nielsen mög¬lich gemacht hat. Dr. Heinz Rathsack, DE, [SC: 2.56], deutliche Gebrauchsspuren, privates Angebot, 20,5 x 29,5, 136, [GW: 700g], [PU: Berlin], k. A., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

1973, ISBN: 10da9f1efb02e2edae9fb09c0e155255

[ED: Broschur], [PU: Stiftung Deutsche Kinemathek], Leseprobe: Berieben, Stempel Sammlung H. Knietzsch nicht im Text, Bleistift Bemerkungen in der Filmographie, INHALTSVERZEICHNIS Sei… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Stiftung Deutsche Kinemathek], Leseprobe: Berieben, Stempel Sammlung H. Knietzsch nicht im Text, Bleistift Bemerkungen in der Filmographie, INHALTSVERZEICHNIS Seite Dr. Heinz Rathsack: Zur Einführung . I Joachim Ringelnatz: Über Asta Nielsen II Filmhistoriker über Asta Nielsen Béla Balázs: Asta Nielsen, wie sie liebt und wie sie alt wird 1 Terzy Toepiitz 5 Enno Patalas 7 Helmut Regel: Die Welt der Frau von 1914 9 Texte zu den Filmen der Retrospektive Afgrunden (1910) 15 Den sorte drom (1911) 22 In dem großen Augenblick (1911) 23 Der fremde Vogel (1911) 40 Balletdanserinden (1911) 45 Die arme Jenny (1911/12) 48 Das Mädchen ohne Vaterland (1912) 52 Die Sünden der Väter (1912/13) 56 Die Suffragette (1913) 63 Engelein (1913) 68 Zapatas Bande (1914) 73 Vordertreppe und Hintertreppe (1914) 75 Dora Brandes (1916) 73 Das Liebes-ABC (1916) 82 Das Eskimobaby (1917) 84 Der Reigen (192o) 88 Hamlet (192o) 93 Erdgeist (1922/23) 98 Das Haus am Meer (1923/24) 101 Die freudlose Gasse (1925) 105 Dirnentragödie (1927) 109 Filmografie 112 Herausgegeben zur Asta-Nielsen-Ausstellung vom 23.6. -8. 7. 1973 in Berlin, veranstaltet von der Stiftung Deutsche Kinemathek in Zusammenarbeit mit dem Dänischen Filmmuseum und der Akademie der Künste Redaktion: Helga Belach, Gero Gandert, Eva Orbanz, Peter Schulz Druck: Monika Arndt ZUR EINFÜHRUNG Eine Ausstellung zu einem Thema der Filmgeschichte ist in aller Re¬gel ein problematisches Unterfangen, weil sie die Werke, um die es eigentlich geht, nämlich die Filme, nicht zeigt, sondern diese immer nur erläutern oder ergänzen, also kommentieren kann. Diese Feststellung gilt in gewisser Weise auch für die Asta-Nielsen-Ausstellung des Dänischen Filmmuseums, die die Stiftung Deutsche Kinemathek in den Räumen der Akademie der Künste zeigt. Und doch liegen die Dinge hier etwas anders, wenn wir feststellen, daß die meisten Filme, in denen Asta Nielsen mitwirkte, belanglos waren und geblieben sind. Deshalb kann es dieser Ausstellung gar nicht darum gehen, die Bedeutung bestimmter Filme herauszuarbeiten, sondern eine Vorstellung von einer der großartigsten Schauspielerinnen des deutschen Films zu vermitteln, einer Schauspielerin, deren Kunst mit einer Legende umwoben wurde, deren tatsächliche Leistungen aber heute fast niemand mehr kennt. Das große Interesse, das diese Ausstellung bisher gefunden hat, be¬ruht vielleicht auch darauf, daß unser Sinn für die Erscheinungen des Trivialfilms in den letzten Jahren geschärft wurde. Aber dieses so-ziologisch motivierte Interesse sollte den ästhetischen Aspekt nicht verdrängen. Wir meinen, es sei an der Zeit, durch Ausstellung und Retrospektive darauf zu verweisen, daß Asta Nielsen 'bereits vor mehr als einem halben Jahrhundert eine originär filmische Schauspielkunst entwickelte und beherrschte, wie wir sie heute kaum noch beobachten können. Die Eigenart und die besondere Leistung Asta Nielsens be-standen darin, daß sie über 'das übliche Agieren und Reagieren hin¬aus mit den Mitteln der Gestik und Mimik zu erzählen, ganze Ge¬schehnisse darzustellen und sie zugleich zu interpretieren vermoch¬te, eine Fähigkeit, die wir im allgemeinen nur der Kamera, dem Schnitt oder dem gesprochenen oder geschriebenen Wort beimessen..„ Unser Dank gilt dem Dänischen Filmmuseum und insbesondere Herrn Arne Krogh, der uns diese Wiederbegegnung mit Asta Nielsen mög¬lich gemacht hat. Dr. Heinz Rathsack, DE, [SC: 2.40], deutliche Gebrauchsspuren, privates Angebot, 20,5 x 29,5, 136, [GW: 700g], [PU: Berlin], k. A., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<